C. A. Raaven - BAT Boy 2

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Die lang erwartete Fortsetzung der Urban Fantasy Reihe um Lucas und die Berliner Akademie für Transmutationen.Direkt nachdem es Lucas gelungen ist, die Berliner Bevölkerung vor einem katastrophalen Anschlag auf der Millenniumsfeier zu bewahren, sieht er sich mit der Tatsache konfrontiert, dass vieles von dem, was er zu wissen glaubte, nicht den Tatsachen entspricht.Ray, sein Mentor, schien nicht nur einer der Mitverschwörer gewesen zu sein, sondern wurde offensichtlich auch beim Kampf zum Millennium ins Jenseits befördert. Seine Freundin Ines konnte er zwar aus den Fängen der Fieslinge befreien, jedoch liegt sie seitdem im Koma. Und auch seine Eltern haben sich ihm in einem völlig neuen Licht präsentiert.Selbst der Trost, den ihm der Besuch der BAT bisher geschenkt hatte, verliert mehr und mehr an Kraft, da er nicht weiß, wem er dort noch trauen kann. Ehe er es sich versieht befindet er sich im Fokus einer Schar von Abtrünnigen, die den Namen «Blood Pride» trägt, und muss feststellen, dass alles, was er bisher über bluttrinkende Vampire zu wissen glaubte, nur ein kleiner Teil der Wahrheit ist.

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Du hast ihn erwischt? Lucas bemerkte Triumph und Erleichterung in Neumanns Stimme.

Ja, genauso wie dich. Dachte ich.

Was war das eigentlich, was du da gemacht hast?

Ich hab zusammen mit Harald und meinem Vater einen Zitteraal erstellt und einen Stromstoß ausgelöst.

Moment. Du hast zusammen …? Und was hat dein Vater …? Ach, ist er derjenige, von dem du’s hast?

Ähm, ja, auch … Aber mir fällt da gerade etwas ein. Ich muss zum Abendessen zu Hause sein. Das schaffe ich nur, wenn ich sofort losfliege. Was machen wir denn jetzt?

Einen Moment lang überlegten die zwei Personen im Körper von Lucas fieberhaft, wie das neue Problem gelöst werden konnte. Dann ließ sich Neumann als Erster vernehmen.

Kannst du mich noch länger in dir behalten?

Keine Ahnung, aber ich wüsste nicht, warum das nicht gehen sollte.

In diesem Moment fiel Lucas etwas ein und er stutzte.

Sag mal, woher weißt du eigentlich, dass ich ein Merger bin?

Ach, so nennt man das. Ich habe irgendwann mal in der Bibliothek nach etwas gesucht. Dabei habe ich zufällig gehört, wie du dich mit jemandem über die erfolgreiche gemeinsame Erstellung eines Löwen unterhalten hast. Ich wollte dich dann eigentlich drauf ansprechen, aber bei all dem, was Ende letzten Jahres so los war, hab ich’s dann doch vergessen.

Das erinnerte Lucas daran, dass er sich gerade nicht nur mit einem Totgeglaubten, sondern auch mit einem Verbrecher oder zumindest Mittäter unterhielt.

Ray, kannst du mir bitte erklären, warum du zusammen mit diesem Monster …

Ja, Lucas, das kann ich. Und glaube mir. Auch wenn das jetzt abgedroschen klingt, aber es ist nicht so, wie du denkst. Das ist allerdings nichts, was ich jetzt in aller Schnelle erzählen will. Lass uns erst mal losfliegen.

Und so erhob Lucas sich vom Küchenfußboden, ging zur Terrassentür, um sie zu schließen und verließ das Haus, um so schnell er konnte nach Hause zu fliegen.

Das Essen stand schon auf dem Tisch, als Lucas durch die Haustür in die Diele trat.

»Ach, prima, da bist du ja«, rief Betty. »Wir wollten gerade schon bei Ines anrufen, um Bescheid zu sagen, dass wir so weit sind.«

»Hä? Wieso Ines?«, rutschte es Lucas heraus.

»Wieso? Warst du nicht nochmal drüben?«

»Nee, ich war … spazieren. Ich musste mir über ein paar Sachen Gedanken machen.«

»Spazieren? Bei dem Schweinewetter?!«, bemerkte Paul erstaunt.

»Ach, na ja, so kalt war’s nicht. Ich hab auch gar nicht bemerkt, wie die Zeit vergangen ist. Aber jetzt bin ich doch ganz schön kaputt. Macht’s euch was aus, wenn ich nur schnell was esse und mich dann hinhaue?«

Paul und Betty wechselten einen Blick. Dann sagte Betty sanft: »Klar Luky. Und morgen bleibst du noch zu Hause.«

»Huch, wieso …«, begann Lucas, aber sein Vater sah ihm tief in die Augen.

»Glaub mir, du brauchst den freien Tag. Du hast mit mehr klarzukommen, als wir alle ermessen können.«

Wie sehr du doch recht hast.

Das Essen war erwartungsgemäß schnell vorüber. Trotzdem hatte er Mühe gehabt, seine Neugier und Ungeduld auf das, was er heute noch erfahren würde, zu bezähmen. Mit einer Schale Nachtisch in der Hand stieg Lucas danach leise, aber doch so schnell wir möglich, die Treppe hinauf und begab sich in sein Zimmer.

Ray, bist du noch da?

Na klar. Wo soll ich denn sonst sein? , kam die Antwort mit einem Grinsen in der Stimme.

Ach, weißt du, ich habe mich zwischendurch schon gefragt, ob ich das alles nur geträumt habe.

Nö, es ist alles wahr. Du warst bei mir zu Hause und hast mich aus diesem Gefängnis in Form einer Fledermaus befreit.

Warum war das eigentlich so? Und warum bist du nicht …

Tot?

Ja. Ich kann mir das einfach nicht erklären. Wir haben doch den Haufen Asche da liegen sehen, als wir wieder hoch sind.

Richtig. Da lag Asche. Aber es hätte mehr sein müssen.

»Hä?«, machte Lucas laut und erschrak erneut über das plötzliche Geräusch. Das rief ihm ins Bewusstsein, dass ansonsten völlige Stille herrschte, was in seinem Zimmer normalerweise nicht der Fall war. Also schaltete er das Radio ein, auch wenn ihn nicht interessierte, was dort lief.

Okay, jetzt nochmal. Was war das mit mehr Asche?

Der Haufen, den ihr gesehen habt, waren nur meine Klamotten. Kurz bevor mich dein Blitz getroffen – oder eher gerade so verfehlt – hat, war ich wieder so weit, dass ich einigermaßen klar denken und mich bewegen konnte. Meine Idee war, schnell zur Fledermaus zu werden und oben raus zu fliegen, um hinter Plague herhetzen zu können. Ich war mitten in der Umwandlung, aber ein kleines Teil des Spezialsuits an meinem Bein war noch nicht wieder flexibel und verhakte sich irgendwie, sodass ich weder vor, noch zurück konnte. Dann kam der Blitz, und nur der Berg von Kleidung, unter dem ich begraben war, bewahrte mich davor, ebenfalls ausgelöscht zu werden. Aber ein Teil meines Fußes – so klein er auch war – hat noch etwas von dem Stromstoß abbekommen und eine heftige Verbrennung davongetragen. Das waren die Schmerzen, die du vorhin gespürt hast.

Ach so. Aber warum sind die eigentlich jetzt weg?

Frag mich was Leichteres. Vielleicht liegt es daran, dass ich gerade nur als Teil von dir existiere.

Okay, das heißt, dass die wiederkommen, wenn ich dich hier rauslasse?

Auch das kann ich dir nicht sagen , antwortete Neumann nachdenklich. Ich hoffe, dass es nicht so ist, aber wissen kann ich’s nicht.

Aber wir können doch nicht ewig so bleiben.

Nee, keine Angst. Ich habe nicht vor, das so zu lassen. Aber das ist nichts, was wir jetzt noch klären können. Etwas anderes können wir allerdings sehr wohl jetzt klären, und du hast jedes Recht darauf, es zu erfahren.

Lucas holte tief Luft und hielt einen Moment lang den Atem an. Jetzt ging es also los. Spontan fragte er sich, ob er denn wirklich wissen wollte, was Neumann ihm zu erzählen hatte. Jedoch dauerte diese Unsicherheit nur wenige Sekunden. Natürlich wollte er wissen, wie sein Mentor – der Mann, von dem er geglaubt hatte, ihn zu kennen – an diesen Irren namens Plague geraten war. Und er wollte eine Erklärung dafür haben, warum dieser zumindest billigend in Kauf genommen hatte, dass Berlin mitten in der Millenniumsfeier in Angst und Chaos versinken würde. Lucas setzte sich auf sein Bett und wartete gespannt auf Neumanns Erklärung.

Na gut, begann dieser. Zuerst einmal musst du mir bitte verraten, wie du überhaupt auf die ganze Sache gekommen bist.

Na, das war damals, als Mandana mich die erste aktive Transmutation hat durchführen lassen. Sie wollte nach nem Ring in Eulenform suchen. Ich wusste nicht, wo sie hingegangen war und habe sie gesucht. Dabei bin ich zufällig zu der kleinen Kammer gekommen, in der du gesessen hast, um mit diesem Plague zu telefonieren.

Was, da hast du’s schon gewusst? Aber wieso ...

Moment , dachte Lucas. Ich hab ja nicht alles mitbekommen. Und deine Stimme habe ich nicht erkannt – sie kam mir nur irgendwie bekannt vor.

Aha. Und wie bist du darauf gekommen, ausgerechnet zu Silvester auf der Siegessäule aufzutauchen? Ich habe doch meine Notizen mitgenommen.

Als du weg warst, bin ich noch einmal zu der Kammer und habe da ein bisschen rumgeschnüffelt. Dabei ist mir aufgefallen, dass sich auf der Schreibtischunterlage was durchgedrückt hatte. Das habe ich mit einem Bleistift, der da rumlag, einigermaßen sichtbar gemacht. Aber viel mehr, als die Skizze des Großen Sterns konnte ich nicht erkennen. Das war genauso mysteriös, wie dieses Wort.

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