Fjodor M Dostojewski - Der Idiot

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"Der Idiot" ist eines der bekanntesten Werke des weltberühmten Autors Fjodor M. Dostojewski. Der Schriftsteller begann in Genf um die Mitte des 19. Jahrhunderts an dem Roman zu arbeiten. Die Schweiz bildet dahingehend auch den Ausgangspunkt der Erzählung. Von dort kehrt der Protagonist Fürst Lew Myschkin nach einem jahrelangen Aufenthalt in einem Sanatorium nach Russland zurück. Der junge Mann versucht sich wieder in die gehobene Gesellschaft einzufinden, gerät jedoch in einen Sog aus Liebe, Intrige und Mord. -

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Der Fürst schwieg plötzlich; alle hatten erwartet, daß er noch weiterreden und aus dem Erzählten Schlußfolgerungen ziehen würde.

»Sind Sie zu Ende?« fragte Aglaja.

»Wie? Ja, ich bin zu Ende«, erwiderte der Fürst, der eine Weile in Gedanken versunken dagesessen hatte und nun wieder zu sich kam.

»Aber zu welchem Zweck haben Sie uns denn das erzählt?«

»Nur so ... es ist mir eingefallen... zur Unterhaltung...«

»Sie brechen sehr kurz ab«, bemerkte Alexandra. »Sie wollten gewiß daraus folgern, Fürst, daß man keinen Augenblick nach Kopeken abschätzen kann und daß fünf Minuten mitunter wertvoller sind als ein Schatz Gold. Das ist alles sehr löblich; aber gestatten Sie doch eine Frage: wie hat sich denn nun dieser Freund verhalten, der Ihnen eine solche Leidensgeschichte erzählt hat? Seine Strafe ist ja umgewandelt worden, und man hat ihm also dieses endlose Leben geschenkt; was hat er denn nachher mit diesem Reichtum angefangen? Hat er denn nun jede Minute sorgsam ausgenutzt?«

»O nein, er hat mir selbst gesagt (ich habe ihn danach gefragt), daß er keineswegs so gelebt, sondern viele, viele Minuten verloren habe.«

»Nun also, da haben Sie einen Beleg dafür, daß man tatsächlich nicht imstande ist, über das Leben vollständig ›Rechnung zu führen‹. Es muß wohl einen Grund geben, weshalb das unmöglich ist.«

»Ja, es muß aus irgendeinem Grund unmöglich sein«, wiederholte der Fürst. »Ich habe mir das selbst gesagt... Aber irgendwie kann ich es doch nicht glauben...«

»Das heißt, Sie glauben, daß Sie verständiger leben werden als alle anderen Menschen?« fragte Aglaja.

»Ja, auch das habe ich manchmal geglaubt.«

»Und Sie glauben es noch?«

»Und... ich glaube es noch«, versetzte der Fürst und sah Aglaja mit demselben stillen, ja schüchternen Lächeln an wie vorher; dann aber lachte er sofort wieder und blickte sie fröhlich an.

»Sehr bescheiden gesprochen«, bemerkte Aglaja in einem Ton, der beinah gereizt klang.

»Wie tapfer Sie doch alle sind! Sie lachen, und auf mich wirkte seine ganze Erzählung so stark, daß ich nachher davon träumte, und namentlich von diesen fünf Minuten ...«

Er ließ seinen Blick noch einmal prüfend und ernst über seine Zuhörerinnen hinschweifen.

»Sie zürnen mir doch nicht aus irgendeinem Grund?« fragte er plötzlich; er war anscheinend verlegen, blickte aber doch gerade allen in die Augen.

»Aber weswegen denn?« riefen alle drei Mädchen erstaunt.

»Nun, weil ich sozusagen den Schulmeister spiele...«

Alle lachten.

»Wenn Sie mir zürnen, dann seien Sie mir doch bitte wieder gut!« sagte er. »Ich weiß ja selbst, daß ich weniger als andere gelebt habe und weniger als alle anderen vom Leben verstehe. Ich rede vielleicht manchmal sehr wunderlich...«

Hier geriet er tatsächlich ganz in Verwirrung.

