Was bieten wir Ihnen im Online-Wissens-Check an?
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Sie erhalten einen individuellen Zugriff auf Testfragen zur Wiederholung und Überprüfung des vermittelten Stoffs, passend zu jedem Kapitel Ihres Skripts. |
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Eine individuelle Lernfortschrittskontrollezeigt Ihren eigenen Wissensstand durch Auswertung Ihrer persönlichen Testergebnisse. |
Wie nutzen Sie diese Möglichkeit?
Online-Wissens-Check
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Der Online-Wissens-Check und die Lernfortschrittskontrolle stehen Ihnen für die Dauer von 24 Monatenzur Verfügung. Die Frist beginnt erst, wenn Sie sich mit Hilfe des Zugangscodes in den Online-Wissens-Check zu diesem Skript eingeloggt haben. Den Starttermin haben Sie also selbst in der Hand.
Für den technischen Betrieb des Online-Wissens-Checks ist die JURIQ GmbH, Unter den Ulmen 31, 50968 Köln zuständig. Bei Fragen oder Problemen können Sie sich jederzeit an das JURIQ-Team wenden, und zwar per E-Mail an: info@juriq.de.
zurück zu Rn. 125 II. Der Garantievertrag 125 Eine ähnliche Behandlung wie der Schuldbeitritt erfährt in der Praxis der sogenannte Garantievertrag, den wir ebenfalls bereits in Abgrenzung zur Bürgschaft kennengelernt haben (oben Rn. 48 ). Auch bei ihm gilt, dass ein Garantievertrag nur dann in Betracht kommt, wenn der Garant ein starkes wirtschaftliches Eigeninteresse an der Erfüllung der Hauptforderung hat.[1] Online-Wissens-Check Unter welchen Voraussetzungen kann der Bürge seine Bürgschaftserklärung widerrufen? Überprüfen Sie jetzt online Ihr Wissen zu den in diesem Abschnitt erarbeiteten Themen. Unter www.juracademy.de/skripte/login steht Ihnen ein Online-Wissens-Check speziell zu diesem Skript zur Verfügung, den Sie kostenlos nutzen können. Den Zugangscode hierzu finden Sie auf der Codeseite .
, 174, 346, 457,
Vorwort
Codeseite
Literaturverzeichnis
1. Teil Überblick
A. Bedeutung und Möglichkeiten der Kreditsicherung
I.Bedeutung und Grundstruktur der Kreditsicherung
1. Bedeutung der Kreditsicherung
2. Grundstruktur der Kreditsicherung
3. Weitere Darstellung
II. Arten der Kreditsicherung
1. Unterscheidungsmerkmale
2.Die Personalsicherheiten im Überblick
a) Die akzessorischen Personalsicherheiten
b) Die nicht akzessorischen Personalsicherheiten
3. Mobiliarsicherheiten
4. Immobiliarsicherheiten
B. Der Regress
I. Die konstruktiven Möglichkeiten des Regresses
II.Überblick über die Regressansprüche
1. Der Aufwendungsersatzanspruch
2. Übergeleitete Ansprüche bei akzessorischen Sicherungen
3. Regressansprüche bei nichtakzessorischen Sicherheiten
2. Teil Die Personalsicherheiten
A. Die Haftung des Bürgen
I. Die Voraussetzungen der Bürgenhaftung
1.Vertragliche Einigung
a) Geltung der allgemeinen Regeln
b) Abgrenzung von verwandten Rechtsinstituten
2. Form
3. Keine Unwirksamkeit aus anderen Gründen
a) Anfechtungsgründe beim Bürgschaftsvertrag
b) Die Sittenwidrigkeit von Bürgschaftsverträgen
c) Inhaltskontrolle von Bürgschafts-AGB
4. Entstehen der gesicherten Forderung
5. Umfang der Haftung
6. Sonstige Voraussetzungen/Einwendungen
II. Anspruch erloschen?
1. Erfüllung und Erfüllungssurrogate
2. Erlöschen der Hauptforderung
3.Widerruf des Bürgen nach § 355
a) Wirkung
b) Widerrufsrecht analog § 495?
c) Widerrufsrecht des Verbrauchers?
