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Lothar Mikos: Film- und Fernsehanalyse

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Lothar Mikos Film- und Fernsehanalyse

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Die Rezeption von Filmen und Fernsehsendungen ist sowohl vom Wissen und den Emotionen der Zuschauer als auch von sozialen Kontexten abhängig. Es reicht daher nicht aus, die «Sprache» von Film und Fernsehen zu analysieren, sondern es müssen auch die Form, die Gestaltung, die Dramaturgie und der Inhalt auf die Kontexte der Rezeption bezogen werden.
Dieses Standardwerk von Lothar Mikos ist eine erprobte Anleitung zur Durchführung von Film- und Fernsehanalysen, inklusive aktueller Entwicklungen wie Transmedia Storytelling oder 3D-Film. Mit aufschlussreichen
Beispielanalysen zu «Herr der Ringe», «Terminator», «Game of Thrones», «Germany's Next Topmodel» sowie Filmen des «Marvel Cinematic Universe».
Prof. Dr. Lothar Mikos lehrt Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Filmuniversität Babelsberg. Konrad Wolf in Potsdam.

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Prof Dr Lothar Mikos lehrt Medien und Kommunikationswissenschaft an der - фото 2

Prof. Dr. Lothar Mikos lehrt Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf in Potsdam.

Lothar Mikos

Film- und Fernsehanalyse

3., überarbeitete und aktualisierte Auflage

UVK Verlagsgesellschaft mbH · Konstanz

mit UVK / Lucius · München

Online-Angebote oder elektronische Ausgaben sind erhältlich unter www.utb-shop.de.

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.deabrufbar.

Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

1. Auflage 2003

2. Auflage 2008

3. Auflage 2015

© UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2015

Einbandgestaltung: Atelier Reichert, Stuttgart

Einbandmotiv: © mikkelwilliam – iStockphoto LP

Lektorat und Satz: Karin Dirks, Berlin

UVK Verlagsgesellschaft mbH

Schützenstr. 24 · D-78462 Konstanz

Tel. 07531-9053-0 · Fax 07531-9053-98

www.uvk.de

UTB-Band Nr. 2415

ISBN 978-3-8252-4467-5 (Print)

ISBN 978-3-8463-4467-5 (EPUB)

eBook-Herstellung und Auslieferung:

Brockhaus Commission, Kornwestheim

www.brocom.de

Inhalt

Vorwort zur 3. Auflage

Einleitung

Teil I: Theorie und Methodik

1. Die Kommunikationsmedien Film und Fernsehen

1.1 Film- und Fernsehverstehen

1.2 Film- und Fernseherleben

1.3 Zitierte Literatur

2. Erkenntnisinteresse

2.1 Inhalt und Repräsentation

2.2 Narration und Dramaturgie

2.3 Figuren und Akteure

2.4 Ästhetik und Gestaltung

2.5 Kontexte

2.6 Zitierte Literatur

3. Systematik der Analyse

3.1 Operationalisierung

3.2 Arbeitsschritte

3.2.1 Hilfsmittel

3.2.2 Auswertung

3.2.3 Präsentation

3.3 Zitierte Literatur

Teil II: Film- und Fernsehanalyse

1. Inhalt und Repräsentation

1.1 Plot und Story I

1.2 Raum und Zeit

1.3 Interaktionsverhältnisse

1.4 Situative Rahmungen

1.5 Zitierte Literatur

2. Narration und Dramaturgie

2.1 Plot und Story II, Sujet und Fabel

2.2 Horizontale und vertikale Dramaturgie in Fernsehserien

2.3 Spannung und Suspense

2.4 Komik

2.5 Bedrohung

2.6 Zitierte Literatur

3. Figuren und Akteure

3.1 Personen und Rollen

3.2 Identifikation

3.3 Empathie und Sympathie

3.4 Parasoziale Interaktion

3.5 Immersion

3.6 Zitierte Literatur

4. Ästhetik und Gestaltung

4.1 Kamera

4.2 Licht

4.3 Schnitt und Montage

4.4 Ausstattung

4.5 Ton und Sound

4.6 Musik

4.7 Visuelle Effekte und Spezialeffekte

4.8 3D-Ästhetik

4.9 Zitierte Literatur

5. Kontexte

5.1 Gattung, Genre und Format

5.2 Intertextualität vs. Transmedia Storytelling

5.3 Diskurse

5.4 Lebenswelten

5.5 Produktion und Markt

5.6 Zitierte Literatur

Teil III: Beispielanalysen

1. Handlungsleitende Themen in »Terminator 2 – Judgement Day«

2. Blockbuster als Metagenre: »Der Herr der Ringe«

3. Transtextualität im Marvel Cinematic Universe

4. Hybridität in Fernsehformaten: »Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!« und »Game of Thrones«

5. Adaptionsstrategien in Showformaten: »Germany’s Next Topmodel« und »Wer wird Millionär?«

6. Dichte Erzählung: Spannungsinszenierung in »24«

Anhang

1. Literatur

1.1 Film- und Fernsehanalyse

1.2 Filmtheorie

1.3 Fernseh- und Medientheorie

1.4 Genretheorie

1.5 Intertextualität und Transmedia Storytelling

1.6 Diskurstheorie

1.7 Lebenswelt

1.8 Film- und Fernsehmarkt

2. Index

2.1 Abbildungen

2.2 Filme und Fernsehsendungen

2.3 Sachregister

Vorwort zur 3. Auflage

Wenn die dritte Auflage eines Lehrbuches gedruckt wird, scheint es den Leserinnen und Lesern nicht nur zu gefallen, sondern sie können es offenbar auch sinnvoll nutzen. Daher gilt mein Dank allen bisherigen Leserinnen und Lesern, ohne die es keine weitere Auflage geben würde. Seit dem Erscheinen der zweiten Auflage dieses Buches sind sieben Jahre vergangen. In dieser Zeit hat sich nicht nur die Film- und Fernsehlandschaft stark gewandelt, auch die Film- und Fernsehwissenschaft ist zu neuen Erkenntnissen gekommen. Das vorliegende Buch wurde daher dementsprechend aktualisiert. Einige Kapitel sind neu hinzugekommen ( II-2.2, II-4.8), einige Kapitel wurden stark überarbeitet ( II-3, II-5.2, II-5.5). Neue Beispielanalysen gehen auf aktuelle Trends in Film und Fernsehen ein.

Wissenschaftliche Erkenntnisse, die in ein Lehrbuch einfließen, entstehen nur selten in einsamer Lektüre- und Denkarbeit, sondern im kommunikativen Austausch mit Kolleginnen und Kollegen, Studentinnen und Studenten. Daher gebührt mein Dank allen, mit denen ich in den vergangenen Jahren Probleme der Film- und Fernsehanalyse diskutieren durfte. Sie alle namentlich zu erwähnen würde den Rahmen sprengen. Danken möchte ich den Teilnehmerinnen und Teilnehmern von Workshops der Television Studies Section der European Communication Research and Education Association (ECREA) und der Popular Culture Working Group der International Association for Media and Communication Research (IAMCR) für anregende Diskussionen, konstruktive Kritik und weiterführende Fragen.

Die Diskussionen mit der »Babelsberger Crew« im Rahmen verschiedener Studien, namentlich Stefanie Armbruster, Sanne Eichner, Regina Frieß, Lea Gamula, Katja Herzog, Anna Jakisch, Jesko Jockenhövel, Anna Jurzik, Nicole Kühner, Elizabeth Prommer, Alexander Rihl, Stefano Semeria, Claudia Töpper, Verena Veihl, Lars Verspohl, Lutz Warnicke, Michael Wedel, Claudia Wegener, Dieter Wiedemann, Peter Wuss und Yulia Yurtaeva, haben zahlreiche neue Anregungen gebracht und viel zur Ordnung meiner Gedanken beigetragen. Dies gilt insbesondere auch für die Kolleginnen und Kollegen, die an ihren Hochschulen und auf Konferenzen mit mir diskutierten: Ilona Ammann, Joan Kristin Bleicher, Uwe Breitenborn, Hanne Bruun, Göran Bolin, José Manuel Damasio, Matilde Delgado, Alexander Dhoest, Andrea Esser, Klaus-Dieter Felsmann, Iliana Ferrer, Kirsten Frandsen, Maya Götz, Conrad Heberling, Stan Jones, Richard Kilborn, Barry King, Edward Larkey, Peter Lunt, Ulrich Michel, Kathrin Müller, Hugh O’Donnell, Corinna Peil, Marta Perrotta, Gina Plana Espinet, Eric Pommer, John Pommer, Emili Prado, Eva Redvall, Cornel Sandvoss, Kim Christian Schrøder, Jeanette Steemers, Hans-Jörg Stiehler, Hilde van den Bulck, Anne Marit Waade, Ingela Wadbring, Rainer Winter und Elke Weissmann. Dank gebührt auch der immer hilfsbereiten Mitarbeiterin der Bibliothek der Filmuniversität Babelsberg, Kirsten Otto, und den besten Buchhändlern Berlins, Christiane Fritsch-Weith vom Buchladen am Bayerischen Platz und Joachim Weiduschat vom Bücherbogen, die zuverlässig die benötigte Lektüre besorgten.

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