Fabienne Dubois - 2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex

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Ein faszinierendes Thema in der Sexualität stellt der nasse Abgang unter Frauen dar. Der Orgasmus, bei dem die Frau abspritzt, beschäftigt Männer und Frauen landauf und landab. Nachfolgend habe ich 80 Geschichten auf über 2060 herkömmlichen Buchseiten zusammen getragen, die von feuchter Liebe und nassem Sex erzählen. Ich hoffe, dass ich hiermit das Phänomen von vielen Seiten beleuchten kann, dass die Geschichten die Fantasie meiner Leserschaft anregen – vieles ist sehr detailreich beschrieben – und dass ich auch ein wenig Licht ins Dunkel dieses außergewöhnlichen Vorganges bringe. Ich wünsche meinen Leserinnen und Lesern viel Spaß Eure Fabienne Dubois

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Am Wannenrand

„Zeit, dass ihr Euch kennen lernt“, rief sie und drückte Manuels Kopf zu ihrem Schoß.

Manuel ging vor Tamara in die Knie und bewunderte den makellosen Venushügel. Sie gehörte offensichtlich zu den Frauen, deren Venushügel als deutlich hervortretende Wölbung gestaltet war. Er ging über in ihren Spalt, der von zwei drallen und prall geschwollenen Schamlippen gesäumt wurde. Die inneren Schamlippen traten kaum hervor. Aber ihr Kitzler schaute gut erkennbar aus seinem Versteck heraus. Fingerdick und quietschrosa.

Manuel wurde von diesem Geschlecht regelrecht angezogen. Er musste das alles mit der Zunge erkunden. Also ließ er seine Zunge über ihr Geschlecht wandern und küsste sich erst mal über ihren Venushügel hinweg zu ihrer Öffnung durch. Der Geruch, den sie verströmte, war angenehm und sehr erregend. Wegen ihres Abspritzens war alles eingenässt. Die Lustsäfte schmeckten so geil, dass Manuel alles ableckte, was er davon noch erwischen konnte.

Schließlich drang er mit seiner Zunge in ihre Muschi ein. Auch dort leckte er alles aus was er mit der Zunge erwischen konnte, bevor er sich um ihren Kitzler kümmerte.

Tamara stöhnte derweilen schon unablässig und schob ihm immer wieder ihr Becken entgegen, wenn er eine ganz besonders empfindliche Stelle getroffen hatte.

Manuel ließ zu Beginn nur seine Zungenspitze über das große Knöpfchen hinweg flattern. Das reichte bereits, um eine erste Fontaine auszulösen. Manuel kannte das von Carina. Für ihn eine schöne Bestätigung, dass er auf dem richtigen Weg war.

Mit einem Mal bewegte er seine Zunge von der Klit hinab zu ihrer Rosette, die er, weil sie auf dem Wannenrand saß, kaum erreichte. Aber es genügte für ein breites Lecken mit der gesamten Zunge über Tamaras Geschlecht bis hoch zu ihrem Kitzler. Schon beim ersten Lecken auf diese Art flippte Tamara beinahe aus und verhakte ihre schlanken Finger in seinem Haar. Dabei schrie sie laut auf.

Wieder und wieder leckte Manuel über ihre Schamlippen und den Kitzler, drang unterwegs in ihre Spalte ein und sorgte für ein anhaltendes Plätschern aus ihrer Quelle. Tamara überdehnte ihren rassigen Körper. Den höchsten Punkt bildeten ihre Brüste und darauf die Brustwarzen, die Manuel nun zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und drillte.

„Mach das härter! Pack richtig zu!“, rief Tamara.

Während Manuel die Brustwarzen hart quetschte leckte er nun wieder auf ihrer Klit. Tamara verströmte ihren Liebessaft unablässig. Auf dem Boden war schon alles eingenässt. Da fiel Manuel sein Erlebnis mit Carina ein. Er löste sich von Tamaras Brüsten und führte erst einen, dann zwei Finger in Tamaras Möse ein. Als er beide Finger nach oben drehte und den Eingang ihrer Muschi absuchte fand er ihn. Sofort.

Rau wie ein Reibeisen lag dort der Punkt, den er bei Carina nur berühren musste, um sie in den siebten Himmel zu fingern. Auch Tamara reagierte sofort. Er musste nur sacht den rauen Punkt berühren, da ging sie schon ab.

„Scheißkerl, warum kannst Du das?“, rief Tamara laut.

Manuel ließ sich nicht beirren. Im Gegenteil. Nun hatte er gefunden was er wollte. Er verlegte sich auf das Fingern und trieb seine beiden Finger mit Vehemenz in ihre Grotte. Dabei achtete er darauf, dass er stets auch Druck in Richtung ihrer Bauchdecke entfachte. Tamara bog ihren Körper weit über den Wannenrand hinaus. Beinahe waagrecht lag sie mit voller Spannung auf dem Rand. Manuel erhob sich und drückte mit seiner Hand gegen ihre Bauchdecke, während er mit den Fingern der anderen Hand ein Feuerwerk in ihrer Möse entfachte.

