Dagmar Bach - Mehrsprachigkeiten (E-Book)

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An Hochschulen und auf der Sekundarstufe II begegnen Lehrende und Lernende zahlreichen Sprachen – und dies keineswegs nur in den Sprachfächern. Wie erleben sie das Miteinander von beispielsweise Englisch, Albanisch, Schweizerdeutsch und Berufssprache? Wie können Lehrende sprachfördernd und professionell auf die Mehrsprachigkeit reagieren? Und wie kann diese Vielfalt positiv eingesetzt und genutzt werden? Beiträge aus der Sprach- und Hochschuldidaktik sowie Praxisberichte zeigen wirklichkeitsnahe Möglichkeiten auf, aber auch die Grenzen im Umgang mit Mehrsprachigkeit.

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Abschliessend werden offene Fragen zu Forschung und Didaktik dargelegt, die der vorliegende Band lediglich knapp angedacht hat oder weglässt. Ein Blick in eine Zukunft, die wohl schon Gegenwart ist.

Gerahmt werden alle drei Teile durch Interviews. Sie sind anonymisiert und redigiert und lassen daran teilhaben, wie neun Personen unterschiedlichen Alters und diverser Berufe ihre Mehrsprachigkeiten erleben.

Literatur

Abraham, Ulf (2014). Geschichte des schulischen Schreibens. In: Feilke, Helmuth; Pohl, Thorsten (Hrsg.). Schriftlicher Sprachgebrauch – Texte verfassen (S. 3–30). Baltmannsweiler: Schneider-Verlag Hohengehren (Deutschunterricht in Theorie und Praxis Bd. 4).

Avramovska, Nataša u. a. (2020). Deine Sprache – meine Sprache. Handbuch zu 19 Migrationssprachen und zu Deutsch. Für Lehrpersonen an mehrsprachigen Klassen und für den DaZ-Unterricht (erweiterte und aktualisierte Neuausgabe). Zürich: Lehrmittelverlag Zürich.

Bachmann, Thomas; Feilke, Helmuth (Hrsg., 2014). Werkzeuge des Schreibens – Beiträge zu einer Didaktik der Textprozeduren. Stuttgart: Fillibach bei Klett.

Barkowski, Hans; Harnisch, Ulrike; Kumm, Sigrid (1980). Handbuch für den Deutschunterricht mit ausländischen Arbeitern. Königsstein/Taunus: Scriptor.

Beck, Bärbel; Klieme, Eckhardt (Hrsg., 2007). Sprachliche Kompetenzen: Konzepte und Messung. DESI-Studie (Deutsch Englisch Schülerleistungen International). Weinheim: Juventa.

Berthele, Raphael; Lambelet, Amelia (2018). Heritage and school language literacy development in migrant children: interdependence or independence? Berlin: de Gruyter (Second language acquisition).

Bräuer, Gerd; Schindler, Kirsten (Hrsg., 2011). Schreibarrangements für Schule, Hochschule, Beruf. Freiburg im Breisgau: Fillibach.

Busch, Brigitta (2017). Mehrsprachigkeit (2. Auflage). Wien: Facultas.

Coray, Renata; Duchêne, Alexandre (2017a). Sprache in der Berufsbildung. In: Dies. Mehrsprachigkeit und Arbeitswelt, Literaturübersicht. Bericht des Wissenschaftlichen Kompetenzzentrums für Mehrsprachigkeit (S. 37–39). Freiburg/Schweiz: Universität, Institut für Mehrsprachigkeit.

Coray, Renata; Duchêne, Alexandre (2017b). Sprachökonomische Studien. In: Dies. Mehrsprachigkeit und Arbeitswelt, Literaturübersicht. Bericht des Wissenschaftlichen Kompetenzzentrums für Mehrsprachigkeit (S. 49–51). Freiburg/Schweiz: Universität, Institut für Mehrsprachigkeit.

Cummins, Jim; (1979) Cognitive/Academic Language Proficiency, Linguistic Interdependence, the Optimum Age Question and Some Other Matters. Working Papers on Bilingualism, No. 19, Toronto: Ontario Institute for Studies in Education. Bilingual Education Projekt.

Dreyfürst, Stephanie; Sennewald, Nadja (Hrsg., 2014). Schreiben. Grundlagentexte zur Theorie, Didaktik und Beratung. Opladen: Barbara Budrich (UTB).

Gogolin, Ingrid; Lange, Imke (2010). Durchgängige Sprachbildung: Eine Handreichung. Münster: Waxmann (FörMig-Material 2).

Grin, François (2013). Les besoins des entreprises en compétences linguistiques. Babylonia, (2): Sprachenlernen in der Berufsbildung, 17–21.

Hattie, John (2009). Visible Learning. A Synthesis of Over 800 Meta-Analyses Relating to Achievement. London: Routledge.

Honegger, Monique; Sieber, Peter (2013). Schreibkompetenz von mehrsprachigen Lehramtsstudierenden. Die Schulsprache als Knackpunkt. In: Knorr, Dagmar; Verhein, Annette (Hrsg.). Schreiben unter Bedingungen von Mehrsprachigkeit (S. 39–55). Frankfurt am Main: Peter Lang.

Humboldt, Wilhelm von (1836). Über die Verschiedenheiten des menschlichen Sprachbaues. 2. Von der Natur der Sprache und ihrer Beziehung auf den Menschen im Allgemeinen. www.zeno.org/Philosophie/M/Humboldt,+Wilhelm+von/Ueber+die+Verschiedenheiten+des+menschlichen+Sprachbaues/2.+Von+der+Natur+der+Sprache+und+ihrer+Beziehung+auf+den+Menschen+im+Allgemeinen[11.5.2020].

