B.K. Benson - Dinge aus dem Leben

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Im Buch »Dinge aus dem Leben«, geht es um viele verschiedene Geschichten, die einige Themen des Lebens umfassen. Die Geschichten sind für groß und klein gleichermaßen geeignet und führen zum Lachen bis zum Nachdenken. Jeder kann mit diesem Buch viel Zeit verbringen und die Zeit mit Freunden teilen und über dieses Buch reden. Dieses Buch ist für die ganze Familie geeignet.

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Es war eiskalt in diesem Raum. Ich begab mich nun auf die Suche nach der Prinzessin. Nachdem ich den Drachen getötet hatte, dachte ich mir, dass dies wohl die leichtere Aufgabe sei, die ich noch zu bewältigen hatte. Doch ich täuschte mich. Ich suchte stundenlang. Ich durchsuchte das ganze Schloss. Ich suchte nach einer versteckten Tür oder nach einem Aufgang zu einem Turm, in dem die Prinzessin ja angeblich gefangen gehalten wurde. Ich suchte und suchte, doch ich fand nichts. Als ich vor Erschöpfung schon fast aufgeben wollte, stolperte ich über einen Hebel der eine versteckte Tür öffnete. Durch diese Tür gelang ich zu einer schier unendlichen Wendeltreppe. Hier musste es sein, am Ende dieser Treppe musste die Prinzessin sein! Ich war mir absolut sicher. Ich lief die Treppe hinauf. Erst langsam, aber dann lief ich immer schneller und schneller, denn ich konnte es kaum abwarten die Prinzessin zu sehen. Endlich gelangte ich an das Ende des Turmes. Hier musste sie sein, die wunderschöne Prinzessin Sina. Ich würde sie befreien! Ich der Ritter Konstantin. Es war nur noch ein Schritt. Ich musste nur noch meine Hand ausstrecken und die Türe öffnen. Ich hatte Angst. Angst, dass sie mich nicht will. Ihren Retter, der den Drachen besiegt hat und sie befreien würde. Sie stellte sich sicherlich einen schöneren Prinzen vor, aber ich musste es wagen, sonst hätte ich diesen unglaublichen Drachen ja umsonst bekämpft und besiegt. Ich öffnete langsam die Tür, da stand sie. Anmutig und elegant zugleich. In einem wundervollen weißen Kleid stand sie da. Sie hatte bezaubernde blaue Augen und lange schwarze Haare. Sie war einfach wunderschön. Ich machte ein paar Schritte auf sie zu. Sie lief mir entgegen. Ich konnte es in ihren Augen sehen, da sie es nicht glauben konnte, nahm ich liebevoll ihre Hände und umarmte sie. Ich legte sie in meine Arme und küsste sie. Das war der Moment auf den ich gewartet hatte, der Moment, in dem ich meine eigene Traumprinzessin eroberte und ihr Herz an mich nahm. Dies war der Moment, in dem ich meine Prinzessin Sina an mich riss. Ich rettete sie aus den Fängen dieses Ungetüms und machte sie zu meiner Frau. Von diesem Tag an bis zu dem heutigen, leben wir glücklich und zufrieden. Das werden wir auch noch sehr lange und zwar bis dass der Tod uns scheidet.

DER KUSS

Ich war bei dir!

Doch war ich wirklich da?

Ich freute mich als ich dich sah!

Doch ich war niemals wirklich hier!

In meinem Kopf bin ich allein!

Niemand kennt mich wie ich bin!

Das kommt mir in den Sinn!

Kann das wirklich sein?

Ich weiß dass ich dich brauch!

Doch ist es richtig was ich mache?

Ich benütze dich wie eine Sache!

Doch das ist alles Schall und Rauch!

Ich denke es ist Schluss!

Dich will ich nicht verletzen!

Doch werd ich dich ersetzen?

Ich beende es mit einem Kuss!

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Manche Dinge hätte man vermeiden können aber sollte man sie auch vermeiden oder ist es Schicksal, das es so ist wie es ist!?

