Thomas Löffler
DER LEBENSWEG EINER BLINDEN FAMILIE
Dritter Teil der Trilogie von Thomas Löffler
Teil 1: Heimatlos – doch von Liebe getragen. Erzählung über
einen blinden Jungen in der DDR (ISBN 978-3-95744-023-5)
Teil 2: Auf dem Weg in ein neues Leben. Als blinder Mann in
der DDR (ISBN 978-3-95744-337-3)
Engelsdorfer Verlag
2018
Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.deabrufbar.
Namen und Orte wurden geändert.
Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt.
Lektorat: Birgit Rentz, www.fehlerjaegerin.deIllustration: Beatrice Griguhn
Copyright (2018) Engelsdorfer Verlag
Alle Rechte beim Autor
Hergestellt in Leipzig, Germany (EU)
www.engelsdorfer-verlag.de
Cover
Titel Thomas Löffler
Impressum Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Namen und Orte wurden geändert. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt. Lektorat: Birgit Rentz, www.fehlerjaegerin.de Illustration: Beatrice Griguhn Copyright (2018) Engelsdorfer Verlag Alle Rechte beim Autor Hergestellt in Leipzig, Germany (EU) www.engelsdorfer-verlag.de
Vorwort Vorwort In diesem Band erleben wir wieder Meike und Uwe, die früher im Internat einer Blindenschule Mitschüler und Freunde waren und später in die Bundesrepublik flohen, als Ehepaar und Eltern einer blinden Tochter. Im real existierenden Sozialismus geboren, aufgewachsen und durch dessen Ideologie geprägt, mussten sie im Laufe der Jahre lernen, sich in einer Gesellschaft zurechtzufinden, die im nun zusammengebrochenen Sozialismus als Klassenfeind propagiert wurde. Im zweiten Band dieser Trilogie zählte einer der Protagonisten Folgendes zum Thema „kapitalistische Gesellschaft“ auf: „Arbeitslosigkeit. Soziale Unsicherheit. Vereinsamung. Eine Politik, die nicht für den Menschen da ist, sondern nur für sich selbst. Eine gewinnorientierte Gesellschaft, die nur den Profit sieht, aber den Menschen vergisst, der diesen schafft. Eine Gesellschaft, deren Verstand in den Ellbogen, nicht aber im Kopf sitzt.“ All dies erlebt die Familie auf verschiedene Weise selbst und ist durch die Umwelt und manchen Mitmenschen gezwungen, sich anzugleichen. Ich bin froh über eine junge Frau, die durch sein soziales Engagement Licht in diese Welt bringen möchte, und über ein Mädchen, das, aufgrund seiner Behinderung scheinbar am Rand der Gesellschaft stehend, durch seine kindliche Art die Tür zu einer bürgerlichen Familie öffnet, die behinderten Menschen skeptisch gegenübersteht. Thomas Löffler, im Frühjahr 2018
Erster Teil – Familienleben
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Zweiter Teil – Elkes Entwicklung
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Dritter Teil – Start in ein neues Leben
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Vierter Teil – Finale
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Begriffserklärung
Quellennachweis
In diesem Band erleben wir wieder Meike und Uwe, die früher im Internat einer Blindenschule Mitschüler und Freunde waren und später in die Bundesrepublik flohen, als Ehepaar und Eltern einer blinden Tochter. Im real existierenden Sozialismus geboren, aufgewachsen und durch dessen Ideologie geprägt, mussten sie im Laufe der Jahre lernen, sich in einer Gesellschaft zurechtzufinden, die im nun zusammengebrochenen Sozialismus als Klassenfeind propagiert wurde.
Im zweiten Band dieser Trilogie zählte einer der Protagonisten Folgendes zum Thema „kapitalistische Gesellschaft“ auf: „Arbeitslosigkeit. Soziale Unsicherheit. Vereinsamung. Eine Politik, die nicht für den Menschen da ist, sondern nur für sich selbst. Eine gewinnorientierte Gesellschaft, die nur den Profit sieht, aber den Menschen vergisst, der diesen schafft. Eine Gesellschaft, deren Verstand in den Ellbogen, nicht aber im Kopf sitzt.“
All dies erlebt die Familie auf verschiedene Weise selbst und ist durch die Umwelt und manchen Mitmenschen gezwungen, sich anzugleichen. Ich bin froh über eine junge Frau, die durch sein soziales Engagement Licht in diese Welt bringen möchte, und über ein Mädchen, das, aufgrund seiner Behinderung scheinbar am Rand der Gesellschaft stehend, durch seine kindliche Art die Tür zu einer bürgerlichen Familie öffnet, die behinderten Menschen skeptisch gegenübersteht.
Thomas Löffler, im Frühjahr 2018
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