In Reaktion auf Klangschwingungen aus einem Lautsprecher verändert ein Wasserstrahl seine Form.
Auch anhand einer Schale mit Wasser, durch die Klangwellen geleitet werden, kann man den Einfluss von energetischen Frequenzen auf Materie veranschaulichen. Verändert man die Frequenz, verändern sich auch die Muster im Wasser. Bestimmte Arten klassischer Musik erzeugen komplizierte, wunderschöne Muster im Wasser; andere Frequenzen, beispielsweise harte, raue Musik, produzieren dagegen chaotische, unorganisierte Wellenformen.
Wasser in einer von hinten beleuchteten Glasschale; es verändert seine Form, wenn unterschiedliche energetische Frequenzen durchgeschickt werden.
Deine Persönlichkeit in einem Wassertropfen
Das Raumfahrtinstitut (der offizielle Name lautet Institut für Statik und Dynamik der Luft- und Raumfahrtkonstruktionen/ISD) der Universität Stuttgart verwendete in einer faszinierenden Versuchsreihe Wasser als Medium. Im Rahmen der Forschungsarbeit von Prof. Dr. Bernd Helmut Kröplin wurde der Effekt von verschiedenen Personen auf Wasser gemessen.
An einem Experiment nahm eine große Gruppe Studierender teil; sie alle füllten eine Injektionsspritze mit Wasser und drückten dann ein paar Tröpfchen davon auf einen Objektträger. Kröplins Team fotografierte diese Tröpfchen.
Ein Proband erzeugt eine Reihe von Tröpfchen auf einem Objektträger.
Wie sich herausstellte, sahen die Tröpfchen der einzelnen Probanden jeweils ziemlich unterschiedlich aus, verglichen mit den Tröpfchen der anderen Probanden; die Tröpfchen, die von derselben Person stammten, waren dagegen praktisch identisch. Selbst wenn jemand 20 Tröpfchen auf den Objektträger gab, wiesen alle ein ähnliches Muster auf, unterschieden sich jedoch von den Tröpfchen der anderen Personen. Anscheinend wirkte sich das Energiefeld einer Person dauerhaft auf die Materie – in diesem Fall in Form von Wasser – aus, mit welcher dieser Mensch zu tun hatte.
So wie jeder der acht Milliarden Menschen auf der Erde ganz individuelle, einzigartige Fingerabdrücke hat, ist auch das Energiefeld eines jeden Menschen etwas Einmaliges. Wird Wasser durch das Energiefeld einer bestimmten Person gelenkt, nimmt es immer dieselbe Form an, unterscheidet sich aber von den Formen, die andere Menschen hervorrufen.
Egal, wie viele Tröpfchen von einer Person erzeugt werden – sie schauen alle ähnlich aus, sind aber völlig anders als die Tröpfchen einer anderen Person.
Kröplin und seine Mitarbeiterin Regine Henschel beschreiben ihre jüngsten Forschungsergebnisse in ihrem Buch »Die Geheimnisse des Wassers: Neueste erstaunliche Ergebnisse aus der Wasserforschung« ; darin heißt es:
»Zu unserer großen Überraschung konnten wir nachweisen, dass sich das Abbild des Tropfens durch das individuelle Energiefeld um den Experimentator herum, der sich in der Nähe befindet, verändert. Ohne entsprechend seine Gedanken darauf auszurichten, produziert jeder Experimentator ganz individuelle, reproduzierbare Tropfenbilder«* (Kröplin & Henschel, 2017) [*Rückübersetzung aus dem Englischen (Anm. d. Übers.)].
Eine andere Studie über die Auswirkungen von Fernintention auf Wasser wurde von Forschern am Institute of Noetic Sciences (IONS) in Petaluma/Kalifornien durchgeführt. Eine Gruppe in Tokio, bestehend aus 2000 Personen, konzentrierte positive Intentionen auf Wasserproben, welche sich in einem elektromagnetisch abgeschirmten Raum in Petaluma befanden. Solche sogenannten Faraday’schen Käfige sind mit Blei aus gekleidete Kammern und sollen alle bekannten Arten von Strahlung abhalten. Glasfaserkabel verbinden die Instrumente in der Kammer mit dem Labor draußen, sodass sogar ganz normale elektromagnetische Felder abgeschirmt werden.
