Katharina B. Gross - Call me Baby

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Tobias hatte stets Pech in der Liebe, bis er durch einen Zufall auf Niklas trifft, der ihn sofort in seinen Bann zieht und sein Herz vom ersten Moment an höherschlagen lässt. Blöd nur, dass sich Tobi schon mit Kevin, dem Bruder seines Arbeitskollegen, trifft. Je länger er Kontakt zu beiden Männern hat und je stärker seine Gefühle werden, desto verzwickter wird die Situation. Denn Tobi weiß nicht, wie er zwischen Niklas und Kevin wählen soll, ohne dass einer von ihnen verletzt wird. Kann man sich in zwei Männer gleichzeitig verlieben, die unterschiedlicher nicht sein können? Aber auch Kevin und Niklas teilen ein Geheimnis, von dem Tobias nichts ahnt.

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Katharina B. Gross

Call me Baby

Roman

Impressum

© dead soft verlag, Mettingen 2021

http://www.deadsoft.de

© the author

Cover: Irene Repp

http://www.daylinart.webnode.com

Bildrechte:

© Nalinee SC – shutterstock.com

© Tony Marturano – shutterstock.com

komplett überarbeitete Neuauflage

ISBN 978-3-96089-462-9

ISBN 978-3-96089-463-6 (epub)

Inhalt:

Tobias hatte stets Pech in der Liebe, bis er durch einen Zufall auf Niklas trifft, der ihn sofort in seinen Bann zieht und sein Herz vom ersten Moment an höherschlagen lässt. Blöd nur, dass sich Tobi schon mit Kevin, dem Bruder seines Arbeitskollegen, trifft. Je länger er Kontakt zu beiden Männern hat und je stärker seine Gefühle werden, desto verzwickter wird die Situation. Denn Tobi weiß nicht, wie er zwischen Niklas und Kevin wählen soll, ohne dass einer von ihnen verletzt wird. Kann man sich in zwei Männer gleichzeitig verlieben, die unterschiedlicher nicht sein können? Aber auch Kevin und Niklas teilen ein Geheimnis, von dem Tobias nichts ahnt.

Kapitel 1

-Tobias-

»Service Center der CA Media Allstar AG, Sie sprechen mit Tobias Schmidt, was kann ich für Sie tun?«

»Bin ich da richtig beim Tierschutzverein Dackelblick? Mir ist eine Katze zugelaufen«, höre ich eine ältere Dame am anderen Ende der Leitung. Schon wieder. Ich seufze. Wieso landen neunzig Prozent aller Fehlanrufe in meiner Leitung?

»Nein. Sie sind hier bei der CA Media Allstar AG. Für den Tierschutz müssen Sie eine andere Rufnummer wählen«, erkläre ich der Frau so freundlich wie möglich. Die Gute kann nichts dafür, dass ich mittlerweile nur noch genervt davon bin, ständig Leuten weiterzuhelfen, die sich verwählen und eigentlich gar nicht mit mir sprechen wollen.

»Aber hier steht’s doch.« Ich höre Papier rascheln. Vermutlich blättert sie in einem Telefonbuch. Dass diese Dinger im Zeitalter des Internets überhaupt noch produziert werden, verstehe ich nicht. Heutzutage gibt es doch für alles eine App.

»Hier steht es«, sagt sie. Anscheinend hat sie die Nummer gefunden. »55465 …«

»Richtig. Sie haben sich verwählt. Unsere Rufnummer ist die 55466.« Ich höre noch ein überraschtes »Oh!«, dann ist die Leitung tot. Genervt setze ich das Headset ab, das ich zum Annehmen der Gespräche nutze.

»Hey, was war das denn wieder?«, fragt Michael neugierig, lehnt sich auf seinem Schreibtischstuhl zurück und schaut hinter der Trennwand zwischen unseren Arbeitsplätzen hervor.

»Wieder verwählt«, brumme ich und tippe einige Daten ein. Es ist halb neun. Für heute ist meine Schicht zum Glück vorüber. Michael und ich sind sowieso schon die Letzten hier. Das Großraumbüro hat sich stetig geleert. Auch mein Kollege verabschiedet sich nun von mir.

Neben meinem Informatikstudium arbeite ich aushilfsweise als Telefonagent in der Kundenbetreuungsabteilung eines riesigen Elektronikversandhandels. Ich bin hier für Inbound-Calls zuständig. Bei mir landen am häufigsten Beschwerden über nicht gelieferte Produkte sowie Reklamationen. Die Nummer ist eine wirklich leicht zu merkende Kombination, die bei Vertippern eine Vielzahl anderer Rufnummern ergibt., weshalb es nicht selten zu Fehlanrufen kommt. Die Firma ist so groß, dass sie ein eigenes Callcenter besitzt, in dem über fünfzig Angestellte täglich mit verschiedenen Kunden telefonieren. Sobald ich nach Feierabend in die Stille meiner Zweizimmerwohnung komme, höre ich das Klingeln immer noch in meinen Ohren.

