Mariella Love - 858 Seiten Sex und Erotik
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Sonja war überrascht von der Menge des Spermas, das er in ihren Rachen spritzte. Es schmeckte herrlich. Nicht zu herb. Ein wenig salzig. Sie schluckte alles, soweit sie konnte, hinunter. Nur ein paar Schlieren verblieben in ihren Mundwinkeln. Carsten stieß mehrfach nach. Er konnte nicht anders. Sein Körper verlangte das von ihm. Sonja bedeckte seine Eichel mit ihren Lippen, genoss seinen warmen Samen, leckte sich die Lippen, nahm am Ende seinen Schwanz, der allmählich wieder kleiner wurde, verstaute ihn in der Unterhose und schloss den Hosenschlitz. Sie tätschelte mit zwei kleinen Schlägen auf die zurückgehende Beule, die sein Schwanz unter dem Stoff der Hose formte. Dann zog sie sich wieder auf ihren Beifahrersitz zurück.
„Ich habe meine Frau betrogen. Ich habe soeben meine Frau betrogen!“
Carsten starrte vor sich hin. Dann blickte er zu Sonja herüber.
„Ach Carsten, lass es einfach geschehen. Dir fehlt etwas. Warum soll ich dir nicht geben, was du nicht hast.“
Carsten blickte erstaunt zu Sonja hinüber.
„Keine Sorge, Carsten, ich will dich deiner Frau nicht wegnehmen. Und Dich schon gar nicht vom Fleck weg heiraten. Ich mach das einfach, weil es mir Spaß macht. Und schließlich hast du mich auch befriedigt. Da ist es doch nur gerecht, wenn ich dasselbe bei Dir mache.“
Angekommen
Carsten nickte still. Einige Minuten vergingen wortlos. Dann waren sie auch schon da. Die Autobahn endete. Nach ein paar kleinen Ortschaften, Straßenbiegungen und Feldern standen sie vor dem Hotel. Carsten stieg aus, rannte um den Wagen herum und öffnete Sonja die Tür. Strahlend griff Sonja nach seiner Hand und stieg aus. Beide gingen in das Hotel, um ihre Sachen in ihr Zimmer zu bringen. Das Zimmer war niedlich eingerichtet. Ein großes Bett stand in der Mitte des Raumes. Etwas unsicher standen die Beiden im Zimmer. Sollten sie sich direkt jetzt ausziehen und ins Bett gehen? Wie verhielten sie sich jetzt am besten?
„Wollen wir noch eine Kleinigkeit Essen gehen? Dann haben wir noch ein wenig Zeit zu reden.“ fragte Carsten.
Carsten, ganz Gentleman, lud ein. Beide wählten ein kleines Gericht. Von dem sie am Ende des Abends kaum etwas essen sollten. Eigentlich hatten beide etwas anderes vor. Carstens Augen fraßen sich die ganze Zeit an Sonjas Brüsten fest. Er wollte nichts lieber, als über Sonja herfallen. Und Sonja, von der Aktion seines Fingers an ihrer Lustgrotte beeindruckt, wollte endlich seinen Schwanz in sich spüren.
Während sie nun im Essen herumstocherten glitten ihre Gespräche schon wieder in den Intimbereich ab. Bis Sonja sich nicht mehr zurückhalten konnte.
“Carsten?“
“Ja?“
“Carsten, ich hätte da doch mal ne Frage.“
“Leg los!“
“Du hast heute Nachmittag etwas von einer Freundin erzählt, mit der du in deiner Jugend Sex hattest und die dabei abspritzte. Glaubst du, du kannst das noch?“
“Ich glaube schon, dass ich noch weiß wie es geht.“ Carsten ahnte bereits, worauf die Frage hinaus laufen würde.
“Carsten?“
“Ja?“
“Carsten, würdest du mir zeigen wie du es gemacht hast?“
Carsten griff über den Tisch nach Sonjas Hand, zog sie an seinen Mund und küsse ihre Finger, jeden einzelnen. Dann legte er sein Besteck neben seinen Teller. Sonja machte dasselbe. Beide standen sie auf. Hand in Hand verschwanden sie auf dem kürzesten Weg in ihr Zimmer.
Schon auf der Treppe küssten sie sich. Carsten schloss die Tür zu ihrem Zimmer auf. Noch auf der Schwelle umschlangen sie gegenseitig ihre Körper, küssten sich, ließen ihre Zungen zu einander wandern, erkundeten gegenseitig ihre Zärtlichkeit.
Carsten begann die Knöpfe an der Vorderseite von Sonjas Kleid zu öffnen. Dabei schob er sie ins Zimmer und hakte seinen Fuß in der Tür ein, um sie anschließend krachend ins Schloss zu ziehen.