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DIE SUCHE NACH DER FREIHEIT

Mal wieder ein Tag wie jeder andere. Ich stehe jeden Morgen schon sehr früh auf, um in die Arbeit zu fahren, meistens so gegen sechs. Dann ab in mein Auto. Draußen ist es noch dunkel. Der Mond steht am Himmel und scheint mir zu sagen, dass ich noch schlafen sollte. In meinem Büro angekommen mache ich den ganzen Tag nichts anderes, als vor meinem Computer zu sitzen und Texte zu bearbeiten. Den ganzen Tag die gleiche Aufgabe. Den ganzen Tag im gleichen Raum, mit diesem kleinen Fenster, vor dem draußen die Menschen hin und her laufen und frei zu sein scheinen. Einmal möchte ich auch raus, nur ein einziges Mal. Raus aus meinem Alltag und frei sein. Die Freiheit genießen und leben. Am Ende des Tages gehe ich aus meinem Büro und steige wieder in mein Auto, um nach Hause zu fahren. Es ist bereits dunkel. Der Mond steht wieder am Himmel wo er immer steht und auf mich zu warten scheint, um mit mir zu reden. Er sagt mir, dass ich aussteigen soll aus meinem täglichen Leben und etwas erleben soll. Ich soll frei sein und weggehen. Einfach davon laufen, aber ich kann nicht. Ich fahr nach Hause, gehe in meine Küche und mache mir eine Kleinigkeit zu essen. Ich schalte den Fernseher an, um zu sehen was es Neues gibt in der Welt. Wie immer nur dieselben schrecklichen Bilder vom Hunger in der Welt und Kriege, die geschehen. Das kann ich mir nicht anschauen. Alle Menschen auf der Welt haben Probleme und ich beschwere mich über mein langweiliges Leben. Ich überlege mir, ob ich noch einen Film anschauen soll. Nein, heute geh ich mal früher schlafen, damit ich morgen fit bin, für meinen alltäglichen Tagesablauf. Jeden Tag das Gleiche! Ich muss hier raus! Den nächsten Tag muss ich nutzen, um etwas Verrücktes zu machen. Nachdem ich aufgestanden bin und wieder in Richtung Auto laufe, ruft mir eine kleine Stimme aus meinem Inneren zu: „Fahr nicht zur Arbeit! Heute wirst du etwas erleben. Du gehst raus in die Freiheit!“ Ich dachte mir, wenn du einen Tag nicht zur Arbeit gehst wird das doch nicht so schlimm sein. Also stieg ich in mein Auto ein und fuhr zum Meer. Die Sonne ging gerade erst auf. Es war noch kalt. Ich setzte mich trotz des Windes und der kalten Luft an den Strand. Die leichte Brise, die um meine Nase wehte, gab mir einen Hauch von Freiheit. Dieses Gefühl war so wunderschön, doch trübte der Gedanke, dass ich eigentlich arbeiten müsste, meine Stimmung. Da sah ich eine wunderschöne Frau am Strand spazieren gehen. Ich dachte mir, sprech sie doch an, vielleicht ist sie dein Ticket in die endgültige Freiheit. Außerdem, was hast du schon zu verlieren. Ich ging also auf die junge Frau zu. Auf dem halben Weg zu ihr, packte mich plötzlich die Angst zu versagen, die Angst bei ihr nicht anzukommen und die gerade erst gewonnene Freiheit wieder zu verlieren. Meine Beine schienen mich zu tragen, ohne dass ich etwas dagegen machen konnte. Ich rannte zum Auto zurück, stieg ein und fuhr zur Arbeit. Mein Chef wird wütend sein, was hatte ich mir nur dabei gedacht nicht zur Arbeit zu gehen! War es das kurze Gefühl von Freiheit wirklich wert?! Vielleicht werde ich nun gefeuert. Ich hatte Angst! Ich fuhr immer schneller und schneller um möglichst nicht viel zu spät zur Arbeit zu kommen. Wenn ich nur ein paar Stunden zu spät komme, wird das nicht so schlimm sein. Die nächste Ausfahrt musste ich raus, hier arbeite ich. Ich lenkte nach rechts ohne zu blinken und ohne zu schauen. In Gedanken verloren, noch am Strand in der Freiheit. Auf einmal durchfuhr ein Ruck mein Auto und ich flog durch die Luft. Ich schloss die Augen und sah mein gesamtes Leben an mir vorbei ziehen. Diese Sekunden kamen mir wie Stunden vor, Stunden in denen ich frei war, frei von aller Last des Alltags. Was war das für ein wunderschönes unbeschreibliches Gefühl. Dass ich es so bekommen würde, hätte ich mir nie erdenken können. Auf diese schreckliche Art, aber es war da. Ich war glücklich!

GLÜCK

Kann es sein, dass das Glück die ganze Zeit in meiner Nähe war? Dass ich es nur nicht gesehen hatte? Nun hab ich das Glück gefunden das ich gesucht habe! Ich bin froh, dass ich dich hab, du bist ein Engel. Der Engel den ich gesucht habe der mir das Glück bringt, das ich brauche um zu leben.

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