Robert Whitehill - IM AUGE DES FEUERS

Здесь есть возможность читать онлайн «Robert Whitehill - IM AUGE DES FEUERS» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

IM AUGE DES FEUERS: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «IM AUGE DES FEUERS»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Ben Blackshaws Frau LuAnna liegt seit ihrem letzten Abenteuer auf Smith Island im Koma. Nach einem Streit mit seinem besten Freund Knocker Ellis nimmt Blackshaw vor seinen Problemen reißaus, und auch seine zweite große Liebe, die See, lässt er weit hinter sich. Dank seines untrüglichen Instinkts für Scherereien deckt Blackshaw auf seiner ziellosen Reise einen Lynchmord auf, der ihn nach Arizona führt, wo sich bereits Einiges zusammenbraut …
Eine fremdenfeindliche Bürgerinitiative, eine gesetzlose Bikergang, eine fanatische Sekte, Hi-Tech-Drogenschmuggel, Entführung, Mord und Totschlag, dazu ein Racheengel, der nichts zu verlieren hat – und das Chaos ist perfekt.
Zu allem Überfluss wütet auch noch ein Buschbrand in der Gegend, welcher Ben mit Del zusammenbringt, dem Mitglied eines indianischen Feuerwehrtrupps, den Geronimo Hotshots. Gemeinsam tauchen sie in eine mysteriöse Welt ab …

IM AUGE DES FEUERS — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «IM AUGE DES FEUERS», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Ich brauchte einfach mal ‘ne Auszeit nach der ganzen Geschichte«, erklärte Pardue.

Dressler warf ein: »Wir sind nicht allein. Mein Sohn hat dich bei Twitter gefunden.«

»Mit dem Kram geb‘ ich mich nicht ab«, meinte Pardue.

»Wer tut das schon?«, sagte Cutlip.

»Genug Leute«, erklärte Adele Congreve.

»Timon«, fuhr Dressler fort, »mein Sohn sagt, du trendest

» Was, bitte ? Ich bin doch die ganze Zeit hier draußen gewesen.« Pardue war sich nicht sicher, was Trenden war, aber ihm gefiel der schicke, neumodische und weibische Klang überhaupt nicht.

Nun meldete sich Malthys zu Wort. »Mr. Pardue, Sie sind genau jetzt, genau hier, beliebter als nach Ihrer allerersten Wahl, Sir. Es gibt mindestens acht falsche Twitter-Accounts in Ihrem Namen, die alle behaupten, Sie zu zitieren oder zu repräsentieren, und die spekulieren, wo sie gerade sind und was ihre Meinung ist, vor allem zu den Bohnenfressern. Ein paar der Accounts sind sogar aus dem Ausland. Sie werden hier, in Frankreich und in Deutschland von gewissen Gruppen gefeiert, weil die alle Bescheid wissen, über die Ausländer, die einfach hier reinmarschieren und sich breit machen, wo sie nicht hingehören.«

»Gott im Himmel«, murmelte Pardue.

Cutlip sagte: »Die Frage ist nur, ob du bereit bist, diese Popularität einzusetzen, um etwas damit zu bewirken.«

»Ihr habt doch gesehen, was passiert ist, als ich versucht habe, etwas wegen des Problems zu unternehmen«, murrte Pardue.

»Vielleicht, wenn man den offiziellen Amtsweg geht, dann ja«, sagte Congreve, kokett und verführerisch.

»Wir reden hier aber nicht vom offiziellen Weg.« Malthys Augen begannen zu funkeln, als er weitersprach. »Sie sind jetzt ein freier Staatsbürger, Mr. Pardue. Ich bin mir nicht hundertprozentig sicher, dass die Regierung, der sie zu dienen versucht haben, Ihnen, uns oder Ihren Anhängern wirklich irgendetwas vorzuschreiben hat. Washington ist doch auch nur noch voll gottloser Korruption. Die Grenzschutzbehörde verschleudert Unmengen von Geld, wussten Sie das? Sie geben es mit vollen Händen aus für Helikopter oder schicken einen Haufen Knarren über die Grenze und verlieren diese dann kurzerhand. Und die nennen sich Gesetzeshüter? Wenn das CBP mal ein Jahr nicht ihr gesamtes Budget verbrät, selbst, wenn es gar nichts erreicht, dann gibt’s in Zukunft eben weniger. Da geht’s doch nur ums Geldausgeben und nicht darum, das Problem zu lösen. Reine Selbsterhaltung. In einem Monat sind’s schon Schwärme von Ankerbabys …«

Cutlip unterbrach ihn: »Mein Hund hat letzten Monat sogar menschliche Plazenta angeschleppt.«

»Um Himmels willen«, sagte Congreve angewidert.

Malthys ignorierte Cutlip. »Nächstes Mal sind’s dann schon Zehntausende von Kindern ohne Begleitung. Das nennt man dann humanitäre Krise, anstatt zu sagen, was es wirklich ist. Eine sorgfältig geplante Invasion unseres Grund und Bodens.«

»Ich hab getan, was ich konnte«, erwiderte Pardue mit einem künstlichen Lächeln.

»Du hast getan, was ein einzelner Mann tun konnte«, sagte Dressler. »Du bist aber nicht länger mehr ein Mann.«

»Sie sind ein Anführer, Sir, zu Höherem bestimmt und kurz davor, wahre Größe zu erlangen. Sie sind ein General, dem Legionen unterstehen sollten.« Daraufhin stand Malthys auf, zog sein Kampfmesser und hielt es an seine Brust. »Und ich werde Ihnen den ganzen Weg folgen.«

»Den ganzen Weg wohin?«, fragte Pardue, berauscht vom Whiskey und den hochgestochenen Volksreden.