»Wenn Sie sagen, daß Sie glücklich waren, so haben Sie nicht weniger gelebt als andere, sondern mehr; warum verstellen Sie sich dann also und entschuldigen sich?« begann Aglaja in scharfem, herausforderndem Ton. »Sie brauchen sich übrigens nicht darüber zu beunruhigen, daß Sie uns belehren; von einem solchen Triumph Ihrerseits kann gar nicht die Rede sein. Bei Ihrem Quietismus kann man auch ein Leben, das hundert Jahre dauert, mit Glück anfüllen. Mag man Ihnen nun eine Hinrichtung oder einfach einen Finger zeigen, Sie werden aus dem einen und aus dem andern in gleicher Weise einen löblichen Gedanken schöpfen und dabei zufrieden und glücklich sein. Auf die Art läßt sich das Leben ertragen.«

»Ich verstehe nicht, warum du dich immer so ereiferst«, sagte die Generalin, die schon lange die Gesichter der Redenden beobachtet hatte, »und wovon ihr eigentlich redet, daraus kann ich auch nicht klug werden. Von was für einem Finger ist denn die Rede? Was ist das für ein Unsinn? Der Fürst spricht sehr schön, nur ein bißchen zu traurig. Warum entmutigst du ihn? Als er anfing, lachte er, und jetzt ist er ganz verstört.«

»Ach was, maman! Aber es ist schade, Fürst, daß Sie keine Hinrichtung mit angesehen haben; ich hätte Sie gern über einen Punkt befragt.«

»Ich habe eine Hinrichtung mit angesehen«, versetzte der Fürst.

»Wirklich?« rief Aglaja. »Das hätte ich mir von vornherein denken sollen! Das setzt dem Ganzen die Krone auf. Nun also, wenn Sie eine Hinrichtung mit angesehen haben, wie können Sie dann sagen, daß Sie die ganze Zeit über glücklich gelebt haben? Habe ich nicht recht?«

»Fanden denn Hinrichtungen in Ihrem Dorf statt?« fragte Adelaida.

»Ich habe ihr in Lyon beigewohnt, ich war mit Schneider dorthin gefahren. Gleich nachdem wir angekommen waren, kamen wir darüber zu.«

»Nun, hat es Ihnen gefallen? War viel Erbauliches und Nützliches dabei?« fragte Aglaja.

»Es hat mir ganz und gar nicht gefallen, und ich war danach sogar etwas krank, aber ich gestehe, daß ich wie angeschmiedet dastand und hinsah und die Augen nicht abwenden konnte.«

»Ich hätte auch nicht wegsehen können«, sagte Aglaja.

»Es wird dort nicht gern gesehen, wenn sich Frauen dabei zum Zuschauen einfinden, und es stehen über solche Frauen sogar mißbilligende Bemerkungen in den Zeitungen.«

»Also wenn man findet, daß sich das nicht für Frauen schickt, so will man damit sagen (und wohl gar rechtfertigen), daß es für Männer schicklich sei. Eine köstliche Logik! Und Sie denken gewiß ebenso.«

»Erzählen Sie uns doch etwas von der Hinrichtung!« unterbrach Adelaida.

»Ich möchte es jetzt nicht gern tun«, erwiderte der Fürst in sichtlicher Verlegenheit und mit düsterer Miene.

»Sie wollen es wohl unterlassen, um uns zu schonen?« fragte Aglaja spöttisch.

»Das nicht; aber ich möchte es nicht, weil ich von dieser selben Hinrichtung schon vorhin erzählt habe.«

»Wem haben Sie denn davon erzählt?«

»Ihrem Kammerdiener, während ich wartete...«

»Welchem Kammerdiener?« erscholl es von allen Seiten.

»Nun dem, der im Vorzimmer sitzt, mit dem grauen Haar und dem rötlichen Gesicht; ich habe im Vorzimmer gesessen, bis ich zu Iwan Fjodorowitsch hineingehen durfte.«

»Das ist sonderbar«, bemerkte die Generalin.

»Der Fürst ist ein Demokrat«, erklärte Aglaja kurz. »Nun, wenn Sie es Alexej erzählt haben, können Sie es uns auch nicht abschlagen.«

»Ich will es unter allen Umständen hören«, wiederholte Adelaida.

»Als Sie mich vorhin nach einem Vorwurf für ein Gemälde fragten«, wandte sich der Fürst zu ihr (er hatte sehr schnell und vertrauensvoll wieder Mut gefaßt), »da kam mir wirklich der Gedanke, Ihnen einen solchen an die Hand zu geben: das Gesicht eines Verurteilten zu zeichnen, eine Minute vor dem Niederfallen des Beils der Guillotine, wenn er noch auf dem Schafott steht, also bevor er sich auf das Brett legt.«

»Das Gesicht? Nur das Gesicht? fragte Adelaida. »Das wird ein sonderbarer Vorwurf sein, was soll denn dabei für ein Bild herauskommen?«

