Rödiger Voss - Studi-Coach - Studieren für Anfänger

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Ein Ratgeber für alle Studienanfänger
Zeit ist knapp. Das ist Studierenden nur allzu bewusst. Besonders zu Beginn des Studiums ist es deswegen durchaus knifflig, das Lernen und Leben unter einen Hut zu bekommen.
Dieser Ratgeber zeigt Methoden auf, die dabei helfen. Dazu zählen das Zeitmanagement sowie Lese-, Lern- und Ordnungstechniken. Darüber hinaus verrät das Buch auch, wie Studierende ihre Ernährung sinnvoll gestalten können und welche wichtige Rolle das Social Media beim Selbstmarketing spielen kann.
Der Studi-Coach richtet sich an Studierende aller Disziplinen an Universitäten, Fach- und Dualen Hochschulen.

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7.3.3 Gesundheitsgefahren

7.4 Qualifikationsbasis erweitern

7.4.1 Praktika

7.4.2 Auslandsstudium

7.4.3 Weiterbildung

7.4.4 Reisen

картинка 2 Glossar und Abkürzungsverzeichnis

картинка 3 Quellen

картинка 4 Internetquellen

Stichwortverzeichnis

1 Mit vorteilhaften Fähigkeiten und Eigenschaften auf die Studienrallye

Zentrale Ziele dieses Kapitels Ihre Rolle als Studierender einer Hochschule - фото 5

Zentrale Ziele dieses Kapitels

картинка 6Ihre Rolle als Studierender einer Hochschule erkennen

картинка 7Notwendige Fähigkeiten und Eigenschaften für den Studienerfolg kennenlernen

картинка 8Zum eigenen Study-Leader durch proaktives Verhalten werden

1.1 Das neue Leben als Studierender

Die Hochschule – eine unbekannte Welt

Auf den ersten Blick wirkt eine Hochschule wie eine normale Schule mit viel mehr Schülerinnen und Schülern. Zudem bietet sich die schöne Möglichkeit, sich auf eher wenige Fächer zu begrenzen und diese auch noch relativ frei wählen zu können. Lassen Sie sich davon nicht blenden, Sie kommen in eine veränderte Welt. Es existieren eine Reihe von Unterschieden zwischen Schul- und Hochschulzeit hinsichtlich Stundenplan, Lernstoff, Betreuung und Selbstverantwortung. Fangen wir beim Stundenplan an.

Der Stundenplan ist doch nicht so frei zu gestalten

An Fachhochschulen oder Dualen Hochschulen ist der Stundenplan in der Regel ziemlich genau vorgegeben. Aber auch an Universitäten können Sie nicht alle Fachveranstaltungen beliebig nach Ihren Vorstellungen belegen: Fast alle Studienfächer geben besonders für den Bachelor-Studiengang mehr oder weniger verbindliche Stundenplan-Empfehlungen heraus. Dieser Unterschied zwischen Schule und Hochschule ist aus der Perspektive folglich gar nicht so groß. Nun aber zu sichtbaren Unterschieden: Vergessen Sie den Umfang des Stundenplan von ca. 25–30 Wochenstunden zu Schulzeiten. Lernen an der Hochschule findet zwar auch in den Veranstaltungen statt, aber etwa nur zur Hälfte der Zeit. In der anderen Zeithälfte ist Selbststudium gefragt, d.h. in Bibliotheken oder zu Hause am Schreibtisch.

Es ist viel zu lernen

Der Lernstoff ist zwar im Wesentlichen auf ein Fachgebiet zentriert, aber dieses ist sehr breit angelegt. Des Weiteren bietet sich eine viel größere Stofffülle, weshalb die Prüfungen viel umfangreicher als zu Schulzeiten sind. Um den Einsatz innovativer oder um eine Optimierung alter Lernstrategien kommen Sie als Studierender fast nicht umhin.

Die Betreuung wird minimiert

Klassenlehrer oder Stufenleiter gehören der Vergangenheit an. Viele Informationen werden Ihnen auch nicht wie selbstverständlich von der Hochschule zugestellt, Selbstbeschaffung ist gefragt. An vielen Hochschulen bestehen jedoch Mentoren-Systeme, die Studierenden einen Ansprechpartner zuweisen. Daneben gibt es oft spezielle Studienfachberater, die über die Studienfächer informieren. Der Studierende ist freilich gefragt, deren Meinung auch selbst einzuholen. Die Selbstständigkeit zeigt sich auch in dem eingeschränkten Kontakt zu den Dozierenden. Der Dozent ist eher ein Berater, der nur eingeschränkt zur Verfügung steht. Auf seinem Lehrgebiet ist er in der Regel ein absoluter Experte und weit tiefer spezialisiert als ein Lehrer in der Schule. Dozierende werden Sie in der Regel aber nicht fragen oder kontrollieren, ob Sie in der Vorlesung gewesen sind, ob Sie Ihre Aufgaben gemacht oder ob Sie gelernt haben. Wenn Sie Ihre Leistung in der Prüfung nicht erfüllen, werden Sie eben schlecht benotet.

Noch mehr zur Selbstverantwortung

Der Grad der Selbstständigkeit und Eigenverantwortung ist auch in anderen Bereichen weit höher als zu Schulzeiten. Dazu gehört etwa die sorgsame Vor- und Nachbereitungszeit von Lehrveranstaltungen, wobei Fachbücher und Artikel in Fachzeitschriften gelesen und Übungsaufgaben gelöst werden müssen. Sie scheinen auch sehr viel Ferien (vorlesungsfreie Zeit) an einer Hochschule zu haben. Diese Zeit ist jedoch reserviert für Berufspraktika bzw. Schulpraktika, Prüfungsvorbereitungen, Ferienjobs zur Finanzierung des Studiums oder für die Vorbereitung des nächsten Semesters. Für das Lesen wissenschaftlicher Bücher und Aufsätze benötigt man Zeit und Ruhe, die man während der Vorlesungszeit kaum findet. Studierende, die die vorlesungsfreie Zeit als reine Ferienzeit nutzen, werden im Studium eher schlechter abschneiden und wenige Zusatzqualifikationen (vgl. Kap. 7.4) erwerben. Sie können es schon deutlich herauslesen: Eine umfangreichere, professionellere Arbeitsorganisation ist zum Überleben in der Hochschullandschaft vonnöten.

Hochschule breites Fachstudium
große Stofffülle
umfangreiches Lernen für Prüfungen
hoher Grad an Selbstständigkeit
großer Anteil des Eigenstudiums
eingeschränkter Kontakt zu Dozenten
viele Informationen müssen selbst beschafft werden

Tab. 1: Neues Rollenprofil für Studierende an der Hochschule im Überblick

Über den Sinn eines Studiums

Ziel eines Studiums ist nicht die reine Wissensaneignung, sondern die Entwicklung von persönlichen Fähigkeiten wie analytischem und logischem Denken oder mündlicher und schriftlicher Kommunikation. Man verwendet in diesem Zusammenhang auch das Wort Kompetenz.Eine Kompetenz eignet man sich z.B. durch intensives Training an. Mit einem Studium erweitert man seine Handlungskompetenz (vgl. Abb. 1), indem man seine Fach-, Methoden-, Human- und Sozialkompetenz verbessert. Während in früheren Zeiten ein besonderes Augenmerk auf fachliche Kompetenzen gelegt wurde, ist heutzutage unumstritten, dass Wissen in vielen Studiengängen sehr kurzlebig ist. Es ist durch Training on the job oder durch Weiterbildung situationsentsprechend zu aktualisieren. Ein Studium ist keine pure Fachausbildung, sondern führt zur Bildung einer sozial kompetenten, erfahrenen und gefestigten Persönlichkeit. Die erworbene Handlungskompetenz befähigt zur Ausfüllung eines Jobs sowie zur Lebensführung.

Abb 1 Im Studium angesprochene Kompetenzen Kompetenzen Schritt für Schritt - фото 9

Abb. 1: Im Studium angesprochene Kompetenzen

Kompetenzen Schritt für Schritt ausbauen

Man kommt nicht ganz ungerüstet an eine Hochschule. Sie haben bereits eine Schullaufbahn absolviert und eine Reihe von Kompetenzen erworben, die im Studium reaktiviert werden müssen. Im Erststudium und den darauf folgenden Aus- und Weiterbildungen werden die Kompetenzen Schritt für Schritt angereichert, das eigene Handlungsspektrum wird infolgedessen wesentlich erhöht (vgl. Abb. 2). Selbstverständlich geht im Studienprozess auch einiges wieder verloren, wie ein Teil des tiefen Fachwissens. Vor allem die Methoden- und Persönlichkeitskompetenz werden jedoch stetig erweitert.

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