Fabienne Dubois - 2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex

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Ein faszinierendes Thema in der Sexualität stellt der nasse Abgang unter Frauen dar. Der Orgasmus, bei dem die Frau abspritzt, beschäftigt Männer und Frauen landauf und landab. Nachfolgend habe ich 80 Geschichten auf über 2060 herkömmlichen Buchseiten zusammen getragen, die von feuchter Liebe und nassem Sex erzählen. Ich hoffe, dass ich hiermit das Phänomen von vielen Seiten beleuchten kann, dass die Geschichten die Fantasie meiner Leserschaft anregen – vieles ist sehr detailreich beschrieben – und dass ich auch ein wenig Licht ins Dunkel dieses außergewöhnlichen Vorganges bringe. Ich wünsche meinen Leserinnen und Lesern viel Spaß Eure Fabienne Dubois

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„Keine Sorge. Vor allem, dass Du früher ein Rockmusiker und ein ziemlich spontaner Typ warst, der vor keinem Thema zurück schreckte. Und wenn ich das mit der Geliebten höre, dann fällt mir soeben etwas ein. Komm mal mit.“

Tamara

Bianca ging aus dem Raum und schleppte Manuel hinter sich her. In einem der Gewölberäume standen mehrere Stehtische. Dort war das Buffet mit den Meeresfrüchten aufgebaut. An einem kaum beleuchteten Stehtisch am Rande dieses Raumes, stand eine außergewöhnliche Erscheinung. Ganz alleine. Bianca steuerte direkt auf die Frau zu.

„Darf ich vorstellen: Tamara! Tamara ist die europäische Leiterin einer unserer Werbeagenturen. Tamara, das ist Manuel. Ein alter Freund von Rolf. Noch aus Schulzeiten. Ich glaube, der ist Dir gewachsen!“

Mit diesen Worten schwenkte Bianca um und verschwand aus dem Raum.

Manuel stellte sich zu Tamara an den Tisch und lächelte erst mal verlegen. Dabei schaute er sich Tamara genau an. Sie trug Schuhe mit hohen Absätzen, das hatte er beim Nähertreten schon gesehen. Mit diesen Absätzen war sie beinahe so groß wie er. Also musste sie mindestens Einsfünfundsiebzig sein. Sie trug ihr langes mahagonifarbenes Haar offen und in leichten Wellen. Zwei große Ohrringe blinkten im diffusen Licht hervor. Eine dünne Lederjacke mit Stehkragen, schwarz, mit allerlei Zierrat, offen und darunter eine weiße Bluse, die Einblick in ein bemerkenswertes Dekolleté gab, rundeten die Oberbekleidung ab.

„Wow!“, entfuhr es Manuel. Er trat einen Schritt zurück, um die gesamte Silhouette erfassen zu können.

Ihre enge Hose bestand aus demselben Material wie die Jacke. Sie endete oberhalb ihrer Knöchel. Darunter folgten die besagten Highheels. Ebenfalls in schwarz. Die enge Kleidung ließ keinen Zweifel daran, dass sie eine außergewöhnlich gute Figur hatte.

„Und? Fertig mit dem Gaffen?“, fragte Tamara, grinste aber dabei.

„Nö, diesen Anblick könnte ich stundenlang genießen!“

Tamara hielt ihren Kopf schräg und blickte Manuel aus neugierigen Augen an. Die Augenfarbe musste dunkel sein. Aber im schwachen Licht war die exakte Farbe nicht zu bestimmen.

„Das sind Sternstunden für meine Netzhaut. Die muss man auskosten!“, ergänzte Manuel.

„Danke für das Kompliment!“

Manuel fühlte sich plötzlich wie von seiner Schul- und Studienzeit eingeholt. Damals hatte er sich getraut, die hübschesten Mädchen vor allen anderen anzusprechen. Das fiel ihm leicht, weil er nichts von ihnen wollte. Schließlich hatte er eine außergewöhnlich hübsche Freundin. Aber die kleinen Flirts genoss er regelmäßig. Und vor allem die neidischen Blicke all derer, die mit den Mädchen mehr im Schilde führten aber nicht an sie heran kamen.

Eine belanglose Unterhaltung

Die beiden kamen ins Gespräch. Klar, dass man sich über den Gastgeber austauschte. Manuel erzählte einige der besonders amüsanten alten Schoten. Tamara lachte herzhaft.

„Sag mal, hättest Du mich auch ohne die Vorstellung von Bianca angesprochen, wenn Du mich gesehen hättest?“

„Das kann ich Dir nicht sagen. Ich bin eigentlich in keiner besonders guten Verfassung. Aber darüber zu erzählen ist auf einer solchen Fete langweilig.“

„Ganz im Gegenteil. Mach mal.“

So erzählte Manuel von den Schicksalsschlägen, die ihn in den letzten Tagen ereilt hatten. Er sparte nichts aus. Auch nicht den Verlust seiner Geliebten. Und die Feststellung, wie sehr er sie eigentlich liebte.

