Fabienne Dubois - SM - 37 Geschichten aus der Welt der Subs und Doms, der Gespielinnen und ihrer Herren

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SM - 37 Geschichten aus der Welt der Subs und Doms, der Gespielinnen und ihrer Herren: краткое содержание, описание и аннотация

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In dieser Zusammenstellung haben wir auf 1043 herkömmlichen Buchseiten 37 Geschichten ausgesucht, die sich mit dem Thema der Unter- und Überordnung als einer Spielart der menschlichen Sexualität auseinandersetzen. Bei SM (= Sadomasochismus) denkt man spontan an Gerätschaften wie Peitschen und Handschellen und Lack und Leder als Material für frivole Bekleidung. Das allein wäre allerdings ziemlich klischeehaft gedacht. Denn beim SM geht es um sehr viel mehr. Jeder, der seinem Partner schon mal die Augen verbunden, ihm die Hände gefesselt hat oder mit Eiswürfeln über den Körper gefahren ist, hat seine ersten Erfahrungen Richtung SM bereits gemacht. Den meisten Anhängern des SM geht es eher um Dominanz und Unterwerfung als um Schmerz. Das Spiel mit Macht und Unterwerfung, süßer Qual und lustvoller Erlösung hat definitiv seinen Reiz. Zumeist Frauen erzählen von ihren Unterwerfungen und ihren Erlebnissen mit dominanten Männern. Unsere eigenen Erfahrungen ließen wir reichlich mit einfließen. Die Mischung aus all den Facetten der nachfolgenden SM-Geschichten bietet für eine interessierte Leserschaft hoffentlich Ansätze genug, um sich selbst Anregungen zu holen oder um einfach nur den Protagonisten in ihre Welt zu folgen.

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"Los, sofort du kleiner Faulpelz!"

Du gibst mir einen Klapps auf mein Hinterteil.

"Geh aufs Klo und wenn du fertig bist, dann rufst du mich."

Noch einen etwas härteren Klapps später quäle ich mich müde aus dem Bett. Ich schleiche mich ins Bad. Erst Toilette, dann Zähne putzen und dann wieder zurück ins Schlafzimmer. Du bist schon raus aus den Federn.

"Heute habe ich etwas Besonderes vor. Knie dich in die Badewanne."

Jetzt bin ich wach, was soll das denn. Aber mir bleibt keine Zeit um darüber nachzudenken. Du greifst meine Hand und ziehst mich mit.

"Los, hock dich in die Badewanne und den Arsch schön rausstrecken. Du bekommst heute einen ganz besonderen Einlauf."

Du hast eine ganz schöne Morgenlatte und deine Stimme klingt erregt. Während ich mich in die Badewanne hocke und meinen Po rausstrecke, cremst du dir deinen Schwanz mit Gel ein.

"Was wird das?", frage ich mit etwas mulmigem Gefühl.

"Ganz einfach, ich werde dir jetzt in den Arsch pissen und ihn so ausspülen."

Entsetzt reiße ich die Augen auf und komme hoch.

"Nein, das möchte ich nicht!"

"Papperlapapp. Ob du Wasser in deinen Arsch laufen lässt oder ich meinen Urin, das ist doch völlig egal. Und Morgenurin ist gesund. Ich kann dir natürlich auch ins Gesicht pinkeln, wenn dir das lieber ist."

Du baust dich vor mir auf, so dass mir dein Schwanz geradewegs ins Gesicht zeigt.

"Das wagst du nicht!"

"Lass es lieber nicht darauf ankommen, mein Herz. Und jetzt runter mit dir, ich habe Druck."

Meine Gedanken überschlagen sich, aber da ich deine Entschlossenheit in deinem Gesicht sehe, hocke ich mich wieder hin und strecke dir meinen Hintern entgegen. Schnell kniest du dich hinter mich und schon kann ich deine drängende Eichel an meiner Rosette spüren. Du hältst dich nicht mit Zärtlichkeiten auf, sondern führst deinen Schwanz rücksichtslos tief in meinen Darm ein. Trotz des Gels tut es weh. Ich höre dein geiles Stöhnen und dann spüre ich, wie langsam dein warmer Urin in meinen Darm fließt. Es ist überhaupt nicht unangenehm, sondern fühlt sich eigentlich ganz schön an.

Während du dich in mir erleichterst merke ich, dass meine Möse feucht wird. Diese Verräterin. Mittlerweile hast du auch den letzten Tropfen in mich versenkt. Du ziehst deinen Schwanz raus und drückst mir den Analplug rein.

"Halt fest, wir wollen hier schließlich keine Schweinerei anrichten."

Du holst einen Eimer, hältst ihn vor meinen Hintereingang und ich darf den Analplug rausziehen. Mit einem gewaltigen Strahl landen Kot und dein Urin im Eimer. Es fängt an zu stinken, aber peinlich ist es trotzdem nicht. Im Gegenteil, es hat irgendetwas Erotisches. Als ich ausgelaufen bin, holst du den Analspülungsaufsatz und lässt warmes Wasser in mich laufen, bis es klar und rein aus mir herausläuft.

"Das war doch mal etwas ganz besonderes und fickbereit ist dein Arsch jetzt auch. Aber ich glaube, wir werden erst frühstücken, denn wir müssen ja los."

Ich erhalte noch einen Klapps auf meinen Po.

"Mach das hier sauber und ich mache Frühstück. Ficken werde ich deinen Arsch später."

