Joey Heindle - Joey – Die Biografie

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Kommt mit auf die Reise und lernt Joey Heindle so kennen, wie er wirklich ist. Erfahrt Erstaunliches, Privates, Humorvolles und Trauriges aus seinem Leben.<br /> Ein facettenreicher Mensch, der aus der Welt der Unterhaltung nicht mehr wegzudenken ist. Joey Heindle öffnet unter anderem für euch sein Fotoalbum und schenkt euch tiefe Einblicke in seine persönliche Entwicklung bis hin zu dem, was er heute ist: Joey Heindle, der Star, der immer bodenständig blieb.

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Gott sei Dank hat sie mich noch am gleichen Abend mit nach Hause nehmen dürfen. Sie hat dann extra für mich Pizza gemacht und mich auf ihrem Schoß gefüttert. Und dann ist sie die ganze Nacht neben mir gelegen und hat meinen Schlaf überwacht, meine Atmung und so. Sie hat sich immer wieder bei Gott bedankt und dabei meinen Kopf gestreichelt, bis ich eingeschlafen bin. Heute denke ich, wenn meine Mama nicht so schnell reagiert hätte, dann wäre ich jetzt vielleicht gar nicht mehr hier.

Deshalb hab ich mir inzwischen auf der Innenseite meines rechten Unterarms, so quer über die Narbe, einen Schutzengel und ein wachsames Auge tätowieren lassen.

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HOUSE MUSIC

Mein erstes KellyKonzert mit meiner Mama und ihrer Freundin Meine Mutter - фото 9

Mein erstes KellyKonzert mit meiner Mama und ihrer Freundin Meine Mutter - фото 10

Mein erstes Kelly-Konzert mit meiner Mama und ihrer Freundin

Meine Mutter liebte die Kelly Family, und hat mich dann einmal auf ein Konzert mitgenommen. Da war ich, glaub ich, vier oder so. Und in Nullkommanichts war ich auch ein Riesenfan!

Ich hab schon immer gern gesungen, auch wenn nur LaLeLu oder so. Aber jetzt gab ich richtig Gas!

Wir hatten im Keller einen Hobbyraum mit einer alten Gitarre, einem kleinen Keyboard, einer Blockflöte und so einem billigen Mikrofon. Und da haben meine Mama, meine Brüder und ich Kelly-Lieder gesungen. Wir haben natürlich alle CDs gehabt. »An Angel« war mein Lieblingslied. Das konnte ich in- und auswendig. Den Refrain durfte ich dann allein singen. Ich war so happy!! Dazu klimperte ich kreuz und quer auf der Gitarre, und hatte sogar eine Perücke mit langen blonden Haaren auf. Ich brüllte ins Mikro was das Zeug hielt und sprang kreuz und quer durch den Raum. Ab da hat meine Mutter mir die Haare wachsen lassen und mich statt Joel – Joey genannt, wie Joey Kelly. (Joel ist aber mein richtiger Name).

Dann war ich auch noch ein TitanicFan vor allem von der Filmmelodie Meine - фото 11

Dann war ich auch noch ein Titanic-Fan, vor allem von der Filmmelodie. Meine Mutter hat sie auf dem Keyboard vorgespielt und ich hab dazu gesungen. Dann hat sie mir ein paar Tasten beigebracht und so hab ich mich bald selber begleitet.

Dann hab ich so getan, als wär ich grad auf meinem eigenen Konzert. Ich habe mir eine kleine Bühne aufgebaut, und dann stand ich so da und sang mir meine Seele heraus, und als ich fertig war, hatte ich jedes Mal Gänsehaut, weil ich mir vorstellte, wie die Leute applaudieren… (in Wirklichkeit applaudierte nur meine Mama)

Irgendwann einmal auf einer großen Bühne zu stehen, war schon immer mein größter Traum. Tatsache ist: Ohne die Kellys wäre ich heute kein Sänger.

Und jetzt kommt eine wirklich unglaubliche Geschichte. Etwas was ich mir niemals erträumt hätte! Ehrlich. Es war 2018, beim Training für die ersten Staffel von »Dancing on ice« (wo ich dann aber leider, wegen meines Knöchelbruchs, schon sehr schnell ausscheiden musste). Das war also ganz am Anfang. Und da habe ich, ohne Witz, JOEY KELLY kennengelernt!!