4.Bürgschaftsspezifische Einwendungen der §§ 776 f.
a) Befreiung nach § 776 wegen Aufgabe anderer Sicherheiten
b) Befreiung nach § 777 wegen Zeitablaufs
III. Anspruch durchsetzbar
1. Fälligkeit durch Eintritt des Sicherungsfalls
2. Einreden
a) Einreden aus dem Verhältnis Gläubiger – Hauptschuldner
b) Einreden aus dem Verhältnis Bürge – Gläubiger
IV. Spezielle Ausprägungen der Bürgschaft
B. Andere akzessorische Sicherungsmittel
I. Der Kreditauftrag
II. Die Patronatserklärung
C. Nichtakzessorische Sicherungsmittel
I. Der Schuldbeitritt
II. Der Garantievertrag
D. Übungsfall Nr. 1
3. Teil Mobiliarsicherheiten
A. Das Pfandrecht an beweglichen Sachen
I.Die Bedeutung des Pfandrechts
1. Das Pfandrecht in der Praxis
2. Rechte aus dem Pfandrecht
a) Verwertungsrecht des Eigentümers
b) Recht zum Besitz
c) Schutzansprüche
d) Sonstige Ansprüche und Rechte
II. Entstehung eines vertraglichen Mobiliarpfandrechts
1. Einigung zwischen Sicherungsgeber und Gläubiger
2. Allgemeine Wirksamkeitsvoraussetzungen
3. Übergabe
4. Einigsein bei Übergabe
5. Berechtigung des Verpfänders
6. Gutgläubiger Erwerb, § 1207
7. Entstehen der gesicherten Forderung
III.Entstehen eines Pfandrechts kraft Gesetzes (BGB)
1. Überblick
2. Gutgläubiger Erwerb?
IV. Erlöschen des Mobiliarpfands
V. Gläubigerwechsel
B. Das Pfandrecht an Rechten
C. Die Sicherungsübereignung
I.Bedeutung und Struktur der Sicherungsübereignung – Ein Überblick
1. Bedeutung, Zulässigkeit und fiduziarischer Charakter
2. Grundstruktur der Sicherungsübereignung
II.Erwerb und Bestand des Sicherungseigentums
1. Erwerb nach §§ 929, 930
2. Wegfall durch Erfüllung der gesicherten Forderung?
3.Verlust des Sicherungseigentums an Dritte
a) Verfügung des Sicherungsgebers (Schuldners)
b) Verfügung des Sicherungsnehmers (Gläubigers)
c) Gesetzlicher Erwerb durch Dritte
III. Die Verwertung des Sicherungseigentums
D. Der Eigentumsvorbehalt
I. Bedeutung des Eigentumsvorbehaltes
II. Grundstruktur des Eigentumsvorbehaltes
III.Varianten des Eigentumsvorbehalts
1. Einfacher Eigentumsvorbehalt
2. Erweiterter Eigentumsvorbehalt
a) Der Kontokorrentvorbehalt
b) Der Konzernvorbehalt
3. Der nachgeschaltete Eigentumsvorbehalt
4. Der weitergeleitete Eigentumsvorbehalt
5. Verlängerter Eigentumsvorbehalt
E. Die Sicherungszession
I. Überblick über die Sicherungszession
II. Probleme in der Anspruchsprüfung
1.Entstehung des Anspruchs aus abgetretenem Recht
a) Anspruch zwischen Zedent und Drittem
b) Wirksame Abtretung des Anspruchs
2.Rechtsvernichtende Einwendungen
a) Allgemeine Einwendungstatbestände
b) Forderungsrückfall an Sicherungsgeber bei Bedingung
c) Gläubigerwechsel durch weitere Verfügung
3. Anspruch durchsetzbar
F. Übungsfall Nr. 2
4. Teil Hypothek und Grundschuld
A. Die Hypothek
I.Überblick
1. Klausurrelevanz
2. Akzessorietät
3. Arten der Hypothek
II. Anspruch gegen den Eigentümer des Grundstücks aus einer Verkehrshypothek (Ersterwerb)
1.Anspruchsentstehung
a) Dingliche Entstehung der Hypothek
b)Entstehen der gesicherten Forderung
aa) Die Rechtslage bis zur Entstehung der Forderung
bb) Wirksame Entstehung der gesicherten Forderung
c) Umfang der hypothekarischen Haftung des Grundstücks
aa) Gesicherter Forderungskreis
bb) Haftungsmasse neben dem Grundstück
2. Rechtsvernichtende Einwendungen
a) Zahlung durch Schuldner (gleichzeitig auch Eigentümer)
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