Dana Schwarz-Haderek - Equinox

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Equinox: краткое содержание, описание и аннотация

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Elisabeth wird von der Liebe zu Robert überwältigt. Doch immer dann, wenn die beiden Liebenden sich näher kommen, treten seltsame Erscheinungen ein. Ein Gong beim Küssen, das Ticken einer Uhr … Es erscheinen mysteriöse Männer und ein außergewöhnliches Paar, die alle unverständliche und bruchstückhafte Hinweise auf einen jahrhundertealten Fluch geben. Robert und Elisabeth versuchen unabhängig voneinander, dem Rätsel auf die Spur zu kommen. Die Spur führt über England und Frankreich zu einem Geheimnis, das mit den Geburtsdaten der Liebenden verbunden ist. Equinox. Ein spannender Liebesroman über die Magie und die Kraft der Liebe, über die Macht des Schicksals und ein großes Geheimnis.

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»Doch. Hat er. Ich habe sogar für ihn gekocht. Aber Eli, er ist Kanadier. Die futtern genauso wie die Amerikaner größte Mengen in kürzester Zeit«, erklärte sie gespielt genervt.

»Mmmh, da bekommt der Begriff Fast Food doch gleich eine ganz neue Bedeutung …!«, fügte ich ironisch hinzu. Jason bemerkte unser Gespräch über sein Essverhalten, wie es aussah, nur am Rande und konzentrierte sich lieber auf das zügige Leeren seines überladenen Tellers.

»So, nun erzähl endlich mal von deinem Abend mit deinem Freund. Was habt ihr denn nun noch am Freitag gemacht? Das war ja echt krass, wie ihr da plötzlich im Institut standet und Euch angestarrt habt. Ich hatte totale Gänsehaut«, drängelte Theresa und wurde dann aber jäh unterbrochen.

»Hallo Eli. Theresa? Jason? Darf ich?« Kristin hatte sich unbemerkt von hinten genähert und setzte sich nun neben mich. Oh, vielen Dank, dass du gerade jetzt gekommen bist, dachte ich froh und schaute Kristin dankbar an.

»Ich bin Kristin. Lasst es euch gut schmecken!«, ergänzte sie ihren Gruß und strahlte sympathisch in die Runde.

»Hi Kristin!«, nuschelte Jason grinsend zwischen zwei vollen Gabeln.

»Hallo, schön, dass du vorbeigekommen bist«, sagte ich und lächelte zurück.

»Grüß dich! Schön, dich kennenzulernen!«, antwortete Theresa freundlich.

»Danke gleichfalls! Was gibt’s heute Schönes?«, fragte Kristin mit einem Blick auf unsere Teller.

»Risotto mit Fisch, Linseneintopf, irgendwas mit Fleisch, Kartoffeln und Bohnen und die Nudeln sind aus. Die hat Jason gerade inhaliert«, erläuterte Theresa neckend mit einem Stups in Jasons linke Seite.

»Aua! Meine Rippen«, beschwerte sich dieser und kratzte unbeeindruckt die letzten Überbleibsel seines Mittagessens zusammen, nur um gleich im Anschluss zu fragen: »Und was essen wir jetzt?«, während sich Kristin in die Reihe der Wartenden einreihte.

Theresa und ich rollten mit den Augen und schüttelten noch mit dem Kopf, als Kristin wieder kam und fragte: »Was ist denn?«

»Jason denkt über den nächsten Gang nach«, erklärte ich ihr. »Guten Appetit!«

»Danke!«, sagte Kristin und begann ihre Linsensuppe zu löffeln, während wir uns über die ersten, schon absolvierten Tage im Semester unterhielten. Kristin passte in unsere kleine Runde, als wäre sie schon von Anfang an Bestandteil dieser gewesen.

»Leute, ich muss weiter«, gab ich bekannt, als ich meinen Teller geleert hatte, und schlüpfte aufstehend wieder in meine Jacke.

»Okay. Mach’s gut. Wir sehen uns«, verabschiedete sich Theresa.

Jason nickte mir zu und biss danach betont herzhaft in einen riesigen Schokoladenmuffin, den er sich gerade geholt hatte.

»Bis heute Abend! Arme Ritter! Denk dran!«, mahnte mich Kristin.

»Ich weiß! Bis dann. Tschüss.« Ich eilte zur Bibliothek, denn ich musste mir dringend noch weitere Literatur für das Referat holen, dass ich am kommenden Freitag in einem Germanistikseminar über mittelhochdeutsche Dichtung halten sollte. Ich wurde schnell fündig. Aber alle Kopierer waren belegt. Ich schrieb mir also die Signaturen und Seitenzahlen der benötigten Bücher auf und beschloss, nach meinem nächsten Seminar noch einmal zurückzukehren.

Ich wollte gerade aus der Bibliothek wieder ins Freie treten, als mein Handy in meiner Jackentasche kurz brummte. Robert! Mit jäh einsetzendem Herzrasen schaute ich nach und sah, dass ich wirklich eine SMS von ihm hatte.

›Liebe Eli, bin gut in Plymouth angekommen. Fahre gerade zu meinem Vater nach Forecastle. Du fehlst mir immens. Ich denke an Dich. <3 Rob.‹

Es war kurz nach dreizehn Uhr. Er hatte sich tatsächlich, wie versprochen, gleich nach seiner Landung in Plymouth gemeldet. Mein Herz schlug einen Freudensalto und meine Stimmung hob sich beträchtlich.