Der wollte zu seinem Bruder John, der ja auch Kandidat der ersten Staffel war. Aber der war irgendwie noch nicht da. Auf jeden Fall kam Joey in der Eishalle auf mich zu und wollte ein Foto mit mir machen! Ey Leute, ich war so was von sprachlos. Mir blieb echt die Spucke weg! Das muss man sich doch mal vorstellen! Joey Kelly wollte mit mir (klein Joey), ein Foto machen! Ich dachte: „Das kann doch nicht wahr sein!!“ Ich kam echt gar nicht mehr klar. Hab ihn dann erst mal lange umarmt und ihm meine Geschichte mit den Kellys erzählt und ihm auch gesagt, dass sie der eigentliche Grund sind, warum ich heute hier stehe. Das war echt mega emotional. Auf jeden Fall hab ich dann natürlich auch John Kelly kennengelernt, und zwischen John und mir ist in dieser Zeit eine richtig tiefe Freundschaft entstanden.

Joey Joey REISEFIEBER In meiner Familie habe ich mich oft als Außenseiter - фото 12

Joey & Joey

REISEFIEBER

In meiner Familie habe ich mich oft als Außenseiter gefühlt, weil ich einfach anders war und auch meinen eigenen Kopf hatte und so. Und in manchen Dingen auch viel weiter war als meine Geschwister. Die saßen meistens vorm PC und zockten. Ich bin eher so der sportliche Typ gewesen, wollte immer raus in die Natur, Dinge erleben, neue Plätze entdecken. Mit dreizehn bin ich schon allein mit der Bahn gereist!

Meine Oma hat mir einen Sommerferienpass gekauft und damit bin ich einfach so kreuz und quer rumgefahren. Ich glaube, meine längste Strecke war bis Prien am Chiemsee. Und dort hab ich was krasses erlebt.

Ich bin erst mit dem Schiff zur Fraueninsel gefahren und dann wollte ich unbedingt auch Kapitän sein. Als ich wieder am Steg war, wollte ich mir sofort ein eigenes Tretboot ausleihen. Hab dann so meine letzten Kröten zusammen gekramt, aber es hat leider nicht ganz ausgereicht. Ich hatte schon Tränen in den Augen, aber die Frau vom Verleih war so nett, die hat mir die fehlenden Cents geschenkt! Einfach so. Und dann durfte ich eine halbe Stunde damit fahren und Kapitän spielen. Das war so ein mega Gefühl – einfach unbeschreiblich!

Dann bin ich ausgestiegen, zack an der Kassiererin vorbei und geradeaus zum Bahnhof. Die muss mich aber die ganze Zeit beobachtet haben, denn als ich mich nochmal umgedreht habe, um ihr zu winken, sah ich, wie sie telefonierte. Ey Leute, die hat einfach die Polizei angerufen, weil sie mich anscheinend für einen kleinen Ausreißer hielt. Haha! Und auf einmal kam die Kriminalpolizei auf mich zu. Aber das wusste ich ja nicht! Ich dachte, es sind irgendwelche Menschen, die mich entführen wollen. Leute, ich hab so eine Panik bekommen, dass ich dann in einem fremden Garten reingesprungen bin. Die haben mich aber ganz schnell wiedergefunden und mir gesagt, dass sie mir nichts tun wollen. Aber als mich einer von ihnen festhielt, biss ich ihm in den Arm. Ich hatte ja, wie gesagt, keine Ahnung wer das war, hatte tierisch Angst und schnaufte wie verrückt. Dann wollten sie mich beruhigen und mir beweisen, dass sie wirklich Polizisten sind. Ich wollte erst einmal die Waffe sehen. Und dann haben sie mir noch eine Polizeikelle und sogar noch ihren Ausweis gezeigt! Das fand ich dann echt klasse.

Und nachdem ich mich wieder beruhigt hatte, haben sie noch kurz mit meiner Oma telefoniert und schickten mich dann nach Hause.

Trotzdem hat mich jetzt diese chaotische Erfahrung kein bisschen gebremst in meiner Reiselust und so. Ich war auch am Starnberger See, bin dann mit dem riesigen Schiff durchgefahren, dann am Ammersee und so weiter. Diese Unternehmungen haben mir echt gutgetan. Ich bin dadurch viel mutiger und auch selbstbewusster geworden. Ich war von allen Kindern der Selbständigste aus der ganzen Familie. Also, ganz ehrlich. Ich habe diese Freiheit über alles geliebt! Das hab ich einfach gebraucht. War am liebsten immer irgendwo unterwegs. Ich habe es daheim einfach nicht ausgehalten. Die Enge und die Atmosphäre und so, haben mich mega erdrückt.

Ich bin auch viel U-Bahn gefahren und kannte irgendwann alle Stationen, also das ganze Netz auswendig. Noch bevor der Schaffner »Nächster Halt« sagte, wusste ich schon den Namen.

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