Manuel berichtete ohne Umschweife. Tamara hörte sich das alles an, kam um den Tisch herum und hakte sich bei ihm unter. Sie führte ihren Mund direkt an sein Ohr.
„Andere würden sagen ich sei eine Erotomanin. Du weißt was das ist? Bevor Du mich aber für krank hältst: ich vögle für mein Leben gerne. Und ich habe in Japan Dinge gelernt, von denen weiß man hier in Europa nichts. Einige meiner Partner kamen damit nicht klar. Und machten oft schlapp. Ich hab auch keinen dauerhaften Partner. Ich will das nicht. Ich will viel erleben und ohne Bindung sein. Eifersucht machte schon so oft in meinem Leben Beziehungen kaputt.“
Manuel hörte sich Tamaras Erzählung an und hatte schließlich das Gefühl, einer Art Beichte beizuwohnen. Ganz nebenbei stieg in ihm die Erregung an. Tamara stand immer noch direkt bei Manuel. Sie hatte ihn umarmt als sie mit ihm sprach.
Plötzlich bemerkte Manuel eine Hand auf seiner Hose. Tamara drückte kurz zu, fühlte und ließ wieder von ihm ab.
„Vorhin dachte ich, Du bist auch wieder einer dieser Angeber. Aber nun glaube ich das mit deinen Maßen.“
Damit drückte sie Manuel einen hauchzarten Kuss auf die Wange.
„Ich weiß, dass Du wegen deines Schulfreundes hier bist. Und dass Du dich wohl auch mit anderen unterhalten willst. Aber dagegen hab ich nun etwas. Lass uns verschwinden. Ich sag Rolf Bescheid und Du rufst den Fahrservice. Wir fahren in mein Hotel.“
„Welches?“
Es stellte sich heraus, dass sie im gleichen Hotel und sogar auf derselben Etage untergebracht waren. Während Tamara sich bei Rolf verabschiedete suchte Manuel seine alten Kumpels auf und verabschiedete sich kurz bei denen. Man wollte sich am nächsten Vormittag beim Brunch im Hotel treffen und dann nochmals über die alten Zeiten reden. Anschließend rief Manuel den Fahrservice des Hotels herbei, der auf der Straße vor dem Gewölbekeller wartete.
Auf dem Weg ins Hotel riss Tamara Manuel an sich und verpasste ihm einen Kuss, der nicht mehr enden wollte. Die Zungen der beiden kreisten während der gesamten Fahrt um einander herum. Manuel packte Tamara an ihrem fülligen Haar, ihre Körper schmiegten sich so eng aneinander, dass kein Blatt Papier dazwischen passte.
Im Hotel angekommen riss Tamara Manuel hinter sich her, der Mühe hatte mit ihr Schritt zu halten.
„Ich dachte du wärst mal Läufer gewesen“, lachte sie laut, als sie endlich im Fahrstuhl standen. Dort griff sie ihm sofort an sein Geschlecht, massierte es und küsste ihn erneut.
Auf dem Boden Druck abbauen
Mit Mühe öffnete sie die Tür zu ihrem Zimmer. Manuel wollte nun die Führung übernehmen. Keine Chance. Tamara bugsierte ihn durch den Raum, bis sie in der Mitte des großen Zimmers ankamen. Mit wenigen Griffen rissen sie sich gegenseitig die Kleider vom Leib.
Nun erst sah Manuel die großen festen Brüste und die steil aufgerichteten Brustwarzen. Und nachdem endlich auch die Lederhose am Boden lag registrierte er, dass Tamara ohne Unterwäsche unterwegs war. Noch ein paar hektische Bewegungen und beide waren vollkommen nackt.
Tamara riss Manuel sofort von den Beinen und rollte sich selbst auf dem flauschigen Teppich des Hotelzimmers auf den Rücken. Mit einem festen Griff setzte sie Manuels Schwanz, der zu platzen drohte, an ihrer Pussy an. Manuel hatte keine Gelegenheit, das Geschlecht zu betrachten oder auch nur im Entferntesten kennen lernen zu können.
Tamara stieß ihm ihr Becken entgegen. Und schon steckte er tief in ihr. Mit einem spitzen Schrei, der wie ein Glücksschrei klang, drückte sie mit beiden Fersen Manuels Po gegen ihren Körper.
„Du hast nicht geschwindelt. Der ist wirklich nicht klein. Er stößt bei mir an. Genau das brauche ich.“
Sie zog Manuel zu sich und küsste ihn wild und feucht und gierig. Manuel steckte in einer engen heißen Muschi, die sich ihm ständig entgegenzuschieben schien. Mit einem Mal krallte sich die Muschi um sein Glied. So etwas hatte er noch nie verspürt. Es war wie der harte Griff einer Hand.
„Was ist das?“, wollte er wissen.