“Carsten!“
“Was?“
“Carsten, mein Kleid hat einen Reißverschluss! Hinten!“
Jetzt erst bemerkte Carsten seinen Fehler. Die Knöpfe auf der Vorderseite von Sonjas Sommerkleid dienten nur zur Schließung des Ausschnittes. Das Kleid selbst ließ sich am Reißverschluss auf dem Rücken öffnen.
Lust
Während sie ihre Körper gegen einander drückten und sich dabei innig küssten, zog Carsten den Reißverschluss auf. Sonja nestelte derweilen an seinem Hemd und an seiner Gürtelschnalle. In dem Augenblick, indem Carsten den Reißverschluss des Kleides vollständig nach unten gezogen hatte, öffnete Sonja seine Hose. Das Poloshirt schob sie einfach über Carstens Kopf, während Carsten versuchte, den Verschluss ihres Spitzen-BHs zu öffnen. Kaum hatte er es geschafft und das schöne Kleidungsstücke achtlos auf den Boden geworfen, da standen ihm zwei Brüste entgegen, deren Schönheit und Ausmaß ihn tief beeindruckt.
Sofort griff er danach, betastete die weichen Seiten der Brüste, knetete sie im Ganzen, nahm ein Nippel nach dem anderen in den Mund. Sonja nahm hin und genoss. Sie spürte, wie sie schon wieder feucht wurde, so als würde sich ein Wasserfall vorbereiten. Sie stöhnte und lehnte sich nach hinten. Da sie jedoch bereits die Kante des großen Bettes erreicht hatten, plumpste sie nun einfach nach hinten auf den Rücken und breitete für Carsten ihre Arme aus.
Carsten trug noch Schuhe und Strümpfe. Deshalb war er seine Hose und seine Unterhose auch noch nicht vollständig losgeworden. In einer hektischen Aktion schleuderte er alles von sich. Dann legte er sich schnell vollständig nackt neben seine Angebetete.
Das war falsch. Er musste sich augenblicklich wieder aufrichten, musste anschauen, was für einen schönen Körper er soeben aus seiner Schale gepellt hatte. Er streichelte sanft Sonjas Haut, strich mit seinen Fingern über ihre Oberschenkel, ihre Knie, ihren Bauch hinweg. Dabei beherrschte er sich, um nicht sofort wieder ihre Titten zu kneten und in ihre Nippel zu beißen.
Sein Streben galt allerdings einem ganz anderen Bereich ihres Körpers: er streichelte nun die Innenseiten ihrer Schenkel, arbeitete sich daran hoch, hörte, wie sie leise begann zu stöhnen. Längst hatte sie ihre Beine gespreizt, hatte ihm einen ungehinderten Zugang zu ihrer Möse ermöglicht.
Da er noch immer neben ihr saß, kletterte er über ihr Bein hinweg und setzte sich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel direkt vor ihre weit geöffnete Pussy. Er berührte ihre Schamlippen, strich daran auf und ab, fuhr mit dem Fingernagel durch ihren Schlitz, berührte vorsichtig ihre Klit, beobachtete dabei ihr Gesicht, sah wie sie ihn verliebt anlächelte.
Sonja bettete ihren Kopf auf einem weichen Kissen, schloss ihre Augen und empfing seine Zärtlichkeiten. Sie wollte genießen, wollte hinnehmen was er mit ihr machte. Sie hatte ganz bestimmte Erwartungen. Und wenn er die erfüllen könnte, dann würde es spektakulär.
Carsten schob derweilen ihre Beine noch etwas weiter auseinander und stellte sie auch ein wenig an. Dann begann er, mit beiden Zeigefingern links und rechts an ihren Schamlippen entlang zu reiben, führte dieselbe Bewegung auch mit den Daumen aus, landete dabei mit immer mehr Druck in seiner Bewegung auf Sonjas Klit.
Während er voller Staunen sah, wie bereits ein kleines Rinnsal aus Sonjas geöffnetem Spalt heraus floss und die Bettdecke benetzte, bemerkte er auch, dass Sonjas Perle dick angeschwollen plötzlich aus ihrem Versteck hervor kam. Er streichelte wieder und wieder an ihren Schamlippen entlang. So lange bis er dachte, er könnte den nächsten Schritt einleiten.
Mit Mittelfinger, Zeigefinger und Daumen, so, als hätte er den Knopf eines Autoradios in der Hand, begann er nun an Sonjas hervorstehender Klit zu drehen und zu reiben. Er drehte hin und her, hin und her, erhöht dabei den Druck. Zusätzlich führte er zwei Finger seiner nicht beschäftigten Hand mit der Handfläche nach oben in ihre Fotze ein und suchte in ihrem Inneren nach einer rauen Stelle an der Oberseite ihrer Grotte.
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