Khan, Jeannine (2018). Mehrsprachigkeit, Sprachkompetenz und Schulerfolg. Kontexteinflüsse auf die schulsprachliche Entwicklung Ein- und Mehrsprachiger. Wiesbaden: Springer VS.

Klug, Katrin (2014). Die Umsetzung und Entwicklung australischer Sprachenpolitik. München: Grin.

Lambelet, Amelia u. a. (2020). Langue d’origine et langue de scolarisation: dans quelle mesure les compétences en littéracie sont-elles transférables? Rapport du Centre scientifique de compétence sur le plurilinguisme. Fribourg: Université, Institut de plurilinguisme.

Langer, Inghard; Schulz von Thun, Friedemann; Tausch, Reinhard (2011). Sich verständlich ausdrücken. München: Reinhardt.

Movetia (2019). Jahresbericht 2018. www.movetia.ch/fileadmin/user_upload/1_News/Archiv_2019/Mai_2019/Movetia_Jahresbericht_2018.pdf[11.5.2020].

Neugebauer, Claudia; Nodari, Claudio (2016). Förderung der Schulsprache in allen Fächern. Praxisvorschläge für Schulen in einem mehrsprachigen Umfeld. Kindergarten bis Sekundarstufe 1 (4. Auflage). Bern: Schulverlag plus.

Neuland, Eva; Peschel, Corinna (2013). Einführung in die Sprachdidaktik. Stuttgart: Metzler.

Philipp, Maik (2018). Lesekompetenz bei multiplen Texten. Grundlagen, Prozesse, Didaktik. Tübingen: Francke (UTB).

Schader, Basil (2012). Sprachenvielfalt als Chance. Das Handbuch. Hintergründe und 101 praktische Vorschläge für den Unterricht in mehrsprachigen Klassen (2., erweiterte Auflage). Zürich: Orell Füssli.

Sieber, Peter (Hrsg., 1994). Sprachfähigkeiten – Besser als ihr Ruf und nötiger denn je! Ergebnisse und Folgerungen aus einem Forschungsprojekt. Aarau: Sauerländer.

Sieber, Peter; Sitta, Horst (1994). Sprachwandel – Sprachfähigkeiten. In: Sieber, Peter (Hrsg.). Sprachfähigkeiten – Besser als ihr Ruf und nötiger denn je! Ergebnisse und Folgerungen aus einem Forschungsprojekt (S. 13–50). Aarau: Sauerländer.

Thomann, Geri; Honegger, Monique; Suter, Peter (2016). Zwischen Dozieren und Beraten. Praxis, Reflexion und Anregungen für die Hochschullehre (2., überarbeitete Auflage). Bern: hep (Forum Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung, Bd. 2).

Volksschulamt Kanton Zürich (VSA) (O.J.). Fremdsprachige Privatschulen. vsa.zh.ch/internet/bildungsdirektion/vsa/de/schulstufen_schulen/aufsicht_privatschulen/privatschulen_bewilligungsverfahren.html[11.5.2020].

Teil A

Afra Sturm

Schreiben im Übergang als literale Enkulturation

1 (Schreib-)Gemeinschaften als Ausgangspunkt

Am Ende der Sekundarstufe I sollten alle Schüler*innen verschiedene Textmuster wie Erzählung, Argumentation, Zeitungsbericht oder Lernjournal kennen und entsprechend ihrem Schreibziel für die eigene Textproduktion nutzen können (Bildungsdirektion Kanton Zürich 2017, S. 33). Dazu gehört auch, dass sie über ein Repertoire an Schreibstrategien verfügen und Formulierungsmuster kennen, die typisch für die jeweilige Textsorte sind (a.a.O.). Dabei ist es ein wichtiges Ziel des Schreibunterrichts, dass die Schüler*innen Schreiben als «sinnhaftes» Tun erfahren: Eine gelingende Schreibentwicklung setzt voraus, dass man sich als Mitglied einer «Schreibgemeinschaft» erfahren kann, in der Texte nicht nur geschrieben werden, sondern in der auch auf die Texte reagiert wird.

Während zur Etablierung einer Schreibgemeinschaft auf Sekundarstufe I die eigene Klasse oder auch das schulische Umfeld eine wichtige Rolle spielt, ist in den weiterführenden Schulen die berufliche bzw. akademische Gemeinschaft entscheidend ( Kapitel 2). Gleichzeitig gewinnt das schreibende Lernen – oftmals in Form von Lernjournalen – an Bedeutung ( Kapitel 3).

2 Berufliches Schreiben als literale Teilhabe

Textmuster wie etwa Protokolle, Berichte oder Briefe (auch in Form von E-Mails) können in nahezu jeder Gemeinschaft eine Rolle spielen. Da aber eine Gemeinschaft aus unterschiedlichen Mitgliedern besteht und verschiedene Funktionen oder Zielsetzungen hat, ergeben sich für die literale Teilhabe auch entsprechend unterschiedliche Formen und Anforderungen. So dient ein Regierapport im Bauwesen unter anderem dazu, die erbrachten und «protokollierten» Leistungen dem Auftraggeber verrechnen zu können, während die Patientenakte in der Krankenpflege beispielsweise beim Dienstwechsel dazu dient, die Kolleg*innen auf den neuesten Informationsstand zu bringen. Eine Schreibgemeinschaft zeichnet sich also durch bestimmte Merkmale aus (Graham 2018), vor allem durch folgende:

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