Peter von der Lippe - Brückenkurs Statistik für Wirtschaftswissenschaften

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Optimal vorbereitet in die Vorlesung
Die erste Vorlesung zu einem neuen Thema ist stets ein Sprung ins kalte Wasser, denn Studierende werden darin mit neuen Begriffen, Methoden und Denkweisen konfrontiert. Der Brückenkurs vermittelt vorab Wissenswertes zur Statistik für Wirtschaftswissenschaften. Kreuzworträtsel und Single-Choice-Tests helfen beim Verständnis. Eignet sich besonders für die Orientierungsphase und Vorbereitungskurse.

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Beispiele für Merkmalsausprägungen in der Statistik

Das Alter x nimmt bei Person i den Wert x i= 21 Jahre an. Oder: Der Umsatz eines Unternehmens liegt in der Größenklasse zwischen 150.000 und 200.000 €.

Das Ziel der Statistik ist es, Aussagen über „Massen“ in Bezug auf Merkmale (Variablen) zu machen und zu prüfen, ob derartige Feststellungen, wenn sie aufgrund einer Stichprobe gewonnen wurden, verallgemeinerungsfähigsind. Diese Massen sind hinsichtlich sachlicher, räumlicher und zeitlicher Kriterien sinnvoll gebildete Gesamtheiten.

Brückenkurs Statistik für Wirtschaftswissenschaften - изображение 10

Verständnisfragen

Haben Sie alles verstanden? Mit den folgenden Fragen können Sie das Gelernte schnell prüfen:

1 Ergänzen Sie den Satz:

Die Statistik ist die Lehre der Methode zur_______________ und ________________ von zahlenmäßigen Informationen über die Wirklichkeit.

2 Was untersuchen StatistikerInnen nicht?
Merkmale
Beschreibung einer einzelnen Einheit
statistische Masse (Gesamtheit)
3 Was ist kein Merkmal?
Alter
Einkommen
eine einzelne Person P
4 Wo verfährt man nach dem Zufallsprinzip? Bei der …
Auswahl der Einheiten der Grundgesamtheit im Falle einer Stichprobe
Befragung einer wie immer bestimmten Teilgesamtheit (z. B. der zufällig anwesenden Hörer einer Vorlesung)
Brückenkurs Statistik für Wirtschaftswissenschaften - изображение 11

Die Lösungen finden Sie online unter www.uvk-lucius.de/brueckenkurse

2 Gegenstände der Statistik
Abb 1 Die Statistik im Überblick Die Statistik lässt sich in die - фото 12

Abb. 1: Die Statistik im Überblick

Die Statistik lässt sich in

die Beschreibende bzw. Deskriptiveund
die Schließende bzw. Induktive Statistik

unterscheiden. An einigen Hochschulen wird auch noch Wirtschaftsstatistikgelehrt.

Deskriptive Statistik

Bei der Deskriptiven Statistik geht es um die Gewinnung aussagekräftiger Maßzahlen, wie z. B.

Mittelwerte,
Streuungsmaße,
Indexzahlen,
Korrelationskoeffizienten usw.

Diese Maßzahlen helfen dabei, einen Datensatz sinnvoll zu beschreibenund zu charakterisieren. Mittelwerte kennzeichnen die Größenordnung oder das Niveau, in der bzw. auf dem sich die einzelnen Werte bewegen.

Beispiel für Mittelwerte

Ein Mittelwert картинка 13beantwortet die Frage, ob aktuell die Preise für Laptops „im Schnitt“ bei 500 Euro liegen.

Da es in der Regel Abweichungen nach oben oder unten gibt, sollte nicht nur ein Mittelwert, sondern auch die Streuunggemessen werden. Dabei hilft die Varianz картинка 14. Sie zeigt die Unterschiedlichkeit der erhobenen Merkmalsausprägungen (Werte) für eine Variable x an und damit die Homogenität einer Masse (Gesamtheit) bezüglich x. Eine Streuung liegt bezogen auf das obige Beispiel vor, wenn es auch Laptops gibt, die günstiger oder auch teurer als 500 € angeboten werden.

In der Deskriptiven Statistik spielt es keine Rolle, ob die Daten für die Berechnung einer Maßzahl (wie z. B. der oben genannte Mittelwert картинка 15oder die Varianz картинка 16) aus einer Stichprobe (Zufallsauswahl), einer nichtzufälligen Teilerhebung oder aus einer Vollerhebung stammen.

Statistiker sprechen von einer Vollerhebung, wenn die gesamte Grundgesamtheit untersucht wird. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn ohne Ausnahme alle Absolventen eines Jahrgangs zu einem Thema befragt werden. Eine Teilerhebung– insbesondere wenn die Einheiten nach dem Zufallsprinzip ausgewählt wurden – liegt vor, wenn lediglich eine Stichprobeaus der Grundgesamtheit befragt wird, also zum Beispiel nur 25 von 1.000 Absolventen befragt werden.

Im Zusammenhang mit Stichproben ist es üblich, griechische Buchstaben zu verwenden, wie zum Beispiel μ oder σ; lassen Sie sich davon nicht abschrecken.

Aber berücksichtigen Sie im Hinblick auf die Induktive Statistik das Folgende: In der Induktiven Statistik müssen Sie durch Symbole unterscheiden, ob sich etwas auf die Grundgesamtheit oder auf die Stichprobe bezieht. Um hier Klarheit zu schaffen verwenden Statistiker

lateinische Buchstaben (z. B. Standardabweichung s) wenn es sich um die Stichprobe handelt und
griechische Buchstaben (Standardabweichung der Grundgesamtheit σ) wenn die Grundgesamtheit gemeint ist.

Induktive Statistik

Bei der Induktiven Statistikgeht um die Beurteilung einer Maßzahl (etwa картинка 17) im Vergleich zur unbekannten entsprechenden Größe μ xin der Grundgesamtheit, die mit картинка 18geschätzt wird (μ xwird „Parameter“ genannt). 1Zentrale Gegenstände der Induktiven Statistik sind deshalb das

Schätzen von Parametern(wie μ bzw. σ 2usw.) aufgrund entsprechender Schätzfunktionen (wie картинка 19oder s 2, bzw. картинка 20) mit Werten aus der Stichprobe, und das
Testen von Hypothesenüber Parameter.

Eine Hypotheseist in der Statistik eine Annahme über die Grundgesamtheit, die durch Daten der Stichprobe geprüft werden kann.

Beispiel Prüfung einer Hypothese

Die Wirkung von Schlankheitspillen kann durch zwei Gruppen getestet werden: Die erste Stichprobe ( Experimentgruppe) nimmt die Pillen ein und eine zweite Stichprobe ( Kontrollgruppe) nicht. Nach der Einnahme zeigt sich, dass die durchschnittliche Gewichtsabnahme картинка 21in der Experimentgruppe mit n 1= 10 Personen größer ist als die durchschnittliche Gewichtsabnahme in der Kontrollgruppe mit n 210 Personen In Zahlen lässt sich das wie folgt - фото 22in der Kontrollgruppe mit n 2=10 Personen. In Zahlen lässt sich das wie folgt ausdrücken: Sie sind der Meinung dass die Pillen wirken Vorsicht Dadurch ist noch - фото 23.

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