Jürgen Stahlbock - Mika und Co - Hallo, ich bin Mika! (Sonderedition)

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Mika und Co: Hallo, ich bin Mika! (Sonderedition): краткое содержание, описание и аннотация

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In dieser Sonderedition befinden sich die folgenden ausgewählten «Alltagsgeschichten» der Bände 1 bis 4 aus der Reihe «Mika und Co.»:
1 Mikas erstes Punktspiel
2 Mika kann plötzlich lesen
3 Mikas Besuch im Bundesliga-Stadion
4 Mika spiel Cowboy und Indianer
5 Mika und die zerbrochene Fensterscheibe
6 Mika und die gefährliche Abfahrt
7 Mika im Wald der Trolle
8 Mika und die unheimliche Begegnung
9 Ein Tag mit Mika, Malte und Nils
10 Vom Balljungen auf die Auswechselbank
11 Mika und Co machen Streiche
12 Fall 1: Mika und die Posträuber *****
"Das ist ein sehr schönes Kinderbuch, das erfrischend 'normal' daherkommt. Die Sprache ist altersgemäß und keineswegs überdreht. Ich kann es nur empfehlen!"
(Frau O. aus Lüneburg)
"Es bleibt der Wunsch, dass auch Eltern diese Geschichten (vor)lesen und so ihr eigenes Verhalten reflektieren, denn sie bilden doch einen sehr wünschenswerten 'Alltag' für unsere Grundschulkinder ab. (.) Auch die Streiche der Kinder in Sonnfeld lassen nur einen Wunsch aufkommen: Man möchte wirklich dabei gewesen sein!"
(E. W. aus Bremen)
"Ein liebenswertes Buch!" (M. T. aus Wolfsburg)
"Mika begleitet uns momentan während der Frühstückzeiten als Vorlesebuch, sehr zur Freude der Kinder, die diese Geschichten mit ganz 'normalen' Helden sehr genießen."
(Grundschule Alsterredder, Hamburg)

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„Na klar! Ich kann jetzt alles lesen!“, antwortet Mika voller Stolz.

„Und wie hast du das so plötzlich gelernt?“, möchte sie noch wissen.

„Ich habe nicht lesen gelernt, ich habe es auf einmal einfach gekonnt!“, lautet Mikas einfache Antwort.

3 Mika fährt ins

Bundesliga-Stadion

Mika ist ein begeisterter Fußballer. Er spielt nicht nur in der U7-Mannschaft seines Heimatvereins SC „Herta“ Sonnfeld, nein, er versäumt auch keinen Spieltag der Bundesliga. Zumindest samstags sitzt er immer vor dem Fernseher, wenn die Spielberichte gesendet werden. Zu Hause sieht er zusammen mit seinem Vater die Spiele. Manchmal darf auch Malte rüber kommen und mit kucken, manchmal sitzen sie auch bei Malte im Zimmer. Der hat nämlich einen eigenen kleinen Fernseher im Zimmer.

Mika und sein Vater mögen ‚Werder Bremen’ am liebsten. Mika hat schon viele Fan-Artikel seines Lieblingsvereins: Einen Kalender, eine Pudelmütze, Strümpfe, Zahnbürste und Zahnbecher, und in seinem Zimmer hängen viele Spielerfotos an den Wänden. Den neuen Schal hat er zu Weihnachten bekommen. Sein Vater ist Fördermitglied, und so bekommt regelmäßig das „Werder-Magazin“. Auch sein bester Freund ist ‚Werder-Fan’. Obwohl Malte oft auch bei einem anderen Verein laut jubelt. Das passt Mika gar nicht. Er möchte, dass Malte sich für einen entscheidet. „Du kannst doch nicht immer abwechselnd mal für den einen dann für den anderen Club schwärmen!“, wirft er ihm oft vor. Malte beteuert dann immer, doch nur für ‚Werder’ zu schwärmen. Zu seinem nächsten Geburtstag wünscht Mika sich eine Fahrt ins „Weser-Stadion“ zu einem Bundesliga-Spiel.

