Ruth Gogoll - Taxi nach Paris

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Taxi nach Paris: краткое содержание, описание и аннотация

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–Der- lesbische Bestseller.
Sie begegnet ihrer Traumfrau, aber viel zu schnell landen beide im Bett – während sie sich verliebt hat, geht die andere nur ihrem Gewerbe nach. Jedoch sie ist sich sicher, das Herz der Angebeteten erobern zu können. Wird die Liebe stärker sein als die Zerreißproben und die beiden Frauen in der Stadt des Lichts zusammenführen?
"Hin- und hergerissen von ihren Gefühlen, zwischen totaler Eifersucht und Hingabe entwickelt sich eine atemberaubende Affäre, mit dramatischen Steigerungen und überraschenden Wendungen …" (lespress)

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Prompt schaltete sie wieder ihr Lächeln ein und versuchte, mich zu beschwichtigen. »Es gibt doch bestimmt Dinge, die du dich noch nie getraut hast, von einer Frau zu verlangen.« Sie legte erneut ihre Hand hinter mein Ohr. Es wäre eine wundervoll zärtliche Geste gewesen, wenn sie sie nicht so mechanisch ausgeführt hätte.

Dennoch genoss ich den Augenblick der Ruhe. Sie beugte sich herunter und küsste mich sanft auf die Lippen. Ich wollte es für einen Moment glauben, wollte mir einbilden, sie sähe in mir die Frau, die Geliebte – und nicht nur die Kundin, die Geldgeberin.

Während sie mich sehr sorgfältig küsste – ja, das war der richtige Ausdruck: sorgfältig! Sie vergaß nichts, was notwendig war! – fuhr ihre rechte Hand an meinem Körper hinab. Ihre linke glitt unter mein Hemd und spielte mit meiner Brustwarze, bis sie steif wurde. Es war ein so automatischer Ablauf, dass mir fast schlecht davon wurde. Schon tausendmal musste sie das genauso gemacht haben!

Ich wollte sie wegdrängen, aber meine Hände landeten genau auf ihren Brüsten. Sie waren wunderbar weich. Die samtige Haut wölbte sich meinen Fingern entgegen. Ich begann, sie zu streicheln. Augenblicklich begann sie zu stöhnen und drängte sich mir entgegen. Einen Moment war ich überrascht, dann fiel mir ein, was sie da machte. Bedauernd, die samtige Weichheit ihrer Brüste aufgeben zu müssen, schob ich sie von mir weg. Sie sah mich mit klaren Augen an. Keine Spur von Erregung.

»Hat es dir nicht gefallen?«, fragte sie berufsmäßig interessiert. Ich versuchte, ihren Blick festzuhalten, aber sie wich mir aus. Sie blickte über meine Schulter hinweg. »Tut mir leid. Ich brauche etwas Zeit, um mich auf dich einzustellen. Die meisten meiner Kundinnen sind in ihren Ansprüchen nicht so . . . exzentrisch.«

Ich musste gegen meinen Willen lächeln. Ihre Hilflosigkeit nahm mich mehr für sie ein als die Selbstsicherheit, die sie bislang zur Schau getragen hatte. Ich sah sie mit liebevoller Zuneigung an. »Du bist wunderschön.«

Etwas flackerte in ihren Augen auf, dann verschloss sich ihr Gesicht wieder. Sie fragte kühl: »Und warum willst du mich dann nicht? Du bezahlst doch dafür. Die anderen – Sag mir, was ich tun soll. Oder wenn ich nichts tun soll . . .« Sie breitete in einer Geste der Ratlosigkeit die Hände aus.

Ein Gedanke schlich sich in meinen Kopf. Ich wollte mich auf ihr Spiel keinesfalls einlassen. Aber wenn sie mir gehorchte . . . Sie sah mich immer noch kühl abwartend an.

»Leg dich hin«, befahl ich mit so viel Autorität, wie ich aufbringen konnte.

Ein kurzes Erstaunen blitzte in ihren Zügen auf und verschwand sofort wieder. Sie drehte sich um und machte einen Schritt. Dann blieb sie stehen. »Wo?«, fragte sie tonlos in die Luft hinein. Ich sah ihren steifen Rücken noch gerader werden.

»Aufs Bett«, entschied ich.

Sie setzte sich in Bewegung. Anmutig schritt sie zum Bett. Als sie sich hingelegt hatte, streckte sie mir die Arme entgegen. »Komm«, sagte sie. Offenbar hatte sie sich entschlossen, auf den professionellen Gesichtsausdruck zu verzichten. Sie blickte ernst und bewusst gleichgültig.

Ich trat neben das Bett. »Nicht so«, widersprach ich. »Dreh dich um.« Sie zögerte. Ich wartete ab. Dann drehte sie sich langsam mit einem merkwürdigen Seitenblick auf mich auf den Bauch. Ich betrachtete die sanft geschwungene Linie ihres Rückens. Sie war wirklich eine wunderschöne Frau. Was konnte sie bewogen haben . . .? Ach, das war eine dumme Überlegung. Sie würde schon ihre Gründe haben. Mir kribbelten die Finger vor Verlangen, sie zu berühren, aber ich fuhr nur in der Luft die Linie ihres Körpers nach. Ich beugte mich über sie und küsste sie zwischen die Schulterblätter. Sie zuckte zusammen. »Wag nicht zu stöhnen«, warnte ich. »Die Show hatten wir schon.«

»Die anderen mögen es nun mal«, entgegnete sie achselzuckend mit ihrer kühