• Die wichtigsten Wechselwirkungsquanten sind die Quanten des elektromagnetischen Feldes einschließlich des sichtbaren Lichtes, die heute allgemein als »Photonen« bezeichnet werden.
• Im Kosmos und auch im menschlichen Körper gibt es nahezu eine Milliarde Mal mehr Biophotonen als Materieteilchen! Man kann also sagen: Der Kosmos besteht hauptsächlich aus LICHT.
• Die erweiterte einheitliche Feldtheorie von Burkhard Heim beschreibt 12 Dimensionen, von denen die Dimensionen 1 bis 3 der physikalischen, materiellen Wirklichkeit angehören; sie stehen für die grobstoffliche Welt. Die 4. Dimension repräsentiert die Zeit. Alle weiteren Dimensionen beschreiben energetische oder geistige Räume: D5 und D6 sind die organisatorischen, D7 und D8 die informatorischen Räume. D9 bis D12 bilden den sogenannten »Hintergrundraum« des Geistes, den wir im Rahmen unserer Arbeit als »G4« bezeichnen.
• Alles wird vom G4 gesteuert, dem Hintergrundraum, der in den alten Traditionen als »Gott«, »Weltengeist«, »Urquelle« oder ähnlich bezeichnet wird.
Auf dieses G4 werden wir in den folgenden Kapiteln weiter eingehen.
Die Dimensionen
Mit der Theorie von Burkhard Heim lassen sich in der realen Welt viele Phänomene erklären. Auch meine persönlichen Erfahrungen mit den 12 Dimensionen und dem »G4-Bewusstsein«, also den geistigen Dimensionen D9 bis D12, lassen sich anhand der Heim’schen Erkenntnisse sozusagen auf eine theoretische Basis stellen.
Interessanterweise wird in der Bibel in Genesis 28,12 die sogenannte Himmelsleiter (Stiege) mit 12 Stufen beschrieben, deren Anzahl wiederum der Nummerierung des Verses entspricht: 12! In Analogie gilt Jesus im Neuen Testament als die neue Himmelsleiter (Johannes 1,51), und er hatte 12 Jünger.
Burkhard Heim hat versucht, mit seinen 12 Dimensionen die Welt zu beschreiben. Sobald wir mit Energien arbeiten, begeben wir uns auf eine »göttliche« Ebene, von der aus wir die Welt steuern können.
|
Burkhard Heim |
Esoterik / Spirituelle Lehren |
D12 |
G4-Bewusstsein |
Spirituelle Ebenen |
D11 |
D10 |
D9 |
D8 |
Globales Informationsfeld 12 |
2. Kausalebene |
D7 |
Globales Informationsfeld 11 |
1. Kausalebene |
D6 |
Energetisches Steuerungsfeld S2 |
Mentalebene |
D5 |
Energetisches Steuerungsfeld S1 |
Astralebene |
D4 |
Zeit |
Zeit |
D3 |
z-Koordinate |
Höhe |
D2 |
y-Koordinate |
Breite |
D1 |
x-Koordinate |
Länge |
Sämtliche »erlebbaren« Ereignisse für uns Menschen scheinen in Einsteins Raumzeit, dem R4, stattzufinden (D1–D4). Dies stimmt jedoch so nicht, und um Ihnen das zu zeigen, werden wir uns zusammen auf die Reise durch die Dimensionen begeben.
Der physikalische Raum D1–D3 entspricht der grobstofflichen irdischen Welt mit ihren drei (geometrischen) Dimensionen der Länge, Breite, Höhe. Die vierte Dimension D4 ist die Zeit bzw. die Raumzeit Einsteins. Weiter geht es mit dem feinstofflichen Strukturraum D5 und D6, den energetischen Steuerungsdimensionen, die organisierend in den physischen Bereich D1–D4 der Materie eingreifen. D7 und D8 sind die informatorischen Dimensionen; hier finden sich sowohl individuelle als auch kollektive Informationsmuster. Die Dimensionen D9 bis D12 stellen den Hintergrundraum bzw. die geistige Ebene G4 dar.