Ich setzte mich auf eine Bank im Foyer der Bibliothek und überlegte, was ich ihm am besten antworten sollte. Ein glückliches Lächeln umspielte meine Lippen, als ich zu tippen begann:

›Lieber Robert, bin froh, dass es dir gut geht. Ich vermisse dich auch unendlich! Melde Dich schnell wieder! Ich warte sehnsüchtig! (xxx Eli)‹

Seine Nachricht war mein kleines Stückchen Glück für heute und deutlich besseren Mutes ging ich zu meinem letzten Seminar am heutigen Tag. Das feine Lächeln blieb auf meinen Lippen sitzen.

Am Abend kam ich nach Hause, als Kristin schon da war. Sie war bereits in der Küche und traf Vorbereitungen für die armen Ritter.

»Hallo Krissi, ich bin da und sterbe vor Hunger! Können wir loslegen?«, rief ich ihr aus dem Flur zu.

»Hallooo? Eli?«, sie steckte ihren Kopf zur Küchentür heraus und betrachtete mich zweifelnd mit gerunzelter Stirn. »Wer hat das denn geschafft, aus dir wieder meine Eli zu zaubern? Ich hatte eigentlich mit dem elenden Häufchen Trübsinn gerechnet, der heute Morgen hier rausgeschlichen ist und nicht mit einer Gute-Laune-Eli …«

»Robert!«, antwortete ich und grinste sie an.

»Wie, Robert? Ich denke du bist total traurig, weil er weg ist?«, fragte sie verblüfft zurück und zog ihre Stirn noch mehr in Falten.

»Bin ich ja auch«, erwiderte ich, als ich mir meine Schuhe und Jacke auszog.

»Ähm, also, sorry, Eli. Du hast mich verloren. Ich verstehe gerade nur Bahnhof!«, Kristin schaute mich an, als zweifelte sie an meinem Geisteszustand. Irgendwie lustig. Ich schaffte es schon wieder, sie zu erstaunen. Dies war definitiv eine neue Ebene in unserer ewig alten Beziehung. Ich zeigte ihr mein breitestes Lächeln, beförderte meinen Rucksack schnell in mein Zimmer und sagte: »So, fertig. Es kann losgehen!«

»Womit?«, fragte Kristin deutlich irritiert.

»Na, mit den Armen Rittern. Du siehst lustig aus, wenn du dich wunderst, weißt du das?«

»Nein«, Kristin war eindeutig sprachlos. Ihr Gesicht war ein einziges Fragezeichen. Das war unterhaltsam. Aber ich wollte ihre Geduld auch nicht zu lange testen und beschloss, sie über meine neuerliche Stimmungsschwankung nachvollziehbarer aufzuklären.

»Robert hat sich, wie er es mir versprochen hatte, gleich nach seiner Landung in Plymouth bei mir gemeldet. Seine SMS war einfach sehr schön, und seine Worte haben mir genügend Auftrieb für den Rest des Tages und vielleicht auch darüber hinaus gegeben. Nun alles klar?«, lachte ich.

»Oh Mann, Eli! Wenn das jetzt so weiter geht mit deiner Gefühlsachterbahn, bin ich in einem halben Jahr grauhaarig und um Jahrzehnte gealtert!«, stöhnte Kristin gespielt genervt.

»Das musst gerade du sagen …«, foppte ich sie.

»Naja, gut, zugegeben. Ich habe dir ja sozusagen vorgelebt, wie man alle Höhen und Tiefen in der Liebe auslebt … Aber jetzt mal im Ernst, ich freue mich riesig, dass es endlich jemanden für dich gibt, der dir sprichwörtlich den Boden unter den Füßen wegzieht, und es wäre ja nicht du, wenn es nicht förmlich druckreif theatralisch zugehen würde, wie sonst bei den Heldinnen in deinen vielen Büchern.« Sie sah mich liebevoll an und fügte hinzu: »Ach meine Eli! Willkommen im wahren Leben!«

»Nun übertreibst du aber!«, erwiderte ich etwas beschämt. »Das klingt ja beinahe so, als hätte ich bisher das Dasein eines klassischen Mauerblümchens gefristet.«

»Naja, nicht ganz. Aber in Liebesdingen vielleicht schon …«, bemerkte Kristin unverblümt und grinste mich entwaffnend an. Es war schwer, dieser Person wirklich böse zu sein, also ließ ich es gleich bleiben und überwand mich, noch etwas schief, aber immerhin freundlich, zurück zu lächeln.

»So, was ist nun mit den Armen Rittern?«, fragte ich und versuchte, das Gespräch wieder in eine für mich angenehmere Richtung zu bewegen.

Wir verbrachten den Rest des Abends wieder einmal in der Küche, lachten gemeinsam und aßen viel zu viele zuckersüße Arme Ritter. Im Kühlschrank war noch ein Rest von dem Apfelkompott mit Vanillesoße, das ich zusammen mit Robert am Samstagabend gekocht hatte. Dieses passte wunderbar dazu und war nach kurzer Zeit ebenso restlos alle. Es gelang mir, meine beflügelte Stimmung, die dank Roberts liebevoller SMS entstanden war, den ganzen Abend zu bewahren. Glücklich erinnerte ich mich noch beim Einschlafen an unsere zauberhaften gemeinsamen Stunden und fand, dass ich mit ihm irgendwie den Anfang eines, unseres Märchens erlebt hatte, das nun nur auf unsere ganz individuelle Fortsetzung wartete.

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