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Miriam war es, die jeden Tag die Kleiderordnung für uns festlegte. So erschien ich alsbald in einem langärmeligen Hemd aus dünnem Latex, silbern schimmernd, und einer schwarzen engen Latexhose zum Frühstück. Ines setze sich neben mich. Sie trug einen hellgrünen Schwesternkittel und ein passendes Häubchen. Der Kittel aus dünnem Gummi verdeckte kaum ihren knackigen Hintern, so kurz war er. Schwarze Gummistrümpfe wurden von einem schwarzen Strapsgürtel gehalten, der durch den dünnen Kittel schimmerte.
"Nach dem Frühstück möchte ich euch beide in meinem Schlafzimmer sehen. Es kann ja nicht sein, dass ihr beide euch in der Dusche vergnügt, während ich allein das Frühstück richten muss. Also kommt Christian wieder ins Gummibett und du, Ines, auf den Stuhl. Christian wartet im Gästezimmer, bis ich ihn rufe."
Ihr Ton hatte etwas Dominantes an sich, was ich so bei Miriam noch nicht kannte. Ich musste mich im Gästezimmer ausziehen. Völlig nackt wartete ich auf Miriam, die mich abholen wollte. Statt ihres Outfits, welches sie noch beim Frühstück an ihrem Körper trug, stand sie nun stark verändert in der Tür. Zwar immer noch herrlich in Gummi, nur trug sie jetzt eine komplette Schwesternuniform aus grünmetallischem Latex mit spiegelnder Schürze, die ihr bis zu den Waden reichte. Ihre Hände steckten in oberarmlangen, schwarzen Gummihandschuhen und auf dem Kopf trug sie ein Schwesternhäubchen aus schneeweißem Latex mit einem stilisierten Schwanz in der Mitte. Ihren Latex-Mundschutz hatte sie unters Kinn geschoben und in der rechten Hand hielt sie einen Stapel rotbrauner Gummitücher.
"So Christian, bitte folge mir!"
Das Wasserbett hatte sie mit den Gummitüchern abgedeckt. Ich legte mich darauf.
Mein Schwanz stand steil in die Höhe.
"Ah, du ungezogener Junge."
Miriam, die ich jetzt mit ‚Oberschwester Miriam’ anzureden hatte, stand breitbeinig neben dem voluminösen Gummibett und hatte ihre Hände in die Hüften gestemmt.
"Du, Lustschwester Ines, bereitest ihn bitte für die Befragung vor. Dritter Grad, voll angeschnallt, Anusvibrator und Penismanschette, Elektroden an Hoden, Schwanzwurzel und Innenschenkel, Reizgas, Reizstrom und Reizinjektionen vorbereiten, Masturbierstärke fünf, bitte jetzt!"
Wenige Minuten später lag ich bewegungsunfähig angeschnallt auf dem glitschigen Laken, mit einem dicken Ding im Hintern, der Saugvorrichtung mit der Gummifotze über dem Schwanz, in einem Wust von Schläuchen und Kabeln, die von mir wegführten. Miriams Apparate summten und tickten und am Fußende schmatzte die Wichsmaschine im Leerlauf.
Ines, die ich nur mit ‚Reizschwester Ines’ anzureden hatte, trat dazu und stellte sich in Positur. Ich starrte auf glänzende Schenkel und Gummischürzen, superenge Schlitzröcke, turmhohe Hacken, pralle Gummititten und in gemeine, lüsterne Gesichter, puppenhaft geschminkt, unnahbar, unbarmherzig.
"Der Übeltäter wird beschuldigt, ohne seine geliebte Oberschwester mit der Reizschwester Ines unter der Dusche geile Piss-, Fick- und Leckspiele ausgeführt zu haben."
Dabei grinste mich Miriam vielsagend und schelmisch an. Sie begannen übergangslos. Ich erkannte Miriam nicht wieder, sie war einfach klasse.
"Nun, Christian, was hast du dazu zu sagen?"
"Äh ja ... äh ... ich weiß nicht, ich ... aaaaaahhhhhhhhhhh ... neiiiiiinnnnnnn ... ooooooohhhhhhh."
"Ich wünsche sein erstes Abspritzen in zehn Sekunden, bitte fang an Reizschwester Ines."
Die Angesprochene drehte an mehreren Knöpfen und betätigte ein Ventil. Sofort verstärkte die Wichsmaschine ihr obszönes Werk und der Vibrator in meinem Inneren fing an zu tanzen.
"Gut so, stärker, noch stärker!"
Sie blickte mir spöttisch lächelnd in die Augen.
"Na, Christian, sind wir etwa geil? Wie schade!"
Es dauerte keine zehn Sekunden und ich spritzte wie ein Wilder, immer und immer wieder. Doch was war das? Keine Erlösung, keine Pause. Es ging weiter, unbarmherzig und übergeil. Schwester Ines verabreichte mir eine Injektion in den Po und stülpte mir für kurze Zeit, eine Atemmaske über Mund und Nase. Dann drehte sie ein Ventil auf, und ich musste ein angenehm süßes Gas einatmen. Sekunden später rasten Schauer der Lust durch meinen Körper. Es fühlte sich an, als würde mein Innerstes nach außen gestülpt.
"O.k., es reicht, Ines."
Sie gönnten mir beide eine kleine Pause. Die nutzte Miriam, um Ines einen Gummislip überzustreifen, von dem zwei prächtige Fickbolzen nach innen abstanden. Beide waren durch ein Kabel mit einer Fernbedienung verbunden. Als Miriam ihr den Slip in den Schritt presste, musste Ines laut aufstöhnen. Im Nu waren ihre beiden Ficklöcher dicht verschlossen und aufs extremste geweitet.
"Reizschwester Ines, möchtest du es jetzt noch einmal mit dem Strom probieren?"
"Ganz wie Sie wünschen, Oberschwester Miriam."
Die heiße Reizschwester in der geilen Schwestern-Uniform drehte an einem Stellknopf und der Zeiger eines Messgerätes ging langsam in die Höhe. Es tat sich noch nichts bei mir, als Miriam die Fernbedienung betätigte und Ines mit einem Schrei plötzlich den Knopf durchdrehte. Bei 65 Volt blieb er zitternd stehen.
Voller Erwartung spannte ich meinen Körper an, doch was dann kam, war in keiner Weise vorherzusehen und brachte mich fast um den Verstand. Wieder drückte Miriam auf ihre Knöpfe und wieder durchfuhr es heftig die arme, geile Ines. Mit wild verzückter Mine drückte sie auf einen weiteren Knopf und die elektrische Lust fuhr nun mir durch die Lenden, explodierte in der Schwanzspitze, lief den Schaft hinunter bis tief ins Innere, kochte meine Eier und knetete meine Prostata, so als wären dort tausend Gummifinger. Es war beinahe unerträglich. Ich schrie vor Erregung, bat sie inständig, damit aufzuhören. Doch Miriam spreizte nur die schönen Beine weiter auseinander und beobachtete meine Reaktion, ihre eigene Fotze mit professioneller Routine reibend.
Schwester Ines gab mir den Rest. In wahnsinnigem Tempo wurde mein Schwanz hochgewichst. Mein Unterkörper klatschte unkontrolliert auf die Gummitücher. Ein gigantischer Orgasmus kündigte sich an.
Neeiiiiinn... nur das nicht! Es ging nicht, ich kam nicht zum Erguss.
Die Teufelinnen hielten mich genau an der Grenze. Wie war das nur möglich? Oberschwester Miriam setzte sich an meinem Kopfende über mein Gesicht, band die Schürze ab und wischte mir damit über die schweißnasse Stirn und Brust.
"Na los, küsse meine Fotze, Christian! Das hast du doch so gern!"
Tief wirbelte meine Zunge durch die nasse Spalte. Miriams Mösensaft floss in heißen Strömen. Und wieder schrie Ines auf und drückte noch einmal den Knopf dieser sadistischen Wichsmaschine. Fast hätte ich Miriam in die sprudelnde Fotze gebissen, als es mir vulkanartig aus der Eichel spritzte. Mein Körper bäumte sich auf, mein Schwanz zuckte wie besessen und Schwall für Schwall füllte den Glaszylinder.
Ich brach zitternd und völlig geschafft zusammen. Als Ines die saugende Gummifotze von meinem Schwanz nahm, entleerte sich sofort darauf auch meine Blase. Schweißgebadet, lag ich in meinem eigenen Wasser und in dem von Miriam.
"Das saugen wir später ab, solange bleibst du hier liegen", meinte sie und deckte mich mit einigen Gummitüchern zu.
Dann bekam ich wieder eine Maske auf das Gesicht geschnallt, Mund und Nase darunter. Nur im Mund hatte ich plötzlich ein kurzes Rohr, das bis zu den Zähnen reichte. Miriam schickte nun Ines auf den Gynstuhl und schnallte die Reizschwester darauf fest. Sie nahm den Glaszylinder mit meiner Ficksahne und ließ Ines das ganze Gefäß leertrinken. Ines genoss es offensichtlich, denn sie schluckte regelrecht gierig alles herunter.
Miriam befreite inzwischen Ines von dem Fickhöschen und streichelte ihr die nasse Möse. Von einem Tischchen nahm unsere geile Oberschwester nun einige Instrumente und einen dünnen Schlauch aus den Verpackungen. Mit dem Spekulum öffnete sie der armen Ines die Möse und schob ihr einen Katheder in die Pissröhre. Ein Gummibeutel fing das köstliche, gelbe Nass auf und war auch bald prall gefüllt.
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