Ich bleibe allein zurück im Bad und versuche, das eben Erlebte zu verarbeiten. Du hast mich benutzt und mich in gewisser Weise gedemütigt. Du hast mir gezeigt, dass ich dir gehöre und dass du tun kannst, was du möchtest. Ich horche in mich hinein. Nein ….dort ist kein schlechtes Gefühl, sondern eine tiefe Zufriedenheit. Ich gehöre dir und dieses Mal hast du mich einfach nur auf eine andere Art und Weise markiert. So, wie wir es beide wollen …..

Nachdem ich das Bad sauber gemacht habe, gehe ich in die Küche. Du hast das Frühstück fertig.

"So ein sauberer Arsch ist doch viel besser, oder mein Herz?"

Du küsst mich und nimmst mich in die Arme.

"Zieh dich doch bitte aus, ich möchte deine Titten beim Essen sehen."

Ich will mich gerade umdrehen, da hältst du mich zurück.

"Zieh dich hier aus."

Ich seufze. "Schatz, ich habe mich gerade angezogen, bitte lass uns jetzt frühstücken, sonst verspäten wir uns noch. Ulrike wartet auch."

Falsche Antwort. Du runzelst die Stirn.

"Runter mit den Klamotten! Sofort!"

"Aber …."

Deine Hand fasst mich im Genick.

"Lass es mich nicht noch einmal sagen."

Du drückst ein wenig fester zu. Meine Hand wandert zu meinem Gürtel und macht ihn auf. Du lässt mich augenblicklich los und ich entkleide mich. Du verlässt die Küche und kommst kurze Zeit später mit den Tittenklemmen wieder.

"Eine kleine Strafe muss sein, darum wirst du sie beim Essen tragen."

Ich widerspreche nicht und strecke dir meine Brustwarzen entgegen. Schnell befestigst du die Klemmen. Wir setzen uns.

"Spreize die Beine mein Herz, damit ich auch deine Möse bewundern kann."

Du klingst fröhlich und entspannt. Ich öffne meine Beine.

"Etwas mehr, damit deine Schamlippen deinen Kitzler freigeben."

Ich spreize meine Beine noch mehr. Meine Titten tun mir weh, aber ich wage nicht, irgendetwas zu sagen.

"Hol uns doch bitte noch einen Kaffee."

Deine Stimme klingt erregt. Ich stehe auf und deine Hand wandert kurz durch meine feuchte Spalte. Als ich an der Kaffeemaschine stehe, stehst du plötzlich hinter mir.

"Leg dich über die Arbeitsplatte. Mein Schwanz ist hart und muss entsaftet werden."

Dein Ton duldet keinen Widerspruch. Die Arbeitsplatte ist kalt und die Tittenklemmen drücken unangenehm. Trotzdem sage ich nichts. Schon sind deine Finger an meiner Rosette.

"Bleib so, ich glaube, ich muss dich noch ein bisschen eingelen. Wäre ja zu schade, wenn wir deinen Arsch umsonst gesäubert hätten."

Zwei Minuten später bist du wieder da und deine Finger cremen meinen Arsch von außen und auch von innen ein. Dann ist auch schon dein harter Schwanz an meinem Hintereingang und drängt sich hinein. Du keuchst und ich auch. Jetzt schmerzen nicht nur meine Titten. Dann steckt deine Rute tief in mir und du fängst an mich zu ficken.

"Das mit dem Natursekteinlauf hat mir gut gefallen, das werden wir ab jetzt öfter machen. Wenn ich daran denke, was für ein Gefühl es war mich in deinem Arsch zu erleichtern …einfach geil."

Du stößt schneller und härter zu.

"Mir hat es auch gefallen", presse ich hervor.

Du antwortest nicht mehr, sondern konzentrierst dich voll und ganz darauf mir auch noch deinen Samen in den Darm zu spritzen. Die Laute, die aus deinem Mund kommen klingen wild und unkontrolliert, als du dich zuckend in mir entlädst. Du stößt noch ein paar Mal zu, bevor du dich aus mir verabschiedest. Meine Rosette ist geöffnet und dein Samen läuft heraus.

"Schöner Anblick."

Du gibst mir einen Klapps auf den Po und dann ein paar Papiertaschentücher, damit ich mich säubern kann.

"Mach jetzt den Kaffee, ficken macht Durst."

Wir setzen unser Frühstück fort. Ich nackt, mit geschmückten Titten sowie gespreizten Beinen und du völlig entspannt und zufrieden.

"Heute Abend bist du dran, dann werde ich dich mal wieder gründlich untersuchen. Arsch und Möse."

"Das ist schön, ich freue mich drauf."

Meine Möse wird allein schon bei dem Gedanken feucht. Wir müssen uns beeilen. Du nimmst mir die Klemmen ab und ich darf mich wieder anziehen. Danach geht es los …auf zu Ulrike.

Wer nicht hören will, muss fühlen

Es ist Sonntagabend. Unser Sohn weg und wir sind beide vom Wochenende ziemlich kaputt.

"Heute möchte ich mal etwas Besonderes für mich und meinen Schwanz. Zieh dir etwas Schönes an und mach deine Ficklöcher sauber. Dann komm wieder her und ich sage dir, was du machen sollst."

Ich schaue dich entgeistert an.

"Schatz, ich bin müde. Lass uns den Abend einfach auf dem Sofa genießen und wenn du mich noch ficken willst, dann tust du es, ok?"

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