Baron Max von Stahl - Bizarr

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Bizarr, gleichbedeutend mit seltsam, absonderlich oder eigenwillig. In der Welt der Sexualpraktiken oft als eine Beschreibung dessen benutzt, was sich nur schwer beschreiben lässt.
Dazu gehören wohl die Dinge, die uns nicht auf Anhieb einfallen, wenn es um Liebe, Sex und Erotik geht. Praktiken wie Natursekt, Kaviar, Schmerz, Fesselung, Atemreduktion, das Abbinden der Hoden, Beschimpfung, Beleidigung, Tragen von Windeln, Eingesperrt sein im Kofferraum, putzen und so weiter.
Wenn man sich tiefer mit der Materie beschäftigt merkt man rasch, dass es eine Unzahl von sexuellen Spielarten gibt, die wir im normalen Leben als außerhalb dieser Norm befindlich bezeichnen würden, die aber für manche Menschen wichtig oder gar unumgänglich sind, um beim Sex mit einem Partner oder einer Partnerin das Ziel fast allen sexuellen Strebens, nämlich den Orgasmus, zu erreichen.
Nachfolgend habe ich einige Geschichten zusammengetragen, die das beschreiben, was die große Mehrheit als abnorm, absonderlich oder eigenwillig bezeichnen würde, was aber den Protagonisten der Storys erst den notwendigen Kick verschafft, um sich sexuell auszutoben oder gar um überhaupt Befriedigung zu erleben.
Viel Spaß beim Lesen
Ihr
Baron Max von Stahl
Achtung! + 18
Sehr detailreiche Sprache,
Beschreibung harter Sexpraktiken
Inhalt:
1 – Impressum
2 – Vorwort
3 – Heiß, dominant, auf Tour
4 – Latex und Natursekt
5 – Trampling und Facesitting
6 – Holger und der Keuschheitskäfig
7 – Kaviar
8 – Wie ich zum Mädchen wurde
9 – Meine TV-Schlampe
10 – Lecksklave und Mädchen
11 – Schräge Erlebnisse einer frischgebackenen Hure
12 – Natursekt, bi und Kaviar
13 – Meine nymphomane Lustsklavin
14 – Pornokino
15 – Kartoffelsalat für die Party der Bizarr-Lady
16 – Auf die harte Tour
17 – Gefesselt
18 – Lady Tamaras Putzhilfe

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Keine Frage, dass unser Gespräch in einer zügellosen Sexorgie endete. Ich konnte beide nicht nur lecken, jetzt durfte ich sie auch herrlich ficken und saftig vollspritzen. Die Beiden hatten ja alles so verändert, wie es Miriam gesagt hatte. Und es gefiel mir sehr. Offensichtlich hatte ich die gleichen Ambitionen wie Ines und Miriam. Ich hatte bislang keine Ahnung einer Vorliebe für Gummi, doch nun hatten die beiden es aus meinen lüsternen Tiefen hervorgeholt. Ich erholte mich in relativ kurzer Zeit fast vollständig. Das Abendteuer mit Miriam und Ines begann.

*

Die Folgen des Unfalls waren nun so gut wie verschwunden. Ich lebte relativ schmerzfrei und eigentlich schon normal. Dank meiner beiden Pflegerinnen Ines und Miriam. Zwei reizende Gummischwestern, die mich herzlichst aufgenommen und gesund gepflegt hatten. Nachdem ich mein Krankenlager verlassen konnte und mich auch wieder allein bewegte, zeigte mir Miriam ihr ganzes Anwesen mit allen Räumen. Wie ich schon vermutet hatte war ihr Leben und das ihrer besten Freundin und Kollegin, ganz auf Gummi und Latex konzentriert. Ich spürte selbst, welche magische Wirkung das Material auf mich hatte. Also, kein Wunder, dass ich nun auch diesem Fetisch verfallen war.