»Ich wüßte nicht, warum man das nicht zeichnen sollte«, versetzte der Fürst beharrlich und eifrig. »Ich habe unlängst in Basel ein solches Bild gesehen. Ich würde es Ihnen sehr gern beschreiben... Ich werde es auch ein andermal tun... Es hat auf mich einen starken Eindruck gemacht.«

»Das Baseler Bild müssen Sie mir jedenfalls später einmal beschreiben«, sagte Adelaida. »Jetzt aber erklären Sie mir bitte das Bild von der Hinrichtung! Können Sie es so schildern, wie Sie es sich vorstellen? Wie soll man dieses Gesicht zeichnen? Das Gesicht allein? Wie sieht denn dieses Gesicht aus?«

»Es war genau eine Minute vor dem Tode«, begann der Fürst sehr bereitwillig – er schien von seinen Erinnerungen ganz hingerissen zu sein und sogleich alles übrige zu vergessen, »in dem Augenblick, wo er die Stufen hinaufgestiegen war und das Schafott betreten hatte. Da blickte er nach der Seite hin, wo ich stand; ich sah ihm ins Gesicht und verstand alles... Freilich, wie kann ich das mit Worten wiedergeben? Ich würde innig wünschen, daß Sie oder sonst jemand das zeichnete! Das beste wäre, wenn Sie es täten! Ich dachte gleich damals: ein solches Bild wird nützlich sein. Wissen Sie, man müßte darin alles zur Darstellung bringen, was vorhergegangen war, alles, alles. Er hatte, wie ich hörte, im Gefängnis gesessen und seine Hinrichtung in frühestens einer Woche erwartet; er rechnete auf die gewöhnlichen Formalitäten, darauf, daß das Todesurteil noch irgendwohin geschickt werden müßte und erst nach Ablauf einer Woche wieder zurückkommen würde. Aber diesmal nahm durch irgendeinen Zufall die Sache einen kürzeren Gang. Um fünf Uhr morgens schlief er noch. Es war Ende Oktober; um fünf Uhr ist es da noch kalt und dunkel. Der Gefängnisaufseher trat, von einer Wache begleitet, leise herein und berührte sacht seine Schulter; er richtete sich halb auf, stützte sich auf den Ellbogen und sah das Licht: ›Was gibt's?‹ – ›Um zehn Uhr ist die Hinrichtung.‹ Verschlafen, wie er war, wollte er es nicht glauben und Einwendungen machen: das Urteil werde doch erst in einer Woche zurückkommen. Aber sobald er völlig wach geworden war, hörte er auf zu streiten und schwieg. So erzählte man. Dann sagte er: ›Es ist doch schrecklich, so plötzlich...‹ und verstummte wieder und vermochte nun kein Wort mehr zu sagen. Nun vergehen drei, vier Stunden, die durch die bekannten Dinge ausgefüllt werden: den Besuch des Geistlichen, das Frühstück, bei dem ihm Wein, Kaffee und gebratenes Rindfleisch gereicht werden (aber ist das nicht der reine Hohn? Bei einiger Überlegung sagt man sich: welche Grausamkeit; aber andererseits handeln diese harmlosen Leute in bester Meinung und sind überzeugt, daß das Humanität ist); dann folgt die Toilette (Sie wissen wohl, worin die Toilette eines Hinzurichtenden besteht); schließlich fährt man ihn durch die Stadt zum Schafott... Ich denke mir, daß er, auch während er so fuhr, die Vorstellung gehabt hat, es bleibe ihm noch eine endlose Zeit zum Leben übrig. Ich glaube, er hat unterwegs gewiß gedacht: ›Es dauert noch lange, noch drei Straßen lang habe ich zu leben; jetzt fahre ich durch diese, dann kommt noch jene, dann noch jene, wo rechts der Bäckerladen ist... es ist noch eine ganze Weile, bis wir zu dem Bäckerladen kommen!‹ Ringsum eine Menge Volk, Geschrei, Lärm, zehntausend Gesichter und Augenpaare – all das muß er ertragen, und das ärgste ist der Gedanke: ›Da sind nun zehntausend Menschen, und keiner von ihnen wird hingerichtet; aber ich werde hingerichtet!‹ Nun, das ist alles erst die Vorbereitung. Auf das Schafott führte eine kleine Treppe hinauf; vor dieser Treppe brach er plötzlich in Tränen aus, und dabei war er ein starker, kräftiger Mann, ein Schwerverbrecher, wie man sagte. Die ganze Zeit über war ständig der Geistliche bei ihm; er fuhr auch auf dem Wagen neben ihm und redete fortwährend; der Verurteilte hörte kaum hin, und wenn er anfing zuzuhören, so verstand er vom dritten Wort an nichts mehr. So muß das wohl gewesen sein. Endlich begann er die Treppe hinanzusteigen; da ihm die Füße gefesselt waren, konnte er nur ganz kleine Schritte machen. Der Geistliche, wohl ein kluger Mensch, sprach nicht mehr, sondern hielt ihm immerzu ein Kruzifix zum Küssen hin. Am Fuß der Treppe schon war er sehr blaß; als er aber hinaufgestiegen war und auf dem Schafott stand, wurde er auf einmal weiß wie ein Blatt Papier, ganz wie ein Blatt weißes Schreibpapier. Wahrscheinlich wurden ihm die Beine schwach und steif, und es kam ihn eine Übelkeit an, wie wenn er in der Kehle ein Würgen und davon eine Art Kitzel fühlte – haben Sie diese Empfindung nicht auch schon manchmal bei Schreck oder in besonders furchtbaren Augenblicken gehabt, wenn der ganze Verstand zwar noch da ist, aber keine Kraft mehr hat? Ich meine, wenn einem beispielsweise ein unentrinnbares Verderben droht, indem das Haus über einem zusammenstürzt, dann bekommt man auf einmal ein schreckliches Verlangen, sich hinzusetzen und die Augen zu schließen und zu warten: komme, was kommen mag!... Da nun, als diese Schwäche begann, hielt der Geistliche ihm auf einmal ganz schnell, mit einer raschen Bewegung und ohne ein Wort zu sagen, das Kruzifix dicht an die Lippen, es war so ein kleines, silbernes Kruzifix, und das tat er zu wiederholten Malen, alle Augenblicke. Und sobald das Kruzifix die Lippen berührte, öffnete er die Augen und schien sich wieder für ein paar Sekunden zu beleben, und die Beine gingen weiter. Das Kruzifix küßte er begierig und hastig, als beeile er sich, auf jeden Fall eine Art Reisevorrat mitzunehmen; aber schwerlich hatte er in diesem Augenblick irgendwelche frommen Gedanken. So ging es, bis er dicht bei dem Brett war... Es ist merkwürdig, daß nur selten ein Verurteilter in diesen letzten Sekunden in Ohnmacht fällt! Im Gegenteil, der Kopf ist sehr lebendig und arbeitet wahrscheinlich mit aller Kraft, mit aller Kraft, wie eine im Gange befindliche Maschine; ich stelle mir vor, daß allerlei Gedanken darin nur so pochen, unvollendete und vielleicht auch lächerliche, fremdartige Gedanken: ›Der Mensch, der da zusieht, hat eine Warze auf der Stirn; an dem Rock des Scharfrichters ist unten der eine Knopf verrostet ...‹, und dabei weiß man alles und erinnert sich an alles, und da ist ein Punkt, den man auf keine Weise vergessen kann, und in Ohnmacht fallen kann man auch nicht, und alles dreht und bewegt sich um ihn, um diesen Punkt. Und wenn man nun bedenkt, daß das so bis zur letzten Viertelsekunde fortgeht, wo der Kopf schon auf dem Brett liegt und wartet und... weiß, was kommen wird, und auf einmal über sich das Geräusch gleitenden Eisens hört! Das hört man unbedingt! Ich, wenn ich daläge, ich würde absichtlich darauf achten und danach hinhören! Dieses Geräusch dauert vielleicht nur den zehnten Teil eines Augenblicks, aber man hört es unbedingt! Und nun denken Sie sich, daß man noch bis auf den heutigen Tag darüber streitet, ob nicht möglicherweise der Kopf, wenn er abgeschlagen ist, noch vielleicht eine Sekunde lang weiß, daß er abgeschlagen ist – welch eine Vorstellung! Und wie, wenn er es gar fünf Sekunden lang weiß!... Zeichnen Sie das Schafott so, daß nur die oberste Stufe deutlich und nahe zu sehen ist; der Verurteilte hat sie betreten: man sieht seinen Kopf, das Gesicht ist weiß wie ein Blatt Papier, der Geistliche hält ihm das Kruzifix hin, er streckt begierig seine bläulichen Lippen danach aus und sieht, was vor ihm ist, und – weiß alles. Das Kruzifix und der Kopf, die bilden den eigentlichen Gegenstand des Bildes, die Gesichter des Geistlichen, des Scharfrichters und seiner beiden Gehilfen und ein paar Köpfe und Augen weiter unten, das alles braucht nur im Hintergrunde dargestellt zu sein, wie im Nebel, nur als Beiwerk... So denke ich mir das Bild.«

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