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Lili B. Wilms: Luft an Land

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Lili B. Wilms Luft an Land

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Obwohl Izaaks Vertrauen in der Vergangenheit auf schlimmste Art und Weise missbraucht wurde, ist er fest entschlossen, nicht der arme reiche Junge zu sein. Doch so taff er in seinem Job als Anwalt ist, so schwer fällt es ihm auch, sich privat auf jemanden einzulassen. Zumal seine berühmte Familie alles dafür tut, ihn von jedweder potenzieller Gefahr abzuschirmen. Bei Fabian hat Izaak seit langer Zeit zum ersten Mal wieder das Gefühl, sich fallen lassen zu können, und mehr noch: selbst der Fels in der Brandung für einen anderen Mann sein zu können. Aber Fabian ist es gewohnt, als Familienoberhaupt Verantwortung zu übernehmen und an jedweder Front für seine Mutter und Schwester zu kämpfen. Er braucht keine Hilfe, schon gar nicht von einem Mann, der gesellschaftlich vermeintlich Klassen über ihm steht. Doch dann gerät Fabian durch einen leichtsinnigen Fehler in eine Situation, aus der ihn nur ein verdammt guter Anwalt retten kann. Ausgerechnet von Izaak Hilfe annehmen zu müssen, fühlt sich in allen Punkten falsch für Fabian an, aber vielleicht ist diese scheinbar ausweglose Situation auch das Beste, was ihnen beiden passieren konnte?

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Luft an Land

Ein Roman von Lili B. Wilms

Impressum:

© dead soft verlag, Mettingen 2021

http://www.deadsoft.de

© the author

Cover: Irene Repp

http://www.daylinart.webnode.com

Bildrechte:

© ArtofPhotos – shutterstock.com

1. Auflage

ISBN 978-3-96089-474-2

ISBN 978-3-96089-475-9

Inhalt:

Obwohl Izaaks Vertrauen in der Vergangenheit auf schlimmste Art und Weise missbraucht wurde, ist er fest entschlossen, nicht der arme reiche Junge zu sein. Doch so taff er in seinem Job als Anwalt ist, so schwer fällt es ihm auch, sich privat auf jemanden einzulassen. Zumal seine berühmte Familie alles dafür tut, ihn von jedweder potenzieller Gefahr abzuschirmen.

Bei Fabian hat Izaak seit langer Zeit zum ersten Mal wieder das Gefühl, sich fallen lassen zu können, und mehr noch: selbst der Fels in der Brandung für einen anderen Mann sein zu können. Aber Fabian ist es gewohnt, als Familienoberhaupt Verantwortung zu übernehmen und an jedweder Front für seine Mutter und Schwester zu kämpfen. Er braucht keine Hilfe, schon gar nicht von einem Mann, der gesellschaftlich vermeintlich Klassen über ihm steht.

Doch dann gerät Fabian durch einen leichtsinnigen Fehler in eine Situation, aus der ihn nur ein verdammt guter Anwalt retten kann. Ausgerechnet von Izaak Hilfe annehmen zu müssen, fühlt sich in allen Punkten falsch für Fabian an, aber vielleicht ist diese scheinbar ausweglose Situation auch das Beste, was ihnen beiden passieren konnte?

Kapitel 1

Izaak

Langsam bewegte Izaak seine Finger, seine Zehen. Sanft schob er sein Becken auf der Matte hin und her. Der betörende Duft des Öls an seinen Schläfen kroch ihm in die Nase und am liebsten wäre er auf dem Boden liegen geblieben. Hinter ihm läutete Nadine mit dem Gong das Ende ihrer Unterrichtsstunde ein. Neben ihm streckte sich Tobi, wobei dieser ihn mit seinen Fingern anstupste. Genüsslich tat Izaak es ihm gleich.

Sanfte Klänge ertönten aus den Lautsprechern und er richtete sich widerwillig zum Sitzen auf. Bis zur nächsten Yogastunde war die schöne Ruhe dahin.

Nach einem gemeinsamen »OM« der Yogis zur Verabschiedung sah Izaak sich im Raum um, in dem die Kursteilnehmer ihre Sachen zusammenpackten.

Tobi stöhnte genüsslich auf. »Das hat wieder gutgetan.« Er strich sich die blonden Strähnen aus dem Gesicht und grinste Izaak herausfordernd an. »Na Izi? Bereit für einen Smoothie?«

Izaak verdrehte die Augen und stand betont lässig auf. Er würde Tobis Kommentar und der sich dahinter verborgenen Neckerei keine Bedeutung beimessen. Während alle anderen den Raum nach und nach verließen, hatten er, Nadine und Tobi keine Eile. In aller Ruhe räumten sie die Gurte und Klötze weg, die liegen geblieben waren.

»Danke, Jungs. So bin ich einfach viel schneller.«

»Ist doch selbstverständlich«, erwiderte Izaak.

Tobi hakte sich bei ihm unter, als sie über den Flur in Richtung der Umkleiden gingen. »Kommst du noch mit auf ein Getränk oder musst du los?«, fragte er Nadine.

»Selbstverständlich gehe ich noch mit euch. Ich habe heute auch nichts mehr vor. Wenigstens seid ihr bei meinen Wochenendstunden. Wir sehen uns viel zu selten.«

»Das stimmt. Dann lass uns jetzt das Beste daraus machen.« Izaak freute sich darauf, die Stunde mit seinen Freunden an der Theke des Fitnessstudios ausklingen zu lassen. In der vergangenen Woche hatte er die Kanzlei nie vor einundzwanzig Uhr verlassen. Seine Freunde zu treffen, war keine Option gewesen. Dass der Tresen zusätzlich eine hervorragende Aussicht bot, war nur ein Bonus.