Um Ihnen anschauliche Beispiele zu geben:
– Wenn jemand meint, Geister bzw. Astralwesen zu sehen: Auf welcher Ebene befindet er sich? Auf D5.
– Jemand macht mentale Programmierung und mentale Arbeit: Das heißt, er befindet sich auf D6.
– Jemand steht permanent unter Zeitdruck: Er befindet sich auf der Ebene D4.
Der Mensch ist ein energetischer Vortex, um ihn herum fließt Energie, die den »göttlichen Funken« in sich trägt. Jeder Mensch hat eine bestimmte Menge an Energie zur Verfügung. Wir alle tragen in uns aber Energieblockaden, die diesen Strom der Lebensenergie behindern. Indem dieser Knoten gelöst wird, wird Energie freigesetzt. Es gibt viele Ansätze, um diese Energie zur Heilung und Befreiung zu nutzen, beispielsweise die Akupunktur, aber auch Massagen oder Entspannungstechniken. In unserer Arbeit begeben wir uns in den G4-Raum, um diese Blockade nicht nur abzubauen, sondern in Energie umzuwandeln, die sowohl uns selbst als auch Menschen, mit denen wir in Interaktion stehen, zugutekommt – durch NICHT-TUN bzw. NICHTWOLLEN, also ohne zielgerichtetes Handeln (siehe Kapitel »Das Konzept des NICHT-TUNs«).
Erinnern Sie sich an den Energieerhaltungssatz, der besagt, dass die Gesamtmenge an Energie in einem System immer gleich bleibt! Der Energieerhaltungssatz gilt in G4 nicht mehr, sonst würde mathematisch betrachtet Materie gegen unendlich laufen. Das ist das Einzigartige an unserem Ansatz. Erst im G4-Bewusstsein kann man auf der geistigen Ebene etwas verändern, ohne etwas zu tun und ohne durch den Austausch mit einem anderen Menschen unter Umständen Energie zu verlieren!
Dies kann man sich beispielsweise in der Heilarbeit zunutze machen, aber auch im alltäglichen Umgang mit anderen Menschen.
Daniel aus der Schweiz
2009 hatte ich über mehrere Wochen ein Burn-out. Kurz darauf zerfiel auch noch die Familie. Da war ich so richtig am Tiefpunkt.
Seit ich die Arbeit von Tom kennengelernt habe, hat sich alles verändert. Das Wissen, das er vermittelt, ist sehr einfach anzuwenden. Ich stehe am Morgen auf und habe viel Kraft und Power; ich habe das Gefühl, ich könnte Bäume ausreißen. Und am Abend bin ich immer noch fit. Durch die Asanas und dadurch, dass ich häufig im G4 bin, behalte ich meine Kraft und Energie. Das ist das Schöne an dieser einfachen Übung. Man spürt es bereits beim ersten Anwenden: Man macht sie und merkt, wow, das hilft. Alle anderen Techniken und Methoden, die ich vorher gemacht habe, hatten einfach nicht diese Wirkung.
Ich führe in der Zentralschweiz eine Firma mit 25 Mitarbeitern. Bevor ich Tom 2013 kennengelernt habe, war ich wieder kurz vor einem Burn-out. Doch seitdem ich das MindFlow-Konzept in mein Leben und in die Firma mit einbezogen habe, hat sich auch mein ganzes Umfeld verändert. Das heißt, der Firma geht es besser und mir geht es besser. Es ist eine absolute Win-win-Situation. Einfach genial. Seitdem ich diese Arbeit mache, um bei mir zu bleiben, sind Konflikte keine Herausforderungen mehr. Konflikte sind ein Spiel, das du dann halt spielst. Du weißt, wie du es zu spielen hast, und die Konflikte lösen sich sehr einfach auf.
Also, ich liebe Konflikte.
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