Zu meinen täglichen Übungen, die ich noch eine Weile verordnet bekam, gehörte das tägliche Schwimmtraining in Miriams Pool. Sie achtete akribisch darauf, dass die Termine pünktlich eingehalten wurden. Es gab auch entsprechende Badebekleidung. Und die Regeln dazu galten nicht nur für mich, sondern auch für die beiden Schwestern. Sie hielten sich strikt an die Badebestimmungen im Pool. Miriam wollte nicht, dass irgendwelche Körperflüssigkeiten das Wasser verunreinigten.

Also gab es für mich eine Badehose, enganliegend aus schwarzem Latex mit eingearbeiteter Hülle für meinen Schwanz und die Hoden. Wenn ich das Kleidungsstück trug, steckte mein Zepter also in einer Art Kondom. Kein Wunder, ich hatte sofort auch immer eine entsprechend steife Latte darin, was die beiden mit Vergnügen registrierten.

Die beiden Frauen hatten ebenso raffinierte Bikinihöschen aus Latex an, diese heißen Teile waren farbig in rot und blau gehalten. Nur im Schritt befand sich jeweils ein dünner Beutel, den sich die beiden stets, bevor sie ins Wasser kamen, mit einem Dildo nach innen stülpten und somit ihre Mösen mit Latex auskleideten.

Miriam stand mit einer Stoppuhr am oberen Ende des Beckens im Wasser und Ines gegenüber am unteren. Immer wenn ich in der von ihnen vorgegebenen Zeit den Rand erreichte, wurde ich zärtlich belohnt. Die Lustschwestern griffen nach meinem Schwanz, rieben kurz darüber, küssten mich und schickten mich dann auf die nächste Bahn, an deren Ende wieder eine geile, wichsende Hand auf meinen Schwanz wartete. Nach fünf Bahnen erwartete man mich mit weitgespreizten Schenkeln. Und ich konnte meine pralle Eichel nun jeweils in die auf mich wartende Fotze stecken.

Natürlich durfte ich nicht zum Höhepunkt kommen denn den wollten die Beiden ohne Badehose erleben. Also versuchte ich mit großer Mühe meinen Abgang unter Kontrolle zu halten. Ich gebe ehrlich zu, es ist mir anfangs nicht gelungen, weil die Reizung einfach viel zu heftig war.

Nach dem Training hatte Miriam uns dreien eine Ruhepause in einem kleinen Nebenraum des Pools verordnet. Obwohl, eine Ruhepause war das für mich eigentlich weniger, es war eher ein gekonntes Absaugen meiner angestauten Körperflüssigkeiten. Darin waren die beiden Lustschwestern wirklich große Klasse. Ohne Badehose und somit völlig nackt, legte ich mich dabei auf eine Liege, die mit rotem Latex bespannt war. Erst lag ich auf dem Bauch. Dabei spürte ich alsbald schon die steifen Nippel und die heißen Körper der Mädchen. Mein steifes Zepter wuchs zu kräftiger Länge und Breite heran.

Miriam verwöhnte mit flinken Händen meine Eier und streichelte unter mir hindurch meinen harten Ständer. Ines kümmerte sich mit gekonnter Massage um den restlichen Teil meines Körpers. Dann bat mich Miriam mich umzudrehen. Ich lag nun auf dem Rücken - mit einer wirklich harten Standsäule im Schritt.

"Schau doch, Ines, wie herrlich er steht und nur auf unsere Lippen wartet."

Miriam war offensichtlich hin und hergerissen über den Erfolg ihrer Behandlung. Sie begann sofort meinen Schwanz zu reiben. Ines öffnete ihren Mund und nahm die Eichel in voller Größe auf. Ein Saugen und Lecken begann. Miriam rieb wieder meine Vorhaut auf und ab. Dann ließ sie Ines mit meinem Schwanz allein weitermachen, mir wurde fast schwindelig vor Geilheit.

Aber Miriam setzte wieder einen drauf. Sie stieg auf mein Gesicht und senkte ihre duftende Möse auf meine Lippen.

"Oh Christian, leck mich bis es mir so richtig geil kommt."