Tamara schrie. Sie gab Laute von sich, die Manuel noch nie bei einer Frau gehört hatte. Plötzlich bäumte sie sich auf. Manuel nahm schnell seine Finger aus ihr heraus, weil er wusste was kommen würde.

Tatsächlich sonderte Tamara einen Strahl ab, der sich über mehrere Sekunden hin zog und mehr Flüssigkeit versprühte als man in derselben Zeit pinkeln konnte.

Manuel hoffte, dass sie ähnlich reagieren würde wie seine Exgeliebte. Sofort tauchte er wieder in Tamara ein und setzte sein Spiel fort. Nur mit vier Fingern. Aber mit demselben Ergebnis.

Schrei!

Strahl!

So ging es einige Orgasmen lang, bis Tamara ihn plötzlich mit einer harschen Handbewegung von sich stieß.

„Du machst mir Angst!“, rief sie, „du bist der erste Mann, der das fertig bringt. Ich kannte das nur von meinen japanischen Freundinnen. – Und jetzt sind wir beide dran. Schließlich geht bei Dir wieder etwas!“

Manuel schaute an sich herab. Tatsächlich stand sein kleiner Freund wie eine Eins.

Whirlpoolspiele

Das Wasser der Pools war eingelaufen. Tamara kletterte hinein. Manuel stieg sofort hinterher. Kaum im Wasser angekommen schnappte Tamara nach Manuels Arm.

„Wenn Du das jetzt auch noch kannst bekommst Du von mir nen Ehrenplatz in meiner Noun und meine Telefonnummer.“

Manuel blickte sie fragend an.

„Setz dich mal in so ne Sitznische am Rand und nimm mich auf.“

Manuel gehorchte und setzte sich in eine der vier Sitzmulden. Kam hatte er Platz genommen schob sich Tamara über seinen Schoß und senkte sich über seinen Schwanz herab. Bis er ganz in ihr steckte.

„Nun bist Du ganz leise und lässt nur deinen Schwanz pulsieren, wenn Du das kannst.“

Dazu schlang Tamara ihre Arme um Manuels Hals und küsste ihn ganz zart. In ihrer Muschi setzte ein pulsierendes Zusammenziehen ihrer Scheidenmuskulatur ein. Manuel kapierte schnell. Das war etwas, was er schon immer erträumt hatte. Eigentlich im seichten Wasser eines warmen Strandes. Aber die Whirlwanne war auch ok. Die Kontraktionen von Tamaras Scheidenmuskulatur beantwortete er mit einem Pulsieren seines Schwanzes. Er praktizierte dies eh gerne. Aber in diesem Fall steigerten sich beide Geschlechtsteile in einen Walzer der Erregungen.

Tamara überdehnte ihren Kopf, und schrie lauthals: „Dieser Drecksack kann das!“ Dann senkte sie ihren Kopf wieder herab und verschlang Manuels Zunge wie eine Ertrinkende.

„Du bist verdammt noch mal der erste, der das so kann. Vor allem genau am hintersten Teil meiner Noun.“

Das Spiel der beiden sich nicht stoßenden sondern nur pulsierend umschlingenden Geschlechter dauerte an. Beide stöhnten immer mehr, immer lauter. Manuel merkte, wie die Säfte in ihm hoch stiegen. Auch Tamara schien bald am Ende zu sein.

„Ich will mit Dir zusammen kommen. Halte durch,“ brüllte sie und schlang sich eng um Manuel.

Es dauerte nur noch ein paar wenige Kontraktionen bis sie gemeinsam kamen. Der Orgasmus überrollte beide. Weder Tamara noch Manuel waren Herr ihrer Körper. Sie verschmolzen so eng miteinander, dass Manuel das Gefühl hatte, in Tamara aufzugehen. Das Zittern und die Explosionen vor ihren Augen dauerten an. Mit hechelndem Atmen kamen sie allmählich wieder zur Ruhe. Und verharrten ineinander.

Plötzlich weinte Tamara leise.

„Was ist denn los?“, fragte Manuel besorgt.

„Ich bin einfach nur glücklich“, schluchzte Tamara.

Manuel hielt seine neue große Gespielin fest in den Armen und drückte sie noch minutenlang.

„Das ist eine der schwersten Übungen, die ich schon als Teenager in Japan gelernt habe. Das habe ich nie wieder mit jemand so perfekt hin gekriegt.“

Manuel grinste: „Und jetzt deine Telefonnummer bitte!“

„Du kriegst noch ganz andere Dinge von mir!“

Tamara löste sich von Manuel und kniete sich vor ihm in die Wanne, griff nach seinem Schwanz und begann ihn langsam und vorsichtig zu streicheln und zu kneten. In dem warmen Wasser ein Genuss ohne Gleichen. Manuel lehnte sich an den Rand der Wanne, schloss die Augen und genoss. Plötzlich merkte er, wie Tamara einen weiteren Finger einsetzte und gegen seien Damm drückte. Ein anderer drückte an eine Stelle, an der Sack und Schenkel zusammenstießen. Wie durch ein Wunder füllte sich sein Schwanz. Und stand wieder prall im Wasser.

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