„Was meinst Du?“
„Das in Deiner Muschi.“
„Sag Noun zu ihr. Das ist japanisch. Das mag sie. Und was das ist: ich trainiere seit ich vierzehn bin meine Beckenbodenmuskulatur. Meine Noun kann Nüsse knacken.“ Dabei lachte Tamara lauthals, bevor sie sich wieder an Manuels Becken presste.
„Und jetzt fick mich langsam und tief!“
Manuel begann seinen Schwanz so weit es ging aus ihr heraus zu ziehen, um ihn anschließend langsam und bis zum Anschlag wieder hinein zu drücken.
„Das ist gut. Mach langsam.“
Manuel wiederholte seine langsamen Stöße ein ums andere Mal. Bis er einen Stoß kräftig und mit viel Schwung ausführte. Tamara schrie sofort auf.
„Aaaaahhhhh, mach das noch mal!“
Manuel stieß nochmal zu. In dem Augenblick rammte Tamara ihr Becken gegen seines. Ihre Muschi umklammerte seinen Schwanz in einem eisernen Griff. Dann kam sie. Ein kleines Rinnsal lief aus ihrer Mitte. Manuel ließ seinen Schwanz in ihr bis sie ihn frei gab und ihre Muskeln entspannte. Dann zog er ihn heraus. Im gleichen Augenblick schoss ein Strahl gegen seinen Bauch. Tamara spritzte ab.
Manuel konnte es nicht fassen. Er wurde so geil, dass er sofort wieder in Tamara eindringen wollte. Die aber drückte ihn mit der Hand von sich weg und beförderte ihn am Ende auf den Rücken. Sofort stülpte sie ihre vollen Lippen über seine Eichel und ließ diese mit samt dem Schaft komplett in sich verschwinden. Sie machte das als gäbe es nichts Selbstverständlicheres auf der Welt. Manuel lag und genoss. Tamara ließ ihm keine Chance. Ihr Lecken und Saugen war so intensiv, verbunden mit einem für ihn nicht nachvollziehbaren Griff an seinem Schaft, dass er in wenigen Augenblicken kam.
Tamara schluckte seinen Samen vollständig hinunter, wobei sie sich am Ende mit der Zunge genüsslich über die Lippen leckte, um das letzte Tröpfchen seines Samens aufzunehmen.
„Nun lass dich mal anschauen!“, sagte Tamara und schubste Manuel von sich. Der lag noch ziemlich fertig auf dem flauschigen Teppich. Auf ihr Verlangen hin stand er auf und stellte sich vor sie hin.
„Nichts Weltbewegendes“, schätzte er selbst ein.
„Es gibt Schlimmeres. Aber Schwanz und Eier sind schon klasse. Das muss ich sagen.“
„Nun tu nicht so. Bei deinem Hobby wirst Du doch noch ganz andere Schwänze erlebt haben.“
„Das ist richtig. Aber das Problem ist ganz einfach zu beschreiben: ein zu kleiner ist nicht gut, denn dann spüre ich nichts. Die zu großen tun mir weh, weil ich immer gleich so abgehe. Dann schmerzt es, wenn sie hinten anstoßen. Aber deiner ist genau richtig. Schön groß. Stößt hinten an. Tut nicht weh. Wahnsinn!“
Sie stand ebenfalls auf und drehte sich vor Manuel einmal um ihre eigene Achse.
„Zufrieden?“
Manuel konnte kaum antworten. Die große Frau besaß nicht nur ein hübsches Gesicht und herrlich große Brüste, sie hatte auch eine ausgesprochen leckere komplett rasierte Scham und zwei stramme Schenkel, die nicht zu dünn und nicht zu dick waren. Und die vor allem sehr muskulös ausgeprägt waren. Das liebte Manuel. Sofort dachte er an seine ehemalige Geliebte, an der er das auch so mochte. Die Beine schienen endlos lang zu sein. Tamaras Hautfarbe war nicht weiß und auch nicht sonnengebräunt. Ein wenig wie Kaffee, dachte sich Manuel. Und nirgends ein Gramm Fett zu viel.
„Du bist ne Wucht!“
„Das ist Segen und Fluch zugleich. Ich werde leider viel zu oft von den Falschen angesprochen. Das hatte ich Dir aber schon erklärt. So, genug geschaut. Ich hoffe, das war nicht dein einziger Schuss heute Nacht.“
„Keine Sorge, mit ein wenig zärtlicher Behandlung geht schon noch etwas.“
Tamara grinste. Sie zog Manuel schon wieder hinter sich her. Diesmal ins Badezimmer. Eigentlich war das ein sehr großer Raum für ein Bad, an dessen Kopfende die große Whirlwanne für vier Personen stand. Dort ließ sie Wasser ein, ohne Manuel los zu lassen. Kaum plätscherte das Wasser in die Wanne, da setzte sie sich auch schon auf den Rand des Whirlpools und spreizte ihre Beine weit ab.
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