Sie läuft fast über vor Geilheit, ihr Becken drückt sie immer fester an meinen Mund. Sie fängt an zu zucken und im nächsten Moment kommt sie auch schon. Aber wie. Sie spritzt mir voll in den Mund. Wie geil! Eine volle Ladung Orgasmus. Lecker!
Ich lecke ihre Pussy weiter aus. Nach einer Weile schiebt sie meinen Kopf zur Seite und sagt: "Gut jetzt. Es reicht. Du hast Deine Job anständig gemacht, Du kriegst Deine Belohnung. Mund auf!"
Ich mache meinen Mund weit auf und sie setzt sich wieder drauf. Ich fange an sie zu lecken aber plötzlich war da so viel Saft. Da verstehe ich was meine Belohnung ist. Sie pisst mir grad voll in den Mund.
"Schluck es runter. Alles. Jeden Tropfen. Das ist Deine Belohnung. Vergeude sie nicht."
Das schmeckt gar nicht übel, genaugenommen schmeckt es sogar lecker. Und ich trinke. Alles was sie mir gibt. Tolles Gefühl, so wehrlos einer Frau ausgeliefert zu sein, die dann ihre Lust an einem auslebt.
"Leck sie sauber", höre ich sie sagen und ich mache es - ausgiebig. Sie rutscht runter, so, dass sie jetzt auf mir liegt. "Und, willst Du mich jetzt ficken? Deinen Schwanz in meine Pussy schieben?"
"Oh ja, und wie ich das will".
Sie greift nach unten, nimmt meinen Schwanz in die Hand und fängt an ihn an ihrer Pussy zu reiben. Schon wird sie wieder feucht. Jetzt schiebt sie ihn in sich rein, und wir stöhnen beide auf. Ist das irre.
Sie bewegt sich langsam vor und zurück. Ich kann jeden Zentimeter genießen, den mein Schwanz in ihrer Pussy verschwindet. Aber plötzlich zieht sie ihn wieder raus und steht auf. Ich liege da wie vom Blitz getroffen. Was ist jetzt wieder los?
Sie steht auf und geht wieder ans Fußende vom Bett.
"Tut es weh, oder tut es gut?", fragt sie und zupft dabei an dem Seil, mit welchem meine Hoden am Bett festgebunden sind.
"Beides", sage ich. "Es tut zwar ein bisschen weh, aber es ist ein Schmerz der Lust bereitet."
"Gut", sagt sie und bindet das Seil los. Dann macht sie auch meine Fußfesseln los und sagt: "Ziehe die Beine an. Über Deinen Kopf!"
Ich tu das und sie kommt wieder seitlich ans Bett. Sie fesselt nun auch meine Beine ans Kopfende des Bettes Ich liege vor ihr, die Arme unten am Bettpfosten gefesselt und die Beine oben am Bettpfosten. Sie kniet sich hinter mich, nimmt das Seil, das immer noch um meine Hoden gebunden ist, in die Hand und zieht daran nach hinten so das mein Schwanz nach oben gezogen wird. Dann lässt sie ihn in ihrem warmen, weichen, feuchten Mund verschwinden. Langsam lässt sie ihn raus und rein gleiten. Er ist schon wieder prall.
"Trau Dich bloß nicht, jetzt schon abzuspritzen. Ich werde Dir das schon rechtzeitig sagen, wann Du das darfst."
Toll. Ich würd jetzt aber gern abspritzen.
Sie steht auf, dreht sich um, so dass sie mit dem Rücken zu mir steht, und setzt sich auf meinen Schwanz. Das sieht so geil aus. Genau vor Augen zu haben wie mein Schwanz in ihrer feuchten Pussy verschwindet. Sie fickt sich mit meinem Schwanz. Nicht ich ficke sie, nein, sie fickt sich selbst und benutzt einfach nur meinen Schwanz dafür. Sie lässt den Schwanz aus ihrer Pussy rausgleiten, packt ihn und schiebt ihn sich in ihren Arsch. So ein irres Gefühl. Ganz eng, ganz heiß, ganz geil. Ich genieße es, zu sehen wie mein Schwanz in ihrem Arsch verschwindet. Es sehen und gleichzeitig zu fühlen...
"Wurdest Du schon mal in den Arsch gefickt?", werde ich aus meinem Träumen gerissen.
Wie jetzt, wie meint sie das? Ein kurzer heftiger Ruck an meinen Eiern, sie hielt sie ja immer noch an der Leine fest.
"Hey, ich hab Dich was gefragt und ich will eine Antwort haben!"
"Ähm. Nö, bin ich noch nicht."
"Herzlichen Glückwunsch, dann ist es heute Dein erstes Mal."
Dabei lacht sie, zieht sich meinen Schwanz aus dem Arsch, steht auf, geht zu ihrer Tasche und holt einen Strap-On raus.
"Überraschung", lacht sie.
Na ja, das Teil ist ja wenigstens nicht überdimensioniert. Augen zu und durch.