„Für nen Typ mit diesen Blitzeinschlägen kommst Du aber noch ganz gut daher.“

„Danke für die Blumen! Aber zurück auf deine Ausgangsfrage: ich hätte Dich wahrscheinlich nicht angesprochen. Aber nur weil ich heute nicht so drauf bin. An anderen Tagen wäre ich den Abend über nicht umhin gekommen, irgendwann ein paar Worte mit Dir zu wechseln.“

„Ehrenwort?“

„Ehrenwort. Warum willst Du das wissen?“

„Weil ich immer wieder seltsame Erfahrungen mache. Wenn ich derart aufgebrezelt wie heute losziehe, dann bin ich den meisten Männern zu groß. Der Rest denkt, ich sei zu stark oder so was in der Art. Und die, die mich anquatschen, sind in aller Regel leicht unterbelichtet.“

„Und warum brezelst Du dich so auf?“

„Ich warte auf Zufälle.“

Na toll, damit konnte Manuel etwas anfangen.

„Erzähl mal von Dir. Du machst mich neugierig.“

Tamara berichtet aus ihrem Leben. Sie wuchs in Europa auf. Verbrachte mit ihren Eltern drei Jahre in Japan, studierte dort auch, zog dann nach Europa zurück und machte schließlich ihre Abschlüsse in England. Danach arbeitete sie auf Drängen ihres Vaters bei verschiedenen Werbeagenturen in Italien und Los Angeles bis sie in das Familienunternehmen einstieg und nun für die europäischen Dependancen zuständig wurde.

„Chapeau!“, sagte Manuel und meinte es so. Tolle Karriere.

„Aber nun erzähl mal etwas von dir persönlich.“

„Dann sag mir zuerst, ob Du nicht seit der ersten Minute daran denkst, wie Du mich in die Kiste bekommst.“

„Ganz ehrlich? Ich hab bis zu dieser Frage überhaupt nicht daran gedacht. Das liegt aber wohl auch daran, dass ich in dieser Frage meist ein Spätzünder bin und erst hinterher erzählt bekomme, welche Chancen ich verpasst habe.“

„Tolle Antwort. An der Stelle fangen die meisten mit einem Imponiergehabe an, das ich auf den Tod nicht ausstehen kann.“

Tamara erzählte von ihren Hobbys. Da sie viel reiste, konnte sie außer Laufen und Fitnesstraining nichts an Sport machen, obwohl sie darauf endlos Lust hatte. Statt dessen las sie viel, liebte Musik der verschiedensten Stilrichtungen, spielte selbst ein Instrument, Schlagzeug, liebte nordische Landschaften, die sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit bereiste, und deutete ein weiteres Hobby an.

„Wow, ganz schön vielseitig“, bestätigte Manuel, wollte aber auch das nur angedeutete Hobby noch erfahren.

„Du warst Rockmusiker?“

„Ja, sagte ich doch.“

„Schau mich an. Was siehst Du?“

„Eine sehr attraktive Frau. Groß, selbstbewusst.“

„Und? Weiter?“

„Wie weiter?“

„Der letzte Ausdruck fehlt mir noch!“

Tamara stellte sich neben den Stehtisch, stemmte beide Arme in die Hüften und stellte sich breitbeinig auf. Dann beugte sie ihren Oberkörper vor und blickte Manuel verrucht an. Dabei ließ sie ihre Zunge über ihre Lippen gleiten. Gleichzeitig wackelte sie mit dem Oberkörper, so dass ihre großen Brüste in der um drei Knöpfe geöffneten Bluse plötzlich sichtbar wurden.

„Geil!“, entfuhr es Manuel.

Tamara richtete sich sofort wieder auf und stellte sich wieder an den Tisch.

„Das war das Zauberwort. Aber bevor ich näher darauf eingehe will ich erst mal von Dir wissen, was Du zum Thema Sex zu sagen hast. Was sind deine Vorlieben?“

Manuel bekam große Augen. So direkt wurde er noch nie danach befragt. Aber er war zwischenzeitlich so entspannt, dass er zu erzählen begann. Auch seine letzten Erlebnisse und vor allem den gigantischen Tag im SM-Keller sparte er nicht aus. Tamara hörte sich die Geschichten mit hochgezogenen Augenbrauen an. Sie nickte hin und wieder und blickte Manuel dabei ständig in die Augen.

Erregungen

Manuel erzählte voller Stolz, wie er mit seiner Geliebten Stück für Stück gegenseitig die Körper des anderen entdeckten und sich schließlich Gefühle bereiten konnten, die so sensationell waren, dass sich jeder im Voraus ganz besonders auf ein Zusammentreffen freute. Dann berichtete er von Carinas besonderer Begabung beim Sex abzuspritzen. Und das in einer so intensiven Weise, dass stets die Bettlaken getränkt waren.

„Reicht das?“, wollte Manuel wissen.

„Starker Tobak. Letzte Frage: deine Maße?“

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