Diesen Wunsch erfüllte ich ihr wirklich gerne, ich wusste ja, wie extrem viel sie dann abspritzte. Ich mochte es, wenn Miriam mir hemmungslos ihren Saft in den Mund fließen ließ, und inzwischen liebte ich auch ihren Sekt. Und den gab es nun reichlich dazu. Ines war immer schon gierig nach meiner Spermasahne, also was lag näher, als dass sich diese geile Krankenschwester über meine Eichel hermachte. Gekonnt verstanden beide, wie immer, mich so zu reizen, zu manipulieren, dass ich dauergeil blieb.

So wie sich Miriam von mir ihre nasse Fotze lecken ließ, so spielte ich in der geilen Spalte von Ines. Sie saugte herrlich meinen Schwanz. Ich hatte eine Hand in ihrer Möse und fickte sie damit. Doch kurz vor meinem Abgang setzte sich Ines auf meinen Schwanz, ließ ihn tief in sich hineinfahren und ritt mich mit wilden Bewegungen.

Wir hatten seit meiner Genesung viel mit einander gespielt und all die Sexfreuden genossen, die sich die beiden Lustschwestern für sich und mich ausdachten. Das galt auch für unser Spezial-Training, in dem wir es alsbald schafften, unseren Abgang zu einem gemeinsamen Zeitpunkt zu bekommen.

So auch dieses Mal. Miriam stieß einen lauten Schrei aus und zuckte am ganzen Leib. Ines erging es nicht besser als sie kam. Und auch ich explodierte förmlich. Meine Sahne und ihre Lustwasser spritzen in Mund und Mösen.

Miriam war in ihrem Element: "Kommt, lassen wir jetzt den Sekt in Strömen fließen."

Mit einem geilen Aufschrei öffneten sich ihre Schleusen. Und wenige Sekunden später gab es ein herrlich geiles Natursektsprudeln. Miriam füllte meinen Mund, ich pisste in Ines’ Fotze und sie überspülte meinen Schwanz mit ihrer Pisse, natürlich vermischt mit meiner. Ich dachte vorher nicht, dass es so etwas gäbe, aber die Beiden waren mit allen geilen Wassern gewaschen.

Nach dieser herrlichen Natursektentspannung spritzen wir den kleinen Raum mit einem Wasserschlauch ab, trockneten die Liege und verließen den Poolkeller.

*

Da Ines noch einen ganz normalen Job in einer Klinik hatte, verschwand sie alsbald und ließ Miriam und mich allein zurück. Es wurde Zeit, dass ich in mein neues Gummibett in Miriams Schlafzimmer kam. Schlafzimmer nannte sie es - ich sah es eigentlich mehr als spezielles Behandlungszimmer.

Dieses Zimmer war etwas Besonderes. Ein riesiges Wasserbett, das komplett mit roter Gummibettwäsche bezogen war, stand fast mittig im Raum. Auf mehreren kleinen, flachen Schränken standen eine Vielzahl unterschiedlichster Dildos, Vibratoren und anders Sexspielzeug. In einer Ecke hatte Miriam einen gynäkologischen Stuhl aufgestellt, daneben stand ein antikes Tischchen mit dem entsprechenden Behandlungsbesteck. Vom Bett aus hatte man den besten Einblick in die Ecke.

Jeden Abend legte ich mich nackt in das Gummibett, versank ein wenig darin, aber lag sehr bequem und entspannt.

Miriam hatte, wie stets vor dem Schlafen, eine weitere Behandlung für mich ausgewählt. Sie holte eine spezielle Vorrichtung hervor, die eigentlich an eine Melkmaschine erinnerte. Das Gerät besaß einen Glaszylinder mit Schlauchanschluss. Dieser Zylinder steckte über einer Art Gummifotze, die meinen Schwanz voll in sich aufnahm. In dieser Gummimöse waren kleine Kontaktplättchen angebracht, die Miriam mit elektrischen Impulsen betreiben konnte.

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