Sie schnallt sich den Strap-On um und kommt wieder ins Bett. Kniet hinter mich, schnappt sich das Seil und bindet meine Hoden wieder ganz stramm an der oberen Kante des Kopfteils fest. Ich liege da, kann mich eigentlich nicht wirklich bewegen, und mein Schwanz hängt ganz nahe vor meinem Gesicht. Sie nimmt etwas Gleitmittel, schmiert den Strap-On damit ein und reibt den Rest auf meinen Arsch. Dann setzt sie ihn an und drückt ihn sanft aber bestimmt in meinen Arsch.
Am Anfang ist da ein schmerzhaftes Brennen zu spüren, total unangenehm, bis sie ganz drin ist. Dann hält sie inne.
"Wie fühlt sich das an?"
"Bedingt angenehm."
Sie lacht wieder: "Gewöhn Dich dran. Beim nächsten Mal macht es Dir bestimmt auch Spaß."
Dann fängt sie an mich langsam zu ficken. Eigentlich ist es doch nicht ganz so übel. Irgendwie fühlt es sich auch geil an, mal von einer Frau gefickt zu werden. Einfach mal die Rollen tauschen.
Sie greift sich meinen Schwanz und beginnt ihn zu wichsen während sie mich weiter fickt. Das fühlt sich mal geil an! Von einer Frau gefickt und gleichzeitig gewichst werden.
Mir kocht der Saft in den Eiern und ich sage ihr: „Ich glaub, ich kann`s nicht mehr halten."
"Dann mach schön den Mund auf."
Wie jetzt? Shit, mein Schwanz ist genau vor meinem Gesicht. Wenn ich abspritze, dann spritze ich mir voll ins Gesicht.
"Das mach ich nicht", sage ich.
"Doch, mein Schatz, das machst Du. Du wirst schön Dein Sperma schlucken."
Sie legt mir ihre Hand um den Hals und drückt leicht zu.
"Mach den Mund auf, dann darfst Du abspritzen."
Was soll`s, es bleibt mir doch eh nichts anderes übrig. Ich bin ihr doch ausgeliefert.
Ich mache meinen Mund auf und sie sagt: "Braver Junge. Und jetzt abspritzen und alles schön runterschlucken!"
Mir kommt es und ich spritze ab. Sie hält meinen Schwanz so, dass alles in meinem Mund landet. Es fühlt sich komisch an, diese Konsistenz von Sperma. Ich würd es am liebsten ausspucken.
Aber sie drückt mir schnell den Mund zu und sagt: "Schlucken, schlucken, schlucken."
Und ich schlucke es runter. Es ist gar nicht so schlimm. Die Hemmschwelle zu überwinden ist das Schwierigste. Ab dem dritten, vierten Mal ist es ganz normal, glaube ich. Nu denn, mal sehen was noch passiert...
Gefesselt zwischen alten Mauern
Der Vollmond wurde von einem hell leuchtenden Ring umrahmt. Blaugraue Wolken zogen schnell am Himmel vorbei, und man sah durch die Baumwipfel hindurch in der von der Nacht eingehüllten Lichtung Eulen umher fliegen. Das Mondlicht spiegelte sich in einem großen Teich. An dessen Rand standen sieben abgeschnittene Baumstümpfe und ragten fast ins Wasser hinein. Eine alte vermoderte Bank stand nicht weit vom Ufer entfernt. Durch ein paar Bäume hindurch konnte man ein kleines Denkmal sehen.
Es war noch ein kleines Stück des Wegs zu gehen, um zu der verlassenen Ruine zu gelangen. Vor der Ruine befand sich ein großes Fleckchen Wiese, dahinter der angrenzende Wald. Dahinter erhob sich im fahlen Mondlicht ein Hügel.
Bis zu diesem Zeitpunkt war ich hier nur tagsüber gewesen, da ich nicht den Mut hatte, mich in der Nacht her zu trauen. Doch heute war das anders, denn ich hatte einen wundervollen Mann kennen gelernt, der mich in so vielen Dingen zum Wahnsinn brachte, natürlich auch beim Sex.
Früher war ich zwar auch schon offen für so einige abgefahrene Dinge, jedoch fehlte das gewisse Etwas in meinen Beziehungen und in meinem Sexleben.
Aber er hatte es! Er war mein Held!
An vielen Orten waren wir schon gewesen und hatten uns vergnügt, diese Nacht hatte aber schon etwas Magisches.
Angekommen an der Ruine, kletterten wir den Hang hoch, auf dem sie stand. Anschließend mussten wir eine Mauer erklettern und uns dann zu einer Plattform, sozusagen dem ersten Stockwerk der Ruine, hochziehen. Der Boden war steinig und hart. Wir hatten Fackeln, unsere Schlafsäcke, Decken, Essen und Trinken, und allerlei andere Dinge mitgenommen. Eine der Fackeln zündeten wir an und leuchteten uns den Weg hinein in den Innenhof der Ruine. Im Innenhof der Ruine war die überwiegende Fläche von Gras und Erde bedeckt und damit schön weich.
Читать дальше