Im Mai hat Mika Geburtstag. Er wird sieben. Zusammen mit seinen Freunden feiert er einen schönen Geburtstag. Er hat Malte, Merle, Jojo, Nils, Kevin, Oktay, Tim und Mattes eingeladen. Sie machen viele Spiele. Der Höhepunkt des Tages ist aber wieder die aufregende „Schnitzeljagd“, die sein Vater im letzten Jahr schon einmal für ihn organisiert hat. Der Onkel von Malte ist ein Freund von Mikas Vater. Er legt immer die Spur, die die Kinder dann finden müssen. Am Ende wartet dann eine tolle Überraschung auf alle. Über den Geburtstag und die Schnitzeljagd soll hier nicht geschrieben werden. Das ist eine andere Geschichte.

Die Geschenke gefallen Mika alle sehr. Er hat eine neue CD, ein Computer-Spiel (‚Sim City’), ein paar Bücher bekommen, darunter von seiner Oma eins in Schreibschrift, (Kommentar von Mika dazu: „Die hat ja keine Ahnung. Ich hab' ihr doch gesagt, dass wir Druckschrift lesen!“). Außerdem gab's noch weitere Bauteile für seinen Technik-Kasten, ein rotes Sweatshirt und Socken und etwas zum Naschen. Enttäuscht ist Mika darüber, dass sein größter Wunsch wohl nicht in Erfüllung geht: Keine Fahrt zum ‚Werder’-Spiel!

Der Freitag nach seinem Geburtstag ist immer ätzend. Dann kommt seine Verwandtschaft zum Gratulieren. Dann sitzen die Großen in der Stube, trinken Kaffee, essen Kuchen und Torte und unterhalten sich über Dinge, die Mika furchtbar langweilen. Und er muss immer dabei sitzen. Er darf immer nur kurz seine Geschenke zeigen. Außerdem möchten immer alle wissen, wie sein Zimmer aussieht und was er in der Schule gelernt hat. „Das ist vielleicht blöde!“, denkt Mika jedes Mal. „Am Zimmer meckern sie rum! Die Schule war früher sowieso besser! Die Lehrer müssen mehr durchgreifen, damit die Kinder was lernen! Und früher hat man eh mehr gelernt! ... Die Geschenke interessieren sie überhaupt nicht!“, glaubt er.

Zu um halb vier muss Mika fertig sein, dann beginnt der Kaffeenachmittag mit Omas, Opas, Patenonkel und Patentante. „Super!“, denkt Mika, „viel lieber wäre ich heute beim Training mit den anderen zusammen!“ Schon klingelt es an der Tür. Mika öffnet. Das macht er an diesem Tag immer. Es sind sein Patenonkel und seine Patentante. Danach kommen Omi und Opa von nebenan. Die anderen Großeltern sind schon mittags mit dem Zug aus Hamburg gekommen. Sein Vater hat sie mit dem Wagen vom Zug abgeholt. Es gibt an diesem Tag doch immer etwas Erfreuliches: Von allen Großen bekommt er immer ein paar Euro zugesteckt. Die Geschenke sind meistens eher nicht so wichtig. Unterwäsche und Hemden braucht er ja auch ohne seinen Geburtstag!

Die Kerzen auf dem Kaffeetisch leuchten. Es duftet nach Kaffee und Zitronentorte. Alle sitzen um den Tisch. Mika möchte sich gerade ein Stück vom leckeren Käsekuchen schnappen, da sagt sein Vater: „Stopp! Ich muss dir noch etwas geben.“ Er greift in seine Jackentasche und holt einen Briefumschlag heraus.

„Der ist von meinem Freund Till aus Osterholz-Scharmbeck. Du weißt, das ist der mit...“ – „... mit dem du immer ins Stadion fährst!“, unterbricht ihn Mika und reißt ihm den Umschlag aus der Hand.

„Das kann doch nicht wahr sein! Krass! Super! Drei Karten für das Spiel gegen Kaiserslautern!“

Mika jubelt. In einer Woche werden sie nach Bremen fahren.

„Aber warum denn drei Karten?“, ist Mika verwundert.

„Du lies dir man erst mal den Brief durch, den Till dir geschrieben hat.“, empfiehlt Opa Gerhard, der längst bemerkt hat, dass neben den Karten noch etwas im Umschlag steckt. „Oh, Till hat in Druckschrift geschrieben. Das kann ich ja gut lesen“, freut sich Mika und kuckt dabei neckisch blinzelnd zu seiner Oma:

LIEBER MIKA!

ALLES GUTE ZU DEINEM GEBURTSTAG UND EINE SCHÖNE FEIER MIT DEINEN FREUNDEN WÜNSCHT DIR TILL.

DIE DRITTE KARTE IST FÜR DEINEN FREUND DAMIT

ER ENDLICH RICHTIGER WERDERFAN WIRD WIR SEHEN UNS IN BREMEN Mika springt - фото 4

ER ENDLICH RICHTIGER "WERDER"-FAN WIRD!

WIR SEHEN UNS IN BREMEN!

Mika springt auf. Nun ist er endgültig aus dem Häuschen. Kaffee, Kuchen und die Verwandtschaft interessieren ihn nicht mehr. Auch seine Eltern können ihn jetzt nicht mehr bremsen. Er muss zum Sportplatz und Malte von dem Supergeschenk berichten. Schon ist er aus der Stube ab zum Schuppen, Roller raus, und los geht's zum Sportplatz.

Dort begrüßen ihn ‚seine Jungs’ mit lautem Hallo und gratulieren zum Geburtstag. „Na, hast du deine gesamte Verwandtschaft schon rausgeschmissen?“, fragt ihn sein Trainer Schanz. Doch das hört Mika gar nicht.

„Nächsten Samstag ... Bundesliga ... letzter Spieltag … gegen Kaiserslautern ... voll krass!“, sprudelt es aus ihm heraus und: „Malte, du kommst mit!“

Nachdem er sich ein wenig beruhigt hat, muss er seine Stotterei noch einmal verständlich für alle verdeutlichen. Malte und Mika werden von den anderen beneidet. Ins Bundesliga-Stadion wollen alle gerne einmal. Allerdings sind die anderen eher Fans vom ‚Hamburger SV’. Die Fans von ‚Werder’ und dem ‚HSV’ sind große Rivalen in Norddeutschland.

„Der HSV hat sowieso ein besseres Stadion!“, tönt Kevin.

Aber das interessiert Malte und Mika jetzt überhaupt nicht.

Nun kann auch Malte nichts mehr beim Training halten. Schnell zieht er sich um. Dann rollern beide zum Betonwerk seines Vaters, um ihn zu fragen, ob er mitfahren dürfe ins Stadion. Maltes Vater hat nichts dagegen. Jetzt muss nur noch die Mutter zustimmen. Also nichts wie hin. Maltes Mutter freut sich mit Malte und Mika:

„Dann seht ihr eure Stars ja einmal ganz aus der Nähe. Das wird bestimmt toll. Nimm man deinen Fotoapparat mit, Malte!“, schlägt Frau Möller vor.

In den folgenden Tagen steigt die Aufregung bei den beiden Fußball-Fans. Sie können kaum noch schlafen, so aufgeregt sind sie. Mikas Vater telefoniert am Freitag noch einmal mit Till. Dann erzählt er abends den Beiden, was sein Freund ihm gesagt hat.

„Wir fahren mit dem Zug. Wir müssen hier um sieben Minuten nach acht abfahren, dann sind wir um kurz nach halb elf in Bremen am Bahnhof. Dort treffen wir uns mit Till. Er möchte dann mit uns einen kleinen Stadtbummel machen. Alles andere sagt er uns übermorgen. Wir sollen uns überraschen lassen.“

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