Malthys kniete sich neben den früheren Sheriff, senkte seinen Kopf und hielt Pardue sein Messer mit beiden Händen entgegen … eine abgeschmackte Bezeugung von Unterwürfigkeit, Loyalität und Ehrerbietung.

Dann sagte Malthys mit emotionaler Stimme: »Zur Grenze, Mr. Pardue, zur Grenze.«

Merton Dressler, Farrell Cutlip und Adele Congreve taten es ihm gleich, indem sie sich auf ihre alten Knie quälten, die nach dem langen Sitzen und Trinken derart knackten und knirschten, dass sie es mit dem knisternden Feuer aufnehmen konnten. Dann reckten sie ihre Klingen Pardue entgegen.

Pardue wurde rot, war überwältigt von Unbeholfenheit, und wusste nicht, was er in so einem wichtigen Moment tun oder sagen sollte. Die Messer nehmen? Diesen Waffennarren mit seiner eigenen Klinge auf die Schultern tippen und sie auffordern, sich wieder zu erheben? Seine angeborene praktische Seite gewann am Ende die Oberhand.

»Würdet ihr euch bitte alle mal wieder entspannen? Malthys, wenn Sie Legionen sagen, von wie vielen reden wir da eigentlich genau?«

KAPITEL 9

Blackshaw stieg in Richmond aus dem Bus in eine warme Nacht hinaus und ließ einen unruhig schlafenden Rufus Colquette zurück. Bevor er den klotzigen Busbahnhof betrat, fiel ihm das Stadion auf der anderen Straßenseite auf. Drinnen brauchte er nur einen Augenblick, um die Person ausmachen zu können, die er suchte.

Der schwarze Polizeibeamte plauschte gerade mit seinem weißen Partner neben dem Eingang einer schäbigen Videospielhalle. Blackshaw wartete kurz und zog sich in der Zeit ein Snickers aus einem der vielen Automaten, die die Wand säumten.

Irgendwann stellte der weiße Polizist endlich sein Getränk ab und schlenderte auf die Herrentoilette zu. Vielleicht musste der andere Polizist auch gehen, aber um den Bahnhof im Auge behalten zu können, musste immer einer von ihnen vor Ort bleiben. Der weiße Cop ging zuerst. Blackshaw versuchte allerdings nicht zu viel in diese Reihenfolge hineinzulesen. Er begann, auf den schwarzen Beamten zuzugehen, bevor der andere in der Toilette verschwand.

Mit aufgesetzter Besorgnis sprach er nun den Officer an: »Sir, da im Bus von D.C. sitzt ein Mann, der sagt, dass er sterben will. Der ist offenbar lebensmüde. Ist ziemlich weggetreten. Sagte, sein Name wär Rufus Colquette. Ich glaube, er hat Tabletten genommen.«

Der Polizist setzte sich bereits in Bewegung in Richtung des Busparkplatzes. »Welche Parkbucht?«

»Sechzehn«, sagte Blackshaw. Der Beamte beschleunigte zu einem Laufschritt, als Blackshaw rief: »Warten Sie! Er hat mir außerdem ein Bild gezeigt, auf seinem Handy. Schauen Sie mal. Ist ziemlich übel. Ich dachte, das sollten sie sehen.«

Officer Keene nahm das Telefon, das Ben ihm entgegenhielt, widerwillig zur Hand, als ob das nicht wirklich warten könnte … dann sah er das Bild. »Jesus im Himmel! Das hat er Ihnen gezeigt?«

Blackshaw identifizierte Colquette daraufhin auf dem Foto. »Ich glaube, deswegen ist er so fertig. Sein Gewissen macht ihm wohl zu schaffen«, sagte Blackshaw. »Linke Seite, zweite Bushälfte am Fenster.«

Keene rannte zur Tür, während er über Funk nach seinem Partner rief. Einen Augenblick später schoss der andere Polizist aus der Herrentoilette, die Finger noch am Reißverschluss seiner Hose. Bevor Keene die Halle verließ, sah Blackshaw, wie dessen Hand nach seiner Dienstwaffe griff. Rufus Colquette würde garantiert eine interessante Nacht haben.

Blackshaw saß auf dem Rücksitz des ersten Taxis in der Reihe, noch bevor der Fahrer richtig wach geworden war. »Hauptbahnhof, bitte.«

Der Fahrer, ein angegrauter, älterer Mann, dessen enorme Ausmaße mit dem Sitz verschmolzen zu sein schienen, fragte: »Main Street oder Staples Mill?«

»Union Station in D.C.«

»Das sind aber ‘n paar Stunden Fahrt und nicht gerade billig. Gleich da drüben fahren Busse … und dann hätten wir auch noch Züge in diese Richtung.«

Blackshaw zog eine Menge Bargeld aus seiner Cargotasche. »Weiß den Tipp zu schätzen. Ich würde jetzt aber gern losfahren.«

Der Fahrer sah das Geld und sagte: »Hör mal, Kumpel, ich krieg’ garantiert keine Gäste für die Rückfahrt. Nicht vom Bahnhof in D.C. nach hier, okay? Das reißt mir den ganzen Abend auseinander.«

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «IM AUGE DES FEUERS»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «IM AUGE DES FEUERS» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «IM AUGE DES FEUERS»

Обсуждение, отзывы о книге «IM AUGE DES FEUERS» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x