C. A. Raaven - BAT Boy 2

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Die lang erwartete Fortsetzung der Urban Fantasy Reihe um Lucas und die Berliner Akademie für Transmutationen.Direkt nachdem es Lucas gelungen ist, die Berliner Bevölkerung vor einem katastrophalen Anschlag auf der Millenniumsfeier zu bewahren, sieht er sich mit der Tatsache konfrontiert, dass vieles von dem, was er zu wissen glaubte, nicht den Tatsachen entspricht.Ray, sein Mentor, schien nicht nur einer der Mitverschwörer gewesen zu sein, sondern wurde offensichtlich auch beim Kampf zum Millennium ins Jenseits befördert. Seine Freundin Ines konnte er zwar aus den Fängen der Fieslinge befreien, jedoch liegt sie seitdem im Koma. Und auch seine Eltern haben sich ihm in einem völlig neuen Licht präsentiert.Selbst der Trost, den ihm der Besuch der BAT bisher geschenkt hatte, verliert mehr und mehr an Kraft, da er nicht weiß, wem er dort noch trauen kann. Ehe er es sich versieht befindet er sich im Fokus einer Schar von Abtrünnigen, die den Namen «Blood Pride» trägt, und muss feststellen, dass alles, was er bisher über bluttrinkende Vampire zu wissen glaubte, nur ein kleiner Teil der Wahrheit ist.

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»Na Luky? Geht’s dir langsam besser?«, sagte Paul, der seinen Kopf aus der Küchentür in den Flur streckte.

»Na ja, muss ja«, erwiderte Lucas. »Morgen geht schließlich die Schule wieder los.«

»Stimmt. Mama und ich hatten schon überlegt, ob wir dich nicht besser noch ein-zwei Tage zu Hause lassen sollen.«

»Hmm, weiß nich«, meinte Lucas.

»Willst du dich nicht doch noch ein bisschen zu uns setzen?«, fragte Betty, die nun ebenfalls aus der Küche trat.

»Wisst ihr, ehrlich gesagt wollte ich gerade noch mal raus. Das vorhin mit Ines ist nicht ganz so gelaufen, wie ich es gehofft hatte, und …«

»Nee, okay, alles klar«, sagte Paul. »Mach ruhig. Aber sei zum Abendessen bitte zurück. Dann können wir ja noch einmal wegen morgen sprechen.«

»Danke«, sagte Lucas. Er war erleichtert darüber, sich nicht auch noch den Fragen, die sie bestimmt hatten, stellen zu müssen, bevor er – hoffentlich – einen Modus für sich gefunden hatte, um mit alledem umzugehen.

Lucas verließ das Haus, wandte sich aber sofort nach rechts und ging um die nächste Hausecke. Dort legte er die Kleidung, die er über dem Meta-Suit trug, ab. Er hockte sich hin, um sich gleich darauf als Rabe mit dem Rucksack in den Krallen in die Luft zu erheben. Lucas hatte bewusst diese Gestalt gewählt. Zum einen stellte er sich einen Raben am nachmittäglichen Himmel unverfänglicher vor, als beispielsweise einen Uhu. Zum anderen war ihm aufgefallen, dass sich Neumanns Wohnung ziemlich in der Nähe des Deutschen Technikmuseums befand. Dorthin hatte ihn seine erste nächtliche Exkursion als Rabe geführt. Seine Einschätzung erwies sich als richtig, denn es wurde niemand auf ihn aufmerksam. Die Orientierung anhand abgespeicherter Landmarken aus seinem Gedächtnis machte es ihm leicht, das Haus zu finden, das der Adresse aus Neumanns Ausweis entsprach. Nach einer kurzen Runde, über die Häuser und Straßen in der Umgebung fand der Vogel auch eine uneinsehbare Nische. Dort konnte er sich verstecken, um wieder menschliche Gestalt anzunehmen und sich anzuziehen. Dann trat Lucas vor die Häuserfront, um den Eingang zu suchen. An der angegebenen Hausnummer stutzte er allerdings, da sie fast vollkommen von einem Ladengeschäft eingenommen wurde. Lediglich auf der linken Seite des Geschäfts befand sich eine durch ein massives Tor verschlossene Einfahrt. Lucas trat an diese heran. Er fand dort ein Paneel aus Stahl mit der Aufschrift ‘X-Berg Lofts’. Es bot außerdem Platz für eine Zahlentastatur unter einem quadratischen, mit Schlitzen versehenen Bereich, neben dem sich fünf beschriftete Schildchen befanden. Auf den vier unteren waren Namen geschrieben, die auf irgendwelche Firmen hinwiesen, aber ganz oben stand einfach nur »B.N.«.

Bingo, ich hab dich , dachte Lucas zufrieden und holte das Schlüsseletui hervor.

Bereits kurze Zeit später war die Zufriedenheit jedoch der Frustration gewichen, da sich nirgendwo im Tor ein Schlüsselloch finden ließ. Aber dann kam ihm eine Idee und er drückte auf den Knopf des kleinen Kästchens, das sich ebenfalls im Etui befand. Nun ein weiteres Mal zufrieden, beobachtete Lucas das Tor, wie es fast lautlos nach innen schwang. In dem Durchgang, der so freigegeben wurde, brannte bereits die Beleuchtung. Auf der linken Seite des breiten Ganges wartete die geöffnete Tür eines Industrie-Fahrstuhls darauf, dass Lucas sie durchschritt. Nachdem er dies getan hatte, blickte er sich dort um. Er entdeckte ein weiteres Paneel mit fünf Namensschildern und daneben angebrachten Schlössern. Also zückte er nacheinander die Schlüssel aus dem Etui und probierte sie aus. Schon der zweite Schlüssel passte. Als Lucas ihn nach rechts drehte, schlossen sich die Türen des Lifts, und er setzte sich in Bewegung. Lucas konnte nicht sagen, ob es die Vibrationen des Liftmotors waren oder seine eigene Anspannung. Während der Zeit, die der Fahrstuhl bis zu seinem Ziel benötigte, wurde er immer kribbeliger, sodass er fast heraussprang, als sich die Türen schließlich wieder öffneten. Er trat in einen fast leeren Vorraum, dessen Wände aus rohem Ziegelmauerwerk bestanden. Wenn nicht die zwei blitzblanken Lichtelemente aus gebürstetem Edelstahl gewesen wären, dann hätte man denken können, dass sich alles noch im Bau befand. Auf beiden Seiten der gegenüberliegenden schwarzen Tür sandten sie gebündelte Lichtstrahlen nach oben und unten und verliehen dem Raum so ein eindeutig bewohntes Aussehen. Nun sah Lucas sich etwas genauer um. Er stellte fest, dass auf der rechten Seite des Raumes ein Bereich war, in dem wohl normalerweise Neumanns Motorrad stand. Es war mit mehreren Metallschränken und einer kleinen Werkbank ausgestattet.

Direkt bis vor die Wohnung fahren. Wie cool ist das denn? , dachte Lucas, wandte sich aber wieder der Tür zu. Er probierte dort noch einmal den Schlüssel aus dem Lift. Die Tür öffnete sich bereitwillig. In dem Moment, als Lucas Neumanns Wohnung betrat, flammten überall um ihn herum die verschiedensten Lampen auf. Sie tauchten den Raum vor ihm in ein angenehmes Licht. Bei dem, was er nun durch die Beleuchtung erkennen konnte, klappte ihm der Unterkiefer herunter. Das Schlüsseletui entglitt seinen Fingern und fiel zu Boden.

»What the f …«, entfuhr es Lucas‘ Mund, aber in diesem Moment fiel die Tür hinter ihm ins Schloss, und er fuhr erschrocken herum. Niemand stand hinter ihm. Es war nur die Tür gewesen, die mit einem automatischen Schließmechanismus ausgestattet war. Langsam drehte er sich wieder dem Raum zu und versuchte dabei, alle sich ihm bietenden Eindrücke aufzunehmen. Direkt zu seiner Linken war ein abgeteilter Bereich, in dem Lucas das Bad vermutete. Der restliche Raum, der sich über die komplette Etage erstreckte, war ein einziges offenes Areal. Auf der rechten Seite waren große Rundbogenfenster in die Dachschräge eingelassen. Durch sie hatte man selbst im Winter und trotz des vorherrschenden Nebels, einen eindrucksvollen Blick über den Landwehrkanal und das dahinter liegende Kreuzberg. Hier befand sich in der vorderen Region eine Art Sportstudio mit Laufband, Hantelbank und Fitnessgeräten. Von Lucas aus gesehen hinter den Sportgeräten war ein Küchenbereich durch mehrere Schränke in verschiedenen Höhen abgeteilt worden. Vor der freistehenden Kochinsel war dieser in den Raum hinein durch einen breiten Tresen mit Barhockern davor begrenzt. Am gegenübergelegenen Ende des Zimmers befand sich auf einem durch drei flache Stufen erreichbaren Podest das, was man in einer normalen Wohnung als Wohnzimmer bezeichnen würde. Allerdings kam Lucas dieser Begriff angesichts der Ausdehnung von bestimmt fünfundzwanzig Metern Länge und zehn Metern Breite wie eine ziemliche Untertreibung vor. Eine große bequem aussehende Sitzgruppe umrahmte einen flachen Tisch. An der Wand dahinter war neben einem großen offenen Kamin der größte Flachbildfernseher angebracht, den Lucas außerhalb der BAT jemals gesehen hatte. Dieser Bereich wurde von einer Zwischendecke überspannt, an der vorn helle Stoffbahnen so angebracht waren, dass sie alles, was dahinter lag, abschirmten.

Wird wohl das Schlafzimmer sein da oben.

Das wirst du nie herausfinden, wenn du weiter wie angewurzelt hier herumstehst , bemerkte die Stimme aus seinem Hinterkopf.

Erst in diesem Moment stellte er fest, dass er sich wirklich noch keinen Schritt fortbewegt hatte. Auch die Schlüssel lagen immer noch dort auf dem Boden, wo er sie fallen gelassen hatte. Lucas bückte sich, hob sie auf und ging langsam weiter in die Wohnung hinein. Die ganze Zeit über ging ihm eins nicht aus dem Kopf: Alles, was er sah, musste eine Unmenge an Geld gekostet haben, selbst wenn es sich um eine Mietwohnung handelte. Woher hatte Neumann nur so viel Geld? Eigentlich war er doch total abgebrannt. Das musste er sein, denn warum hätte er sich sonst auf diese Sache mit Plague einlassen sollen? Langsam begann sich Lucas zu fragen, ob er diesen, trotz allem, was er über seinen ehemaligen Mentor wusste, überhaupt kannte. Alles um ihn herum schien so gar nicht zu ihm zu passen, aber irgendwie doch. Verwirrt schüttelte Lucas den Kopf und sah sich dann weiter um. Jetzt erblickte er auch den Grund dafür, warum es trotz der bereits fortgeschrittenen Dämmerung noch so viel Tageslicht in dem riesigen Raum gab. Das gesamte Dach auf der linken Seite war entfernt und durch eine aufwändige Konstruktion aus Stahl und Glas ersetzt worden. Die komplette Hausseite wirkte so wie ein einziges enormes Fenster. Innen war an der Glasfassade eine Stahltreppe angesetzt worden, über die man die obere Etage erreichen konnte. Außen befand sich eine gewaltige Dachterrasse mit Sonnenliegen und sogar einem kleinen Swimmingpool. Völlig entgeistert kletterte Lucas die Stufen der Treppe hinauf. Dabei fragte er sich erneut, ob er den Menschen, der hier wohnte, jemals auch nur ansatzweise gekannt hatte. Oben angekommen stellte er fest, dass er mit seiner Annahme, sowohl falsch, als auch richtig lag. Hier war zwar ein Schlafbereich, aber außerdem auch eine Art Bibliothek in einem stylisch eingerichteten Büro. Lucas blieb im vorderen Bereich, weil er sich, trotzdem er ja ganz allein war, nicht so recht traute, dieses privateste aller Zimmer zu betreten.

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