Er ließ Tobis Arm los, damit sie hintereinander die Treppe hinab gehen konnten, ohne die gesamte Breite zu blockieren. Unten angekommen zogen sich die drei auf die Hocker vor der Bar, die den Eingangsbereich entlanglief. An deren einem Ende wurden die Kunden eingecheckt, am anderen konnten sie sich mit Getränken und Obst versorgen lassen. Wie immer herrschte am Wochenende ein großer Andrang im Studio und die Gäste wuselten überall herum.

Verena, die heute anscheinend für den Thekenbereich zuständig war, zwinkerte ihnen zu. »Na Yogis? Wie immer?«

Die drei bestätigten lachend, während Verena ihre jeweiligen Detox-Säfte zubereitete. Izaak zog sich das Stirnband vom Kopf und sein Haar fiel wie ein Vorhang nach vorne auf seine rechte Wange. Mit der Hand fuhr er sich über die abrasierte andere Seite, um einzelne Haare aus den Stoppeln zu befreien. Vorsichtig schielte er zur Glaswand, die seitlich hinter der Theke den Blick zur Fläche mit den Gewichten freigab.

Heißer Atem strich über sein Ohr. »Warum sprichst du ihn nicht endlich an?«

Ohne sich zu Tobi umzuwenden, schob Izaak ihn mit dem Ellenbogen von sich. »Weil ich nicht will.«

»Warum, lieber Izi, kommen wir dann jedes Mal hierher und du kriegst Stielaugen, sodass ich Angst habe, die armen Dinger fallen dir aus dem Kopf?«

»Ich will nur gucken. Das wird doch erlaubt sein.«

»Natürlich ist es das. Aber du willst doch deine kleinen Krallen in den Muskeln von Mr. Muscle vergraben. Das sehe ich dir an. Und hey …«, Tobi hielt die Hände in abwehrender Geste vor sich, »ich versteh dich. Wenn ich mir nicht sicher wäre, dass du ihn für dich willst, hätte ich mich schon längst an ihn rangemacht.«

Mit zusammengekniffenen Augen funkelte Izaak ihn an. »Bitte, bedien dich.« Ihm war klar, dass seine Mimik und seine Worte nicht zusammenpassten. Vor allem konnte er Tobi ohnehin nichts vormachen. Sie kannten sich viel zu gut. Er wusste, Tobi wollte ihn nur reizen. Und dennoch konnte er bei dessen Worten dieses in ihm nagende Gefühl nicht abstellen. Wie ein Kind wollte er aufstampfen und von seinem Freund fordern, er müsse die Finger von dem Spielzeug lassen, das er zuerst gesehen hatte.

Tobi lächelte Izaak mit übertriebenem Augenaufschlag an. Izaak hatte keinen Zweifel, dass der Kerl, dessen Muskeln im permanenten Kampf mit seinem Shirt zu stehen schienen und immer irgendwie drohten es zu zerreißen, keine Chance gegen Tobis Augenaufschlag hätte. Das blonde, lange Engelshaar und die hellblauen Augen gaben ihm mit seinen runden Wangen ein unschuldiges, reines Flair. Hatte er erst mal die Aufmerksamkeit der Kerle, machte er aber keinen Hehl daraus, dass er an nichts Ernstem interessiert war.

Egal, was es war, das sich Izaak gerade nicht eingestehen wollte: Sein Muskelmann musste nicht auch noch auf die Liste seines Freundes wandern. Oder so. Lächerlich. Er kannte ja nicht mal seinen Namen. Er hatte keinerlei Anrecht auf ihn.

»Du bist so süß.« Tobi drückte ihm einen Kuss auf die Wange. »Ich wollte nur deine Reaktion sehen. Dein Zögern verstehe ich trotzdem nicht.«

»Wenn ich mal weiß, wie er heißt, überlege ich es mir«, sagte Izaak ausweichend.

Nadine, die ihr Gespräch offensichtlich amüsiert beobachtet hatte, winkte Verena heran. »Ehrlich gesagt muss ich Tobi recht geben, Izi. Woher kommt diese Schüchternheit? Das sind wir nicht von dir gewohnt«, stimmte sie ihrem gemeinsamen Freund zu.

Izaak strich sich die Strähnen hinters Ohr. Er war nicht schüchtern. Er wollte einfach nichts überstürzen.

»Ich will einfach … abwarten.« Er wollte – warten. Worauf, war ihm nicht ganz klar. Seine Erfahrungen mahnten ihn, vorsichtig zu sein. Und dennoch wollte er sich nicht von irgendwelchen Befürchtungen einschränken lassen, sondern ein erfülltes, unbeschwertes Leben führen. Seit Jahren hielten diese widersprüchlichen Empfindungen sein Liebesleben in einer Art Schwebezustand, aus dem er es nicht schaffte, auszubrechen. Er versuchte es immer wieder, jedoch nur mit mäßigem Erfolg. Von seiner Familie arrangierte Dates ödeten ihn an. Wenn er sich auf jemanden einließ, reichte das gegenseitige Interesse meist nicht über einen One-Night-Stand hinaus. So sehr er sich auch bemühte, diese zu genießen, sie hinterließen oft einen schalen Beigeschmack. Oder er interpretierte etwas in diese kurzen Begegnungen hinein, was einfach nicht da war. Auf was er eigentlich wartete, wusste er schon längst nicht mehr. Auf ein Wunder? Auf einen Kerl, der ihm in den Schoß fiel?

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