Franz Reiser - Menschen mehr gerecht werden

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Die interdisziplinär angelegte caritaswissenschaftliche Studie rückt Religiosität bzw. Spiritualität (im Sinne von Offenheit für Transzendenz, Sinn, das Ganze, Werthaltungen, ein transzendentes Gegenüber …) als klinisch ernst zu nehmende Dimension in den Fokus. Sie erörtert die anthropologische Frage, inwiefern diese Dimension eine zu beachtende Möglichkeit des Menschseins darstellt, und diskutiert im internationalen Vergleich berufsethische Fragen und Richtlinien sowie den empirischen Forschungsstand. Im Zentrum stehen die Ergebnisse einer über 18 Monate durchgeführten Patientenbefragung an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Uniklinik Freiburg/Br. und Konsequenzen für die Versorgung von Menschen mit psychischen Störungen in Klinikseelsorge und multidisziplinärer Spiritual Care.

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5.2.5.3.2 Untersuchung der relig./spirituellen Faktoren (LQ psych)

5.2.5.4 BMLSS: Veränderungen und Einflussfaktoren

5.3 Diskussion

5.3.1 Zur Repräsentativität: Religiöse und konfessionelle Variablen

5.3.2 Überblick zu den Fragebogen-Dimensionen

5.3.3 Welche speziellen Gruppen zeigen sich in der Studie?

5.3.3.1 Altersgruppen

5.3.3.2 Geschlecht und Schulabschluss

5.3.3.3 Konfessions-/Religionszugehörigkeit

5.3.3.4 Diagnosegruppen

5.3.3.5 Selbsteinschätzung als religiös bzw. spirituell

5.3.4 Erwartungen an die Klinik: Wer ist gefragt?

5.3.5 Vergleich mit Studien von Arndt Büssing et al

5.3.5.1 Selbsteinschätzung als religiös/spirituell und SpREUK-Werte

5.3.5.2 SpREUK-P: Praxis-Modul

5.3.5.3 Benefit-Modul

5.3.5.4 SpNQ: Spiritual Needs Questionnaire

5.3.5.5 EgG: Empfindungen gegenüber Gott („Gottesbild“)

5.3.6 Diskussion einzelner Aspekte und Ergebnisse

5.3.6.1 Religiosität und Spiritualität allgemein

5.3.6.2 Ehrfurcht und Dankbarkeit

5.3.6.3 Positives und negatives Gottesbild, „negatives Coping“

5.3.6.4 Schuld und Vergebung

5.3.6.5 Outcome-Maße: Gruppenunterschiede und religiös-spirituelle Faktoren

6 Konsequenzen – Menschen mit psychischen Störungen helfend gerecht werden

6.1 Spiritual Care oder … und Seelsorge!

6.1.1 Das Modell „Spiritual Care“

6.1.2 Kritische Anmerkungen zum Konzept Spiritual Care

6.1.3 … und Seelsorge!

6.1.4 Vorschlag zur Güte – Versuch einer zusammenfassenden Synthese

6.2 Praktische Handlungsorientierungen

6.2.1 Kompetenz, Aus- und Weiterbildung, Lehrbücher

6.2.2 Religiös-spirituelle Anamnese

6.2.2.1 Allgemeine Hinweise

6.2.2.2 Konkrete Anregungen / Leitfaden für die Anamnese

6.2.2.3 Implicit Assessment

6.2.2.4 Erfahrungen mit der Implementierung einer spirit. Anamnese

6.2.3 Im Leiden begleiten – auch religiöse bzw. spirituelle Themen

6.2.3.1 Mit-sein – zwischen Widerstand und Ergebung

6.2.3.2 Einzelne Aspekte

6.2.4 Die Sinnfrage im Leiden

6.2.4.1 Fragen nach Sinn, Warum und Wozu

6.2.4.2 Kritisches zur Sinnfrage

6.2.4.3 Unerkennbarer Sinn – und Vertrauen in d. größere Geheimnis

6.3 Theologischer Ertrag

6.4 Fazit, Grenzen und Ausblick

7 Literaturverzeichnis

8 Anhang

8.1 Anhang 1 : Patienteninformation

8.2 Anhang 2 : Fragebogen zur Aufnahme mit Item-Nummern und Skalen

8.3 Anhang 3 : Fragebogen zur Entlassung mit Item-Nummern

8.4 Anhang 4 : Fragebogen für Nichtteilnehmer

Abbildungsverzeichnis

Abb. 1: Gründe für Nichtteilnahme an der Studie

Abb. 2: SpREUK-15-Skalen Verteilung

Abb. 3: Selbsteinschätzung R±S± und SpREUK-15-Skalen (Mittelwerte)

Abb. 4: Selbsteinschätzung R±S± und SpREUK-15-Reflexion (Boxplot)

Abb. 5: Benefit-Skala Verteilung

Abb. 6: SpREUK-P-SF17- Skalen Verteilung

Abb. 7: SpNQ 1.2-Skalen Verteilung

Abb. 8: Spiritual Needs – Zustimmung zu einzelnen Items

Abb. 9: Empfindungen gegenüber Gott (EgG): Skalen-Verteilung

Abb. 10: Wunsch, dass auf Glaubenspraxis/Spiritualität eingegangen wird

Abb. 11: Personen, die auf Glaubenspraxis/Spiritualität eingehen sollen

Abb. 12: Zufriedenheit mit Angebot der Klinik bzgl. Glaubenspraxis/Spirit

Abb. 13: Personen, die Glaubenspraxis/Spiritualität unterstützt/begleitet haben

Abb. 14: Wunsch an Klinik u. Zufriedenheit mit Angebot (gruppierte Balken)