Ohne Wissen der Probanden in Tokio mit ihren ernsthaften Intentionen wurden ähnliche Wasserproben als Kontrollprobe an einem anderen Ort vorgehalten.
Daraufhin wurden Fotos von Eiskristallen, welche sich in beiden Wasserproben gebildet hatten, von 100 unabhängigen Juroren beurteilt. Sie fanden die Formen im behandelten Wasser schöner als die im unbehandelten Wasser (Radin, Hayssen, Emoto & Kizu, 2006).
Wasser unter dem Einfluss von Musik: links: Mozart; Mitte: Vivaldi; rechts: Heavy Metal
Unser Körper besteht zu 70 Prozent aus Wasser, das auf die Schwingungen in der Umgebung reagiert wie die Partikel auf den Chladni-Platten oder die Tröpfchen auf den Objektträgern von Prof. Dr. Kröplin. Lassen wir die Schwingungen heilender Energie in die Wassermoleküle unseres Körpers einströmen, stellen wir sie auf Wohlbefinden ein. Disharmonische Schwingungen haben den gegenteiligen Effekt. Überfluten wir unseren Geist mit positiver Energie, gelangen mindestens 70 Prozent unseres Körpers in Synchronie mit dieser höheren Verfassung.
Wie Klang den Alkoholismus und die Herzbeschwerden Jims heilte
Von Frances Dachelet, R.N., lizenzierte Akupunkteurin und Acutonics-Therapeutin
Jim, ein 40-jähriger, verheirateter Mann, wollte sein periodisch auftretendes Herzrasen behandeln lassen, unter dem er seit einem Monat litt, begleitet von Angst, Kurzatmigkeit und Brustschmerzen. Als die Beschwerden das erste Mal auftraten, wurde er ins Krankenhaus eingeliefert. Sein Herz wurde einer gründlichen Untersuchung unterzogen, die aber keine Hinweise auf einen Herzinfarkt oder ein anderes Herzproblem ergab.
Jim war seit einem Jahr verheiratet und Vater eines sechs Monate alten Jungen. Er arbeitete in Vollzeit als Arzthelfer in einer Notaufnahme, eine Arbeit, die ihn auf Trab hielt, aber auch bereichernd war.
Jims Familiengeschichte war von Alkoholismus geprägt. Sein Vater hatte ihn, seine Geschwister und seine Mutter körperlich misshandelt, und Jim war wegen bestimmter Kindheitsprobleme auch in therapeutischer Behandlung gewesen.
Wie Jim zugab, verbirgt er viele seiner Gefühle hinter Humor und Sarkasmus. Er befürchtet, als Vater, Ehemann und Arzthelfer nicht gut genug zu sein.
Wenn er Selbstzweifel hegt und sich Sorgen macht, beruhigt er sich mit Alkohol. Dieses Alkoholproblem gestand er ein, auch wenn er sich nicht mehr so oft Trinkexzessen hingab.
Jim ist Vegetarier und isst mit seiner Familie gemeinsam warme, von seiner Frau zubereitete Mahlzeiten. Nach eigener Aussage aß er zu viel Milchprodukte und Käse und hatte seit seiner Heirat zugenommen. Wie er auch erkannt hatte, müsste er mehr Wasser trinken; tagsüber trinkt er über längere Zeit gar nichts, und abends trinkt er dann ein Bier oder Cocktails.
Die Energie-Diagnose lautete: Shen-Störung (erregter Geist); Funktionsstörung der Leber-, Milz- und Nierenmeridian-Energien; generationsübergreifender Alkoholismus; Probleme mit dem Herzchakra; Angst.
Als Jim zur ersten Behandlung erschien, litt er unter Herzrasen, fühlte sich erkennbar unwohl und hatte Angst. Die Strategien für diese Behandlung bestanden darin, ihn zu beruhigen, die Herz- und die Atemfrequenz zu senken und die Nierenenergie zu stärken, um die Energie des Herz- und des Lungenmeridians zu verankern. Zunächst wurde die Energie des Lebermeridians mit Stimmgabeln geerdet, zentriert und stabilisiert. Die Punkte für die Beruhigung des Geistes und das Nähren und Ausbalancieren der Herzenergie wurden mit Stimmgabel-Intervallen behandelt.
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