A. F. Morland - Die besten 12 Strand Krimis Juni 2021

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Dieses Buch enthält folgende Krimis:
A.F.Morland: Bount Reiniger und die Straßenwölfe
Bernd Teuber/Richard Hey: Glanzlos ist der Ruhm
Alfred Bekker: Der Killer wartet…
Alfred Bekker: Hinter Schloss und Riegel
Horst Friedrichs: Eine Ermittlerin wird entführt
G.S.Friebel: Hilflos den Erpressern ausgeliefert
Hans-Jürgen Raben: Die Malta-Verschwörung
Earl Warren: Montags stach der Killer zu
Alfred Bekker: Blutige Tränen
A.F.Morland: Der Schlitzer von Manhattan
Alfred Bekker alias Neal Chadwick: Für de Mörder geht es um die Wurst
A.F.Morland: Eine Kugel für Koblinsky
Eine junge Frau wird offenbar grundlos ermordet. Dann gibt es gleich mehrere Mordanschläge auf ihren Bruder, der daraufhin das Cantrell-Team beauftragt, den Mörder zu finden. Aber ohne Spur oder Motiv ist die Suche fast aussichtslos. Erst als ein Zeuge eine Aussage macht, kommt Licht in das Dunkel, und ein unglaubliches Komplott kommt zum Vorschein.

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„Ja, da gebe ich Ihnen recht“, sagte Katharina, während sie ihm das unterschriebene Protokoll gab.

Er warf einen kurzen Blick darauf und legte es dann zur Seite. „Wir haben inzwischen einige Nachforschungen über die Leute angestellt, die in diesen Fall verwickelt sind. Wie ich hörte, waren Sie früher selber einmal bei der Mordkommission.“

„Ja.“

„Und dann wurden Sie entlassen, weil …“

„Nein“, widersprach Katharina. „Ich wurde nicht entlassen. Ich habe gekündigt, weil mir die Methoden einiger Kollegen gegen den Strich gingen.“

„Natürlich“, sagte Kommissar Steinhauf gedehnt. „Und seitdem arbeiten Sie als Privatdetektivin. Mal mehr, mal weniger erfolgreich.“

„Wollen Sie damit etwa andeuten, dass ich etwas mit der Erpressung zu tun habe?“

„Nein, dieser Gedanke ist mir überhaupt nicht gekommen. Er wäre auch ziemlich abwegig. Aber wie verhält es sich mit Ihrem Auftraggeber?“

„Joswig?“

Steinhauf nickte.

„Ich arbeite nicht für Joswig, sondern für die Versicherung.“

„O ja, natürlich. Ich vergaß. Nichtsdestotrotz könnte er darin verwickelt sein.“

„Wie kommen Sie darauf?“, wollte Katharina wissen.

„Wir haben einige Nachforschungen angestellt“, wiederholte Steinhauf. „Dieser Herr Joswig ist kein unbeschriebenes Blatt.“

„Was heißt das?“

„Eigentlich dürfte ich Ihnen diese Information gar nicht geben, denn schließlich handelt es sich um eine laufende Ermittlung.“

„Warum tun Sie es dann?“

„Na, sagen wir mal, weil ich mir davon eine Gegenleistung erhoffe.“

„Was für eine Gegenleistung?“

Steinhauf lächelte. „Falls Ihnen etwas zu Ohren kommen sollte, das für unsere Ermittlungen von Bedeutung ist, dann wäre ich Ihnen dankbar, wenn Sie mich informieren würden.“

„Das hätte ich sowieso getan.“

„Ja, davon bin ich überzeugt.“

„Also, was ist nun mit Joswig?“

Steinhauf zögerte einen Moment, bevor er antwortete. „Wussten Sie, dass er vorbestraft ist?“

„Nein“, antwortete Katharina sichtlich überrascht. „Weswegen?“

„Steuerhinterziehung. Er saß ein Jahr im Gefängnis.“

„Aber es besteht doch ein ziemlich großer Unterschied zwischen einer Steuerhinterziehung und einer Erpressung.“

„Ach, so groß ist der Unterschied gar nicht. Wer einmal kriminelle Pfade betreten hat, verlässt sie nur selten.“

Katharina musste lächeln. Der Satz klang beinahe wie ein Kalenderspruch. Vielleicht steckte in Steinhauf ein verhinderter Philosoph. „Trotzdem glaube ich nicht, dass Joswig etwas mit der Erpressung zu tun hat.“

„Nun ja, wir werden sehen.“

„Ich informiere Sie, sobald ich etwas Wichtiges in Erfahrung bringe.“

„Gut.“

Katharina verabschiedete sich von Kommissar Steinhauf und verließ das Büro. Ihr nächster Besuch galt Kurt Brankov, um ihre Tasche abzuholen. Als sie das Büro betrat, merkte sie sofort, dass etwas nicht stimmte. Der Besitzer des Kopierwerks und der ebenfalls anwesende Eckard Joswig machten Gesichter, als hätten sie eben ihre eigene Todesanzeige in der Zeitung gelesen.

„Was ist passiert?“, fragte die Detektivin.

„Die Filmrollen sind unbrauchbar gemacht worden“, antwortete Joswig.