Abb. 15: Wunsch u. Erfahrung: Personen, die auf Glaubenspraxis/Spir. eingehen

Abb. 16: Wunsch u. Erfahrung: Personen, die auf Glaubenspraxis/Spir. eingehen

Abb. 17: Verteilung Differenzvariable BDI_E-A (Sample Aufnahme)

Abb. 18: Ehrf/Dankb als Moderator für BDI-Veränderung (Depressive)

Abb. 19: SpREUK-P-Ehrf/Dankb und Differenz BDI_E-A (Depressive)

Abb. 20: Ehrf/Dankb als Moderator für BDI-Veränderung (Zwangsstörungen)

Abb. 21: Verteilung Differenzvariable LQ psych_E-A (Sample Aufnahme)

Abb. 22: Gruppenunterschied SpREUK- Reflexion und Differenz LQ psych_E-A

Abb. 23: Depr. Störungen: Ehrfurcht/Dankbarkeit und Differenz LQ psych_E-A

Abb. 24: Verteilung Differenzvariable BMLSS_E-A (Sample „matches“)

Abb. 25: SpREUK-15-Skalen Verteilung

Abb. 26: SpREUK-P-SF17-Skalen Verteilung

Abb. 27: SpNQ 1.2-Skalen Verteilung

Tabellenverzeichnis

Tab. 1: Einschätzungen zu Glaube/Spiritualität, Krankheitsbewältigung, Therapie und Seelsorge (Reker u. Menke 2013)

Tab. 2: Rücklaufquoten

Tab. 3: Soziodemographische Daten, mit Gesamt-Klinikkohorte 2009/10

Tab. 4: Diagnostische Daten, mit Gesamt-Klinikkohorte 2009/10

Tab. 5: Selbsteinschätzung als religiös bzw. spirituell (Item-Verteilung)

Tab. 6: Selbstbild als religiös und/oder spirituell (R±S±)

Tab. 7: SpREUK-15-Skalen Verteilung

Tab. 8: SpREUK-15 und Lebenszufriedenheit bzw. Belastung (Korrelationen)

Tab. 9: Benefit-Skala: bivariate Korrelationen mit anderen FB-Modulen

Tab. 10: Benefit-Sample: Erwartungen an die Klinik

Tab. 11: SpREUK-P-SF17-Skalen Verteilung

Tab. 12: SpREUK und SpREUK-P Korrelationen

Tab. 13: SpREUK-P-SF17-Skalen und Diagnosegruppen

Tab. 14: SpREUK-P-SF17-Skalen und Selbsteinschätzung R±S±

Tab. 15: SpNQ 1.2-Skalen Verteilung

Tab. 16: SpNQ-Skalen und Selbsteinschätzung R±S±

Tab. 17: SpNQ 1.2 Korrelationen

Tab. 18: Empfindungen gegenüber Gott (EgG): Skalen-Verteilung

Tab. 19: EgG: Empfindungen gegenüber Gott (Korrelationen)

Tab. 20: Erwartungen an die Klinik / gewünschte Personen (Korrelationen)

Tab. 21: Wer soll auf Glaubenspraxis/Spiritualität eingehen? (Gruppenvergl.)

Tab. 22: Zufriedenheit mit Angebot / unterstützende Personen (Korrelationen)

Tab. 23: Wunsch an die Klinik bzgl. Glaubenspraxis/Spiritualität und Zufriedenheit mit dem Angebot (Verteilungen ErwA1 und ErwE1)

Tab. 24: Gewünschte u. unterstützend erlebte Personen (Vier-Felder-Tafeln)

Tab. 25: Vergleichswerte zur Religions- bzw. Konfessionszugehörigkeit

Tab. 26: Vergleichswerte zur religiösen Selbsteinschätzung

Verzeichnis der Abkürzungen und Symbole

Abschn. Abschnitt
ANOVA Analysis of Variance (univariate Varianzanalyse)
APA American Psychiatric Association
APA American Psychological Association
BDI-II Beck Depressions-Inventar (Version 2)
BMLSS Brief Multidimensional Life Satisfaction Scale
BSI Brief Symptom Inventory
B-W Baden-Württemberg (Bundesland)
DGPPN Dt. Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde
EgG Empfindungen gegenüber Gott
EPA European Psychiatric Association
FB Fragebogen
Fn. Fußnote
Fx.y Prüfgröße F für x Gruppen und y Freiheitsgrade
ggf. gegebenenfalls
ICD-10 International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems (Version 10)
k. A. keine Angabe
KI Konfidenzintervall ( = Vertrauensintervall)
LQ Lebensqualität (jeweilige Dimensionen im WHOQOL-BREF)
LQ psych Lebensqualität, psychische Dimension
LThK Lexikon für Theologie und Kirche
M arithmetisches Mittel
N, n Number (Anzahl / Stichprobengröße: N gesamt; n Teilgruppe)
NHS National Health Service
n. s. nicht signifikant
PT Praktische Theologie
r sp Semipartialkorrelation
SD Standard Deviation (Standardabweichung)
SpNQ Spiritual Needs Questionnaire
SpREUK Spirituelle / Religiöse Einstellungen und Umgang mit Krankheit
SpREUK-P SpREUK-Praxis
VAS Visuelle Analog-Skala (subjektive Symptom-Belastungsskala)
vs. versus (im Vergleich zu)
WHOQOL-BREF World Health Organization Quality of Life Assessment (Kurzform)
WPA World Psychiatric Association

Vorwort

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