Glücklicherweise muss ich das nicht den Rest meines Lebens machen, sondern nur rund drei Stunden am Tag, je drei Abende die Woche, und manchmal auch am Wochenende, denn mehr wäre neben dem Studium wirklich nicht drin. Meine Schicht geht abends von fünf bis halb neun, sodass ich noch genügend Zeit habe, mich auf mein Studium zu konzentrieren. Die flexiblen Arbeitszeiten sind super, sodass ich die fehlenden Stunden, die ich zum Lernen brauche, in der vorlesungsfreien Zeit nachholen kann. Außerdem ist die Bezahlung echt ganz gut. Deshalb macht es mir auch überhaupt nichts aus zu einer Zeit beim Job zu sein, in der meine Freunde alle frei haben.

Nach Feierabend will ich meine Sachen gerade zusammenpacken und das Großraumbüro verlassen, als es erneut klingelt. Erst überlege ich, es einfach klingeln zu lassen und abzuhauen, schließlich bin ich heute schon wieder der Letzte hier, entscheide mich jedoch dagegen und setze das Headset wieder auf. Bevor ich allerdings meinen Spruch aufsagen kann, stöhnt mir eine tiefe, männliche Stimme ins Ohr. Vor Schreck bleibt mir beinahe das Herz stehen.

»Ich habe mich schon vorbereitet, du kannst also gleich loslegen, Baby«, keucht der Mann in den Hörer.

»Äh …« Diese Begrüßung verschlägt mir buchstäblich die Sprache. Das passiert mir wirklich nicht oft, denn eigentlich bin ich sonst nicht auf den Mund gefallen. Was zur Hölle wird das hier? Da hat sich der Kerl ganz bestimmt verwählt!

In Gedanken gehe ich alle Nummern durch, die mir einfallen. So, wie der Kerl drauf ist, wollte er ganz sicher nicht zum Tierschutzverein. Und ich dachte wirklich, die Sache mit der Sextoysbestellung letzten Montag war schon krass. Das toppt eindeutig alles, was ich hier bis jetzt gehört habe. So lustvoll hat mir noch keiner in den Hörer gestöhnt. Nicht einmal live, denn meine letzte Beziehung liegt schon einige Monate zurück und war alles andere als rosig. Beziehung konnte man diese paar Mal Sex mit Patrick ohnehin nicht wirklich nennen.

»Nicht so schüchtern«, flüstert der Mann am anderen Ende, »bestimmt machst du das nicht zum ersten Mal.«

Doch, das mache ich sehr wohl. Gott! Das hier ist ganz sicher keine Sexhotline! Sein Keuchen irritiert mich zunehmend und eigentlich sollte ich sofort auflegen, doch irgendwie gelingt es mir nicht auf Anhieb.

»Also … ich glaube … Sie sind hier falsch«, versuche ich dem Fremden zu erklären. Als Antwort bekomme ich ein raues Stöhnen. Krass, der Typ ist wohl schon voll bei der Sache. Ob er mitbekommen hat, dass er mit einem Mann spricht? Sein Atem geht nur noch stoßweise. Scheiße, der holt sich tatsächlich einen runter, während ich ihm zuhöre! Völlig überrumpelt lausche ich seiner lustvollen Stimme. Sie macht es mir unmöglich einfach aufzulegen. Langsam wird mir heiß und meine Fingerspitzen kribbeln.

»Also …«, starte ich einen neuen Versuch, um mich irgendwie aus der Affäre zu ziehen. »Sie haben sich verwählt.«

Der Mann antwortet nicht, ich höre nur sein stetig lauteres Keuchen. Er ist vollkommen in seiner Lust gefangen, vermutlich ist ihm echt egal, wer dabei zuhört. Das raue Stöhnen verfehlt seine Wirkung auf meinen Körper jedoch nicht. Meine Reaktion macht mir Sorgen, immerhin weiß ich gar nicht, mit wem ich spreche. Zwar gaukelt mein Hirn mir vor, es ist ein superheißer Typ, dem diese sexy Stimme gehört, doch es könnte genauso gut auch ein alter Kerl sein, der seine besten Tage bereits hinter sich hat. Leider komme ich nicht gegen das plötzliche Verlangen in meinem Körper an, denn je länger ich ihm zuhöre, desto mehr erregt es mich. Vor allem, weil mich sein raues Stöhnen echt heiß macht. Spätestens jetzt sollte ich auflegen, bevor es peinlich wird, doch mein Körper sieht das wohl ganz anders.

Bei der Vorstellung, was der Fremde gerade macht, entweicht mir ein Keuchen.

»Ah … mh … na bitte, geht doch«, brummt der Fremde zufrieden, als er mein Keuchen wahrnimmt. Mist, glaubt er jetzt ernsthaft, ich würde mitmachen? Mein Körper steht jedoch bereits völlig unter Strom. Es fehlt nicht mehr viel, bis ich mir tatsächlich in die Hose fasse. Sein Stöhnen wird lauter und nach einem Ächzen ist es plötzlich still. Mein Herz hämmert wie verrückt gegen meinen Brustkorb. Unruhig lausche ich in die Stille hinein. Hat er etwa einfach aufgelegt?

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