Katharina runzelte die Stirn. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass die Erpresser mit den beschädigten Filmrollen bei ihr aufgetaucht waren, um das Lösegeld zu kassieren. Sie mussten doch damit rechnen, dass die Verschlüsse vor der Übergabe eingehend überprüft wurden.

„Sind Sie sicher, dass es sich um Ihren Film handelt? Vielleicht haben sie die Rollen vertauscht, um einen neuen Erpressungsversuch zu starten.“

„Nein, ausgeschlossen“, erwiderte der Produzent. „Wir haben die Filme nach der Entwicklung überprüft. Einige Szenen waren noch zu erkennen. Es ist mein Film. Am besten nehme ich mir einen Strick und melde Konkurs an.“

„Blödsinn“, schaltete sich Brankov ein. „Die Versicherung wird die gesamte Summe ersetzen, dann lässt sich die erste Hälfte des Films noch einmal drehen.“

„Ja“, sagte Joswig. „Wenn Jannick Wolfe verfügbar wäre, dann könnte ich das gesamte Team in ein paar Stunden zusammentrommeln.“

„Wo ist das Problem?“, wollte Katharina wissen.

„Ich habe Wolfe sofort angerufen, aber er hat schon einen Vertrag bei einer anderen Produktion.“

„Wie viele Tage würde der Nachdreh dauern?“, fragte Katharina.

Der Produzent überlegte einen Moment. „Inklusive Hin- und Rückflug Rom – Berlin ungefähr zehn Tage. Sämtliche Einstellungen stehen fest, die Schauspieler dürften ihren Text noch im Kopf haben, und die Kulissen stehen auch in Cinecittà. Wenn ich es schaffe, Wolfe davon zu überzeugen, dass wir ihn dringend brauchen, dann könnte es vielleicht klappen.“

„Aber wird er sich auch überzeugen lassen?“, fragte Brankov.

„Warum nicht?“, meinte Joswig. „Es geht schließlich auch um seine Karriere.“

13

Nachdem sich die Versicherung bereit erklärt hatte, den gesamten Schaden zu bezahlen, setzte sich Eckhard Joswig in sein Büro und telefonierte. Verabredungen wurden getroffen und Verträge geschlossen. Die Vorbereitungen liefen auf Hochtouren. Jannick Wolfe zögerte zwar, bevor er seine Zustimmung gab, doch schließlich willigte er ein. Die Versicherungsgesellschaft hatte allerdings eine Bedingung an ihre Zahlung geknüpft. Katharina Ledermacher sollte das Filmteam nach Italien begleiten und dafür sorgen, dass es keine weiteren Zwischenfälle gab.

Am Nachmittag des nächsten Tages besuchte die Detektivin Eckard Joswig in seinem Büro, um mit ihm das weitere Vorgehen zu besprechen.

„Ich habe mir die ganze Sache noch einmal durch den Kopf gehen lassen“, sagte sie. „Irgendjemand hat offenbar ein großes Interesse daran, dass der Film nie ins Kino kommt. Ich frage mich nur, weshalb? Vielleicht war die ganze Erpressungsgeschichte nur ein Vorwand. Sie müssen einen Gegner haben, der Ihnen schaden will. Hat es etwas mit dem Inhalt des Films zu tun?“

Joswig schüttelte energisch den Kopf. „Unsinn“, sagte er. „Das ist ein ganz normaler Actionfilm ohne politische oder anderweitige Botschaft. Es gibt ‘ne Menge Explosionen, Verfolgungsjagden und Schießereien. Das ist auch schon alles.“

„Aber es muss doch einen Grund dafür geben, dass man den Film sabotieren will.“

„Vielleicht will man mich ruinieren“, murmelte Joswig.

„Was ist mit den Schauspielern?“

„Ich verstehe nicht.“

„Könnte einer von ihnen der Grund sein?“

„Das halte ich für ausgeschlossen. Jannick Wolfe interessiert sich nur für seine Arbeit. Andere Ambitionen hat er nicht.“

Katharina kannte Wolfe aus einer Reihe von Filmen. Der blendend aussehende Schauspieler trat vorwiegend in anspruchslosen Actionfilmen auf. Wegen seiner verwegenen Art hatte er eine große Fangemeinde. Trotz seiner fünfzig Jahre machte er die meistens Stunts selber. Zumindest behauptete er das. Doch Katharina musste bald feststellen, dass nicht jede Behauptung der Wahrheit entsprach. Während sie sich noch mit Joswig unterhielt, wurde die Tür geöffnet, und ein Mann trat ein, den sie im ersten Moment für Jannick Wolfe hielt. Nur wirkte er bedeutend jünger als fünfzig. Aber er trug das gleiche unbekümmerte Lächeln zur Schau, das Wolfe berühmt gemacht hatte.

„Ist das wahr?“, fragte der Mann. „Sind wir jetzt alle arbeitslos?“

„Hallo, Simon“, sagte Joswig. „Keine Sorge, ihr seid nicht arbeitslos.“ Er wandte sich wieder an Katharina. „Das ist übrigens Simon Struck, Wolfes Stuntman in sämtlichen Action-Szenen. Er bricht sich für Wolfe mindestens drei Mal jährlich die Knochen.“

„Freut mich, Sie kennenzulernen“, sagte Katharina.

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