Annette Caroline Cremer - Studieren und Forschen mit Kind
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Annette C. Cremer
Studium und Wissenschaft mit Kind
Böhlau Köln Weimar · 2018
Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar
Online-Angebote oder elektronische Ausgaben sind erhältlich unter www.utb-shop.de.
Umschlagabbildung: Autorin / Michaela Wappler-Dorst, Gleisweiler
© 2018 by Böhlau Verlag Gesellschaft m.b.H & Co. KG,
Lindenstraße 14, D-50674 Köln, www.vandenhoeck-ruprecht-verlage.com
Alle Rechte vorbehalten. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist unzulässig.
Korrektorat: Rebecca Wache, Castrop-Rauxel
Einbandgestaltung: Atelier Reichert, Stuttgart
Satz: data2type GmbH, Heidelberg
UTB-Band-Nr. 4877 | ISBN 978-3-8252-4877-2 | eISBN 978-3-8385-4877-2
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Kapitel IStudium und Wissenschaft mit Kind
1Einleitung
1.1Zur Einstimmung: Vom täglichen Irrsinn
1.2Was will das Buch? Entscheidungshilfe und Wegbegleiter
1.3Die Konkurrenz um die Ressource Zeit
1.4Universität mit Kind in Deutschland
1.5Mütter und Väter: Ein bedeutsamer Unterschied
1.6Alleinerziehende
2Studieren mit Kind
2.1Studieren als Ausbildungsstufe oder Lebensphase?
2.2Studieren und Forschen an der Universität – die einzelnen Phasen
2.3Was ist unter Vereinbarkeit zu verstehen?
2.4Muss ich wirklich (mit Kind) studieren?
2.5Welches Fach eignet sich gut in Bezug auf die Vereinbarkeit?
2.6Was Sie persönlich an Eigenschaften mitbringen sollten
2.7Eine stabile Partnerschaft
2.8Ein gutes soziales und familiäres Netzwerk
2.9Wohnen mit Kind
2.10Finanzen
2.11Ein Alien sein?
3Erleichterungen der Studienbedingungen für Mütter und Väter
3.1Beurlaubung
3.2Teilzeitstudium
3.3Fernstudium
4Informelle Lösungen: Kleine Helfer im Hochschulalltag
4.1Verlängerte Buchausleihe
4.2Hilfe durch Korrekturleser
4.3Mit dem Kind ins Seminar?
4.4Am effektivsten zu Hause
5Promotion mit Kind
5.1Die Promotion – eine gute Zeit zum Kinderkriegen?
5.2Hoher Druck von allen Seiten
5.3Arbeitsweise während der Promotion
5.4Verschärfung der Ressourcenkonflikte
5.5Gute Voraussetzungen für eine erfolgreiche Promotion mit Kind
5.6Ein ‚gutes‘ Promotionsthema finden
5.7Exposé und Zeitplan
5.8Wege in die Promotion
5.9Ein gutes Betreuungsverhältnis zu Doktorvater oder -mutter
5.10Promotionsmodelle
5.11Finanzielle Absicherung während der Promotionsphase
5.12Schreiben Sie von Anfang an
5.13Sekundäre Kompetenzen während der Promotion
5.13.1Tagungen
5.13.2Konferenz mit Kind?
5.13.3Publikationen
6Habilitation mit Kind
6.1Vom Regen in die Traufe
6.2Späte Mutterschaft
6.3Mobilitäts- und Internationalisierungszwang
6.4Hilfen auf dem Weg in die Wissenschaft
6.5Chancen der Erreichbarkeit
6.6Alternativen: Wissenschaftsmanagement oder Selbstständigkeit
7Professur mit Kind
8Familienfreundliche Universität gesucht
8.1Frauen- oder Gleichstellungsbüros
8.2Was leistet das Siegel „audit familiengerechte hochschule“?
8.3Studentenwerk
8.4Still- und Wickelräume
8.5Spielflächen
Kapitel IIDen Alltag meistern
9Kinderbetreuung
9.1Eingewöhnung
9.2Vor- und Nachteile von Fremdbetreuung
9.3Kinderbetreuung durch Einzelpersonen
9.3.1Tagesmütter
9.3.2Kinderfrau
9.3.3Nachteile der Einpersonenbetreuung
9.4Kinderkrippen, Kindergärten und Kindertagesstätten
9.4.1Flexible Betreuung oder Ganztagskita?
9.4.2Kinderkrippe
9.4.3Universitätskindertagesstätte
9.4.4Private Initiativen
9.4.5Kindergarten/Ganztagskindergarten
9.4.6Die Problematik Grundschule/Hort für Schulkinder
9.4.7Betreuungscocktail nachmittags
9.4.8Kinderhotels
9.4.9Ferien als Betreuungsproblem
9.4.10Au-pair
10 Alltagslogistik: Einkauf, Reifenwechsel und Studium/Forschung
10.1(Frei-)Räume zum Arbeiten
10.1.1Von der Gestaltung des Arbeitsplatzes
10.1.2Arbeiten in der Bibliothek
10.1.3Hände weg von Facebook, WhatsApp und Co.
10.1.4Von Frühaufstehern und Nachteulen
10.1.5Studieren und forschen, wenn das Kind zuhause ist
10.2Arbeitsrhythmus und Pausen
10.2.1Schaffen Sie Routine(n)
10.2.2Arbeiten Sie täglich vier Stunden
10.2.3Pausen
10.2.4Tägliche Arbeitseinheiten im Semester
10.2.5Lesen Sie jeden Tag einen Artikel oder ein Kapitel
10.2.6Sonntags haben Sie frei
10.3Schlafen Sie gut
11 Sekundäre Aufgaben
11.1Immer wiederkehrende Qual: Bibliografieren
11.2Vom Warten: Leidige Sprechstunden
11.3Zeitfresser Formalien
12Psychohygiene
12.1Vom schlechten Gewissen
12.2Suchen Sie das Gespräch
12.3Machen Sie Kompromisse
12.4Vergleichen Sie sich nicht dauernd
12.5Suchen Sie Vorbilder
12.6Wie geht es mir?
12.7Wie geht es meinem/r Partner/in?
12.8Wie geht es meinem Kind?
13Krisen
13.1(Kinder-)Krankheiten
13.2Termindruck
13.3Durststrecken überbrücken
13.4Holen Sie Hilfe
Kapitel IIISchluss
14Eine Herausforderung trotz guter Planung
14.1Manchmal doch: Kind oder Universität?
14.2Ausstieg ist kein Scheitern
15 Die Sache mit dem biologischen Alter
15.1… Studium und Berufseinstieg
15.2… Promotion
15.3… Hochschulkarriere
16 Was Eltern potenziellen Arbeitgebern bieten können
16.1Von der Bewertung der ‚Nachteile‘: höheres Lebensalter und fehlende Flexibilität
16.2Was Eltern können
17Bleiben Sie mutig, realistisch und aufmerksam
Anmerkungen
Literatur
Weiterführende Links
Vorwort
An die Leserin, an den Leser,
bevor Sie dieses Buch lesen, möchte ich Sie kurz über mich informieren: Ich bin Mutter von drei Kindern. Zwei wurden während meines Studiums geboren, eines zu Beginn der Promotion. Heute arbeite ich als Akademische Rätin im Fach Geschichte an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Mein jüngstes Kind ist jetzt 12 Jahre alt. Inzwischen lässt sich meine Stelle in Forschung und Lehre gut mit meiner Aufgabe als Mutter vereinen. Die Kinder verstehen, was ich tue, und sie sind so unabhängig von mir, dass sie mich auch mehrere Tage entbehren können, wenn es sein muss. Als sie kleiner waren, war das für alle Seiten schwer. Für meinen Partner, der zum Teil unter großen persönlichen und beruflichen Einschränkungen alles alleine stemmen musste, während ich manchmal wochenlang irgendwo im Archiv saß, für die Kinder, die mich schmerzlich vermisst haben und für mich als Mama, die die Kinder vermisste und zugleich schreckliche Selbstzweifel (Stichwort: Rabenmutter) hatte.
Auch wenn man zwei Einkommen braucht, gibt es immer einen anderen Weg. Warum also habe ich den steinigen Weg auf mich genommen? Weil ich der Meinung bin, dass man seine persönlichen Fähigkeiten ausbilden und sich selbst gerecht werden muss, im besten Sinn!
Ich habe an den verschiedenen Universitäten, an denen ich war, aufgrund meines biografischen Modells einigen Gegenwind – und zwar meist von Personen ohne Kinder – erfahren. Manchmal war klar, dass ich aufgrund meiner Mutterschaft und der damit verbundenen fehlenden örtlichen Flexibilität und nicht etwa aufgrund fehlender Kompetenzen nicht weiter gefördert wurde. Nach der Geburt des zweiten Kindes wurde ich von einem männlichen Privatdozenten ernsthaft gefragt, „ob das denn sein musste“, im Sinn von: „Wir hatten so viele Hoffnungen in Sie gesetzt, aus Ihnen hätte wirklich etwas werden können!“ (Vermutlich meinte er es sogar gut.) Als ich mit 30 Jahren ins Ausland gehen wollte, bekam ich von der fachlichen Beratungsstelle mitgeteilt, dass ich dazu ja wohl ‚zu alt‘ sei. Ich ging nicht ins Ausland.
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