Jana Denole - Elefanten-Freddy

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Wohin führt ein mit Verderbtheit erfüllter Lebensweg? Von einem rumänischen Dorf in die Schweizer Untersuchungshaft – doch letztlich von der Amoral zur Moral. Was eine Kurtisane aus Rumänien alles erlebt, ist kaum vorstellbar.
Doch «Elefanten-Freddy» beruht auf realen Ereignissen: Von spanischen und Schweizer Bordellen, über gescheiterte Freundschaften und Affären, eine Hochzeit mit einem Marokkaner aus reichem Elternhaus – ein Callgirl im Gefängnis hat viel zu erzählen und knüpft hier zum ersten Mal eine Freundschaft, die hält und auch ihren Weg von der Amoral zurück zur Moral übersteht. Wer hätte gedacht, dass man es von der Prostitution in die Medizin schaffen kann?

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Impressum 2 Impressum Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie­. Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.d-nb.de abrufbar. Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Film, Funk und Fern­sehen, fotomechanische Wiedergabe, Tonträger, elektronische Datenträger und ­auszugsweisen Nachdruck, sind vorbehalten. © 2021 novum publishing ISBN Printausgabe: 978-3-99107-489-2 ISBN e-book: 978-3-99107-490-8 Lektorat: Mag. Elisabeth Pfurtscheller Umschlagfoto: Jana Denole Umschlaggestaltung, Layout & Satz: novum publishing gmbh www.novumverlag.com

Vorwort 3 Vorwort Das Buch wurde in einem schweizerischen Untersuchungsgefängnis geschrieben. Kehrseite der Paradiesmedaille! Was machen die Tiere nachts, wenn keine Kinder im Zoo sind? Inwieweit sind die Schweizer pervertiert? Zu welch abscheulichen Umtrieben verführt das sorglose Leben die Millionäre … J. Denole

Der sexy Elefant! 5

Gefangenentransport 16

Grüezi, Schweiz! 19

Der Dornenweg eines Luders 46

Auf nach Spanien! 49

3.1 120

Nichts als Plackerei in Sicht … 200

4.1 283

4.2 311

In Madrid angekommen 386

Hallo, Hannover! 477

Wieder am Weg zu ihren Wunschzielen 554

Fang, hier hast du deine rosarote Brille! 580

Impressum

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie­.

Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.d-nb.de abrufbar.

Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Film, Funk und Fern­sehen, fotomechanische Wiedergabe, Tonträger, elektronische Datenträger und ­auszugsweisen Nachdruck, sind vorbehalten.

© 2021 novum publishing

ISBN Printausgabe: 978-3-99107-489-2

ISBN e-book: 978-3-99107-490-8

Lektorat: Mag. Elisabeth Pfurtscheller

Umschlagfoto: Jana Denole

Umschlaggestaltung, Layout & Satz: novum publishing gmbh

www.novumverlag.com

Vorwort

Das Buch wurde in einem schweizerischen Untersuchungsgefängnis geschrieben.

Kehrseite der Paradiesmedaille!

Was machen die Tiere nachts, wenn keine Kinder im Zoo sind?

Inwieweit sind die Schweizer pervertiert? Zu welch abscheulichen Umtrieben verführt das sorglose Leben die Millionäre …

J. Denole

Der sexy Elefant!

Nacht. Geheimnisvolle, mit dem Schleier des Reichtums umhüllte schweizerische Dunkelheit, begleitet von umwerfendem Wind und Sprühregen, die Blätter von den Bäumen fegen und an den Mantelsaum kleben. Bei solchem Schmuddelwetter, das den Teil der Menschheit mit entsprechender Neigung in die Depression treibt, wünschen sich die Menschen mit Hunden einen Garten zum Gassigehen, sodass sie keinen Schritt weitergehen müssen als auf die Freitreppe ihrer Villa, den Hals mit einem Schal aus weichem Kaschmir umwickelt. In einer solchen Villa, die nicht anderes als eins der berühmtesten Bordelle der ganzen Schweiz war, klingelte das Telefon und zerriss das warme Puffidyll. Leise Musik klang kaum hörbar im Boudoirambiente, wo sich die anschmiegsamen Kätzchen schläfrig auf den Sofas langweilten. Jedes von ihnen beschäftigte sich mit seinen Angelegenheiten. Eines schärfte seine Krallen, ein anderes starrte die glitzernde Zimmerdecke an, die in vulgärem Stil gestaltet und angeblich mit Swarovski-Kristallen übersät war. Zwei von ihnen schimpften leise und zischten einander wegen des letzten Kunden an, um den sie sich gestritten hatten, vielleicht auch wegen des Trinkgeldes. In dieser stillen, schlichten Atmosphäre war es nicht möglich, jedes Wort zu hören, das sie sprachen. Unter den Schönen spürte man einen gewissen sorglosen Charme und allgemeine Nettigkeit. Um diese Arbeit zu bekommen, mussten sie alle einen Auswahlwettbewerb durchlaufen. In Etablissements dieser Art werden nur die erlesensten professionellen Verführerinnen und echte Kennerinnen der männlichen Untugenden aufgenommen.

Das Bordell platzte fast vor unverwüstlicher Energie und angesichts des Drucks der Geheimnisse der superrreichen, perversen Kunden, die tierisch scharf auf Neuheiten waren. Unter ihnen gab es Banker, Politiker, Geschäftsleute und Topmanager der größten Unternehmen der Welt. Ausgerechnet dieses merkwürdige Gebäude lockte ungewöhnliche Personen mit einem leicht abgehobenen Verständnis der Welt an. Natürlich garantierte das verruchte Schlangennest, dass die kleinen Sünden und schmutzigen Fantasien der Menschen mit kranker Einbildungskraft, die von Millionen oder gar Milliarden Franken auf dem Bankkonto verwöhnt sind, wie sie dem gewöhnlichen Verstand grundsätzlich nicht zugänglich sind, nicht an die Öffentlichkeit gebracht werden.

Das liebreizende Mädchen an der Rezeption ließ das Telefon eine Minute klingeln, dann hob sie den Hörer ab und lauschte einer wie eine nicht geölte Tür quietschenden Stimme. Als sie dem Anrufer antwortete, verwandelte sich das Gesicht des süßen Mädchens in eine leblose Grimasse, in der ein Albtraum geschrieben stand.

Die Mädchen erstarrten, Grabesstille lag in der Luft. Nur eine der netten Persönchen verstand nicht, worum es ging – eine kleine Rumänin, die neu an diesem ungewöhnlichen, vom Schweigen umhüllten Ort war, erst vor zwei Stunden war sie eingetroffen. Die Mädchen reckten sich ein wenig, fast als ob sie Männchen machen wollten, wie unglückliche, unschuldige Frettchen, mit der Bitte in den Augen: „Wähle nicht mich!“

„Wer geht zu Freddy?“, rief das Mädchen mit dem Hörer in der Hand. Es sah aus, als ob sie schwere Luft durch ihre mit Silikon aufgepumpten Lippen pustete, die mit grellem Permanent-Make-up bedeckt waren. Keine Antwort. Stille herrschte im Raum.

„Zu Krueger?“, erklang eine Stimme aus der Menge.

„Tut nicht so, als hättet ihr nicht verstanden, zu wem! – Mädels, es tut mir sehr leid, aber wir können unseren Stammkunden nicht absagen. Erst recht nicht diesem.“

„Was ist los, warum nennt ihr ihn Krueger?“, fragte Roxi erstaunt die Frau, die neben ihr auf dem Sofa saß und die, nach dem Schmuck an ihren Händen zu urteilen, eine der teuersten Nutten war.

„Er ist einer der verrücktesten Kunden in diesem Etablissement. Den Spitznamen Krueger haben wir ihm als Scherz gegeben, denn dort, wohin er uns jetzt einlädt, kann sich einer vor Angst in die Hosen machen. Der irre Mistkerl hat eines von den Mädchen zum Nervenzusammenbruch gebracht, sie hat unser Etablissement verlassen müssen.“

„Ich mag Horrorgeschichten.“

„Du bist dumm! Sei still, sonst bemerkt sie dich noch!“

„Ich! Darf ich zu Krueger gehen?“, rief die furchtlose Roxana mit der ihr eigenen Schnelligkeit. Sie rettete die Situation, ohne zu verstehen, worum es eigentlich ging. Das Mädchen neben ihr versuchte, den durchgeknallten Frischling zu Verstand zu bringen, indem sie an Roxanas Rock zerrte. Diese stand aber resolut auf, ohne Rücksicht auf die Kollegin zu nehmen, und marschierte wie ein Soldat der Fremdenlegion mit geschwellter Brust in Richtung Rezeption. Sie war im Sternzeichen Jungfrau, geboren im Jahr der Schlange, lustig und theatralisch. Sie konnte ihre Gedanken elegant ausdrücken, jeden Kunden geschickt überreden und weichkochen. Es schien, als habe sie schon reichlich Erfahrung gesammelt. Es gab schließlich nur sehr wenige, die es aus einem rumänischen Kuhdorf ins beste Bordell der Schweiz geschafft hatten …

„Sie sind neu bei uns, darum müssen wir Sie vorher informieren. Dies ist ein ungewöhnlicher Kunde, ein Multimillionär mit mehr als originellen Wünschen. Sie bekommen die dreifache Bezahlung.“

„Sie brauchen gar nichts weiter zu sagen. Ich bin bereit.“

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