Anke Spies - Pädagogik
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Wichtige pädagogische Schlüsselbegriffe werden grundlegend erklärt.
Handlun …
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UTB 8644
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Studienbücher für soziale Berufe; 12
Hrsg. von Prof. Dr. Roland Merten, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Prof. Dr. Cornelia Schweppe, Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, und Prof. Dr. Stephan Sting, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt
Prof. Dr. Anke Spies, lehrt Erziehungswissenschaften mit dem Schwerpunkt Pädagogik und Didaktik des Elementar- und Primarbereichs an der Universität Oldenburg.
Prof. Dr. Gerd Stecklina, lehrt Geschichte und Theorie Sozialer Arbeit an der Hochschule München.
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < http://dnb.d-nb.de> abrufbar.
UTB-Band-Nr.: 8644
ISBN 978-3-8252-8644-6
© 2015 by Ernst Reinhardt, GmbH & Co KG, Verlag, München
Dieses Werk einschließlich seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne schriftliche Zustimmung der Ernst Reinhardt, GmbH & Co KG, München, unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen in andere Sprachen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
Printed in Germany
Einbandgestaltung: Atelier Reichert, Stuttgart
Cover unter Verwendung einer Illustration von Mauri Jakob Spies
Satz: ew print & medien service gmbh, Würzburg
Ernst Reinhardt Verlag, Kemnatenstr. 46, D-80639 München
Net: www.reinhardt-verlag.deE-Mail: info@reinhardt-verlag.de
Inhalt
Einleitung: Pädagogische Ausgangslagen und intradisziplinäre Schnittstellen
1 Nachdenken über das pädagogische Handwerkszeug – Ein Fallbeispiel
2 Schlüsselbegriffe im pädagogischen Diskurs
2.1 Grundbegriffe in pädagogischer Tradition
2.1.1 Pädagogisches Handeln
2.1.2 Erziehung
2.1.3 Erziehungspartnerschaft
2.1.4 Bildung
2.1.5 Sozialisation
2.1.6 Lernen
2.1.7 Lebenswelt
2.2 Maximen im pädagogischen Alltag
2.2.1 Bedürfnisse
2.2.2 Lehren, Helfen, Begleiten und Rehabilitation
2.2.3 Verstehen – Diagnose, Fallverstehen und Förderung
2.2.4 Förderung
2.2.5 Prävention
2.2.6 Beratung
2.2.7 Partizipation
2.2.8 Integration und Inklusion
2.2.9 Netzwerke und Kooperation
3 Intersektionale Perspektiven
3.1 Diversität
3.2 Genderfragen im Bildungssystem der Migrationsgesellschaft
3.3 Transitionen – Übergänge im Bildungssystem intersektional betrachtet
3.3.1 Transitionen von der Kita bis zur Sekundarstufe I
3.3.2 Lebensplanerische Entwürfe und Verunsicherungen am Übergang von der Schule in Erwerbstätigkeit
3.4 Perspektiverweiterung: Anerkennung, Handlungsfähigkeit und Agency
4 Disziplinäre Schnittstellen und pädagogische Handlungsfelder in der Bildungslandschaft
4.1 (Kommunale) Bildungsverantwortung in der Bildungslandschaft
4.2 Settings der frühen Förderung und Elementarbildung in der Bildungslandschaft
4.2.1 Familienbildung als Rahmen für das System der Frühen Hilfen in der Bildungslandschaft
4.2.2 Familienhebammen als interdisziplinärer Baustein des Gesundheitswesens im System der Frühen Hilfen
4.2.3 Elementarbildung für Kinder bis zum sechsten Lebensjahr – Kindertagesbetreuung in Krippe, Kindergarten und in der Tagespflege
4.3 Die Schule – Das pädagogische Handlungsfeld der Weichenstellung für gesellschaftliche Teilhabechancen
4.3.1 Die Primarstufe zwischen schulischer Eigenverantwortlichkeit, individueller Förderung und traditionellen Ansprüchen
4.3.2 Neue Bildungskonzepte im alten System – Erwartungen und Anforderungen an ganztägige Schulformate in Primar- und Sekundarstufe I
4.3.3 Ganztagsbildung
4.4 Schnittstellen in der Bildungslandschaft – Das Handlungsfeld Schulsozialarbeit
4.5 Jugendhilfe – Das pädagogische Handlungsfeld zur Sicherung von gesellschaftlichen Teilhabechancen
4.5.1 Jugendhilfe muss geplant werden
4.5.2 Jugendarbeit und Jugendverbandsarbeit
4.5.3 Jugendsozialarbeit und Jugendberufshilfe
4.5.4 Hilfen zur Erziehung
4.5.5 Kindeswohlsicherung – Inobhutnahme
4.5.6 Gemeinwesenarbeit
4.6 Erwachsenenbildung und Weiterbildung
5 AdressatInnen pädagogischer Arbeit – Entwicklungen und kritische Reflexion
5.1 Zwischen Haltung und Hilfe – Der Begriff der AdressatInnen
5.2 Zwischen Managementstrukturen und Ordnungsauftrag – Die Beziehung zwischen Förderung und Kontrolle
6 Zwischen Vergangenheit und Zukunft – Entwicklungsperspektiven und Reflexionsbedarfe
Literatur
Sachregister
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Einleitung: Pädagogische Ausgangslagen und intradisziplinäre Schnittstellen
Wenn Bildung sowohl die berufliche Qualifikation für die Arbeitswelt als auch die Herstellung von Autonomie und sozialer Verantwortung umfasst, leisten viele Bereiche des alltäglichen Lebens einen Beitrag hierfür und erfordern folglich von Wissenschaft und pädagogischer Praxis die Überschreitung der Binnenlogiken von Bildungsinstanzen und -verständnissen (Giese/Wittpoth 2014; Autorengruppe Bildungsberichterstattung 2010).
Diese Einführung möchte – ähnlich wie die beiden Türme auf dem Titel – teildisziplinäre Perspektiven miteinander verbinden, die zwar eigene Eingänge und separate Turmspitzen haben, aber die tragenden Elemente des Gebäudes und das Fundament miteinander teilen.
Uns ist bewusst, dass beispielsweise jeder einzelne Grundbegriff und jede Maxime einen eigenen Grundlagenband für sich beanspruchen kann. Für Unterkapitel, wie z. B. Schulentwicklung, Kinder- und Jugendhilfe, liegen bereits komprimierte Zusammenfassungen im Handbuchformat sowie auch weiter differenzierende Abhandlungen in vielen einzelnen Studien oder thematischen (Sammel-)Bänden vor. Zu diesen möchte unser Studienbuch einen Zugang ebnen.
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