Ruth Anne Byrne - Verbena II

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Verbena II: краткое содержание, описание и аннотация

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Neun Monde sind vergangen, seit sich Valerian davongemacht hat, um der drohenden Gefangennahme durch die Hüter zu entgehen. Verbena zürnt ihm, dass er den Heilerinnen die Drachenzahnessenz stahl, aber sie vermisst auch seine Nähe. Ein Gang in die Nebelschlucht lässt sie eine grausige Entdeckung machen. Auch führen Steckbriefe mit dem Konterfei Valerians und ein Schreiben, das sie verbotenerweise liest, der jungen Heilerin vor Augen, wie bedrohlich ihre Lage als magisch Begabte inzwischen geworden ist. An ihrem 18. Geburtstag überschlagen sich die Ereignisse.

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RUTH ANNE BYRNE

Verbena

HEXENFLUCHT

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© 2021 Fabulus Verlag, Fellbach

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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.deabrufbar.

Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil des Werks darf in irgendeiner Form (durch Fotografie, Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlags reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

Lektorat: Joachim Güntner

Landkarte »nordöstliches Rohnland«: Ruth Anne Byrne

Umschlaggestaltung: Fabulus Verlag in Zusammenarbeit mit

r 2| röger & röttenbacher, büro für gestaltung, Leonberg

Satz und Herstellung: r 2| röger & röttenbacher, büro für gestaltung, Leonberg

ISBN Print: 978-3-944788-99-9

ISBN E-Book: 978-3-944788-98-2

Für Grazyna, eine Oma, wie sie im Buche steht .

PROLOG

DIE NEBELSCHLUCHT

TROPFENTRÄNEN

GESEGNET DIE UNWISSENDEN

DIE TRAURIGE BOTSCHAFT

GEBURTSTAG

SCHALL UND RAUCH

KATZENJAMMER

DIE HÖHLE DES DRACHEN

ABSCHIED

EIN LETZTER BLICK ZURÜCK

KALT, SO KALT

SPIEL MIT DEM FEUER

GRAU IN GRAU

IN DIE ENGE GETRIEBEN

BLUTSPUR

DER DUFT VON FRISCHEM BROT

AM PRANGER

GÄNSEHAUT

VERGESSENE GEISTER

VOR DEN TOREN

SALBEN, TEES & GEFÄHRLICHE TRÄNKE

DAS FESTMAHL

SCHREIE IN DER NACHT

IN DIE ECKE GEDRÄNGT

NARRENFREIHEIT

DURCH DAS NADELÖHR

MITTEN IM WALD

MORGENROT, SCHLECHTWETTERBOT

LICHT IN DER DUNKELHEIT

DIE STADT AUF DEM WEISSEN FELSEN

BLINDE VERABREDUNG

SCHÖNE AUSSICHT

VERZEICHNIS DER PERSONEN UND GUTEN GEISTER

DANK

ÜBER DIE AUTORIN

PROLOG

Hufe klackerten über das Kopfsteinpflaster des Burghofs. Korvinus sprang auf. Mit raschen Schritten war er beim Fenster und schob die schweren Vorhänge beiseite. Ein zufriedenes Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus.

Endlich! Der Bote aus Kronenburg.

Wie lange hatte er darauf gewartet, einen Reiter mit schwarzem Wams und weißem Emblem zu sehen? Monde!

Wie immer, wenn Besuch kam, kreisten die Krähen vor Aufregung um die Zinnen von Burg Seggensee. Korvinus sah verächtlich zu ihnen hinauf. Konnten die Biester nicht einmal ihren Schnabel halten? Unten liefen ein Page und ein Stalljunge auf den Reiter zu und übernahmen Gepäck und Pferd.

Er musste den Boten willkommen heißen, bevor der Herr Vater gegen ihn ausfällig werden konnte. Nicht auszudenken, wenn sich das in Kronenburg herumspräche …

Auf dem Weg zur Tür warf Korvinus einen Blick in den Spiegel und strich dabei sein langes Haar über die Schulter. Dann schritt er die steinernen Stiegen der Burg hinunter.

Unten im Hof klopften sich die beiden Männer gegenseitig auf den Rücken. Was spielte es für eine Rolle, dass er den Ankömmling noch nie gesehen hatte. Sie beide waren Hüter und das war es, was zählte.

»Willkommen! Wie war die Reise?«

»Noch kein Schnee. Hoffe, das bleibt so für den Rückweg.«

»Erholt Euch, macht Euch frisch. Matts wird Euch Eure Kammer zeigen. Am Abend werden wir gemeinsam speisen.« Korvinus winkte den Pagen heran und nahm ihm eine Schriftrolle ab.

Sie war in einem ledernen Köcher verwahrt, der seinem eigenen zum Verwechseln ähnlich sah. Es gab nur einen Unterschied: die Prägung.

Korvinus ließ die Finger darüber gleiten. Das Siegel der Hüter, das Auge und das brennende Schwert, prangte dort. Lieber wäre ihm gewesen, sein Familienwappen zu erblicken.

Verdammt, Ulrik, wo steckst du nur?

Den Köcher am Riemen über die Schulter gehängt, stieg Korvinus die Treppen wieder hinauf. Der Brief des Großmeisters war sein, endlich! Das letzte Schreiben nie erhalten zu haben, war eine Schmach gewesen. Nun aber würde er in seinem Gemach die Worte der Exzellenz lesen und die neuen Aufträge entgegennehmen, alle erteilt im Namen der Mutter des Lebens.

Im ersten Stock öffnete sich die Tür zum Speisesaal. Zuerst eine Pfote, dann eine Schnauze schoben sich durch den Spalt.

Korvinus presste die Lippen aufeinander. »Nathan.«

»Komm herein!«, schallte es aus dem Raum dahinter.

Nathan sah ihn eindringlich an und legte den Kopf schief, als würde er warten.

Zum Henker!

Korvinus trat ein. Was blieb ihm anderes übrig?

Der Baron saß dem Feuer im Kamin zugewandt. Sein üppiger Körper wirkte wie in den Lehnsessel gegossen. Doch die Augen waren wach.

»Ein Bote ist angekommen?« Es klang nicht nach einer Frage. Der Blick des alten Burgherrn war auf den Köcher gerichtet.

Nathan setzte sich neben ihn und betrachtete Korvinus aufmerksam.

»Ja, Herr Vater, ein Schreiben aus Kronenburg.«

»Von deinen Hüterfreunden?« Wie verächtlich er dieses Wort ausspuckte. Er sollte lieber vorsichtig sein. Sich den Hütern entgegenzustellen war nicht weise, selbst als Baron nicht – das war doch wohl spätestens seit der Hinrichtung des Königs, dieses elenden Begabten, klar.

»Von seiner Exzellenz Helleborus von Resede, Großmeister der Hüter und seit dem Frühjahr, wie Ihr wisst, rohnländischer Regent.« Vielleicht half das dem Alten auf die Sprünge, den gebührenden Respekt zu haben.

»Umso besser! Weiß er etwas zu Ulriks Verbleib? Lies vor!« Der Baron setzte sich auf, einen Funken Hoffnung in seinen Augen.

»Aber …«

»Ist Ulrik wohlauf in Kronenburg?«

»Dann hätte er uns das doch sicher geschrieben. Er hätte vor fünf Monden zurück sein sollen.«

»Lies vor, habe ich gesagt!«

Korvinus biss die Zähne zusammen. Trotzdem öffnete er den Köcher und zog die Schriftrolle heraus. Er brach das Siegel und entrollte das Pergament.

»Werter Freund!

Die Kunde, dass Euer Bruder verschollen ist, hat mich schwer getroffen. Ich teile Eure Sorge und Trauer. Auch meine Familie fiel den Machenschaften einer Begabten zum Opfer.«

»Wenn ich das höre, wird mir schlecht!«, polterte der Baron. »Lies weiter!«

»Zuletzt sah ich Ulrik von Seggensee, als ich ihm mein vorhergehendes Schreiben an Euch übergab. Ich habe mich unterrichten lassen, dass Euer Bruder wie geplant drei Viertelmonde vor der Sommersonnenwende Kronenburg verließ. Sollten mir Neuigkeiten zu seinem Verbleib zu Ohren kommen, werde ich diese selbstverständlich unverzüglich an Euch weiterleiten. Meine besten Wünsche an Euch und Eure Familie.«

Korvinus ließ das Pergament sinken.

Eine Hand auf Nathans Stirn, schmolz der Baron wieder tiefer in den Sessel, hing einige Zeit seinen Gedanken nach.

»Steht da noch mehr?«, fragte er schließlich.

»Nichts, was Ulrik betrifft. Darf ich mich empfehlen, Herr Vater?« Korvinus wandte sich zum Gehen.

»Bleib! Ich will wissen, was die in Kronenburg treiben.«

»Herr Vater, das Schreiben ist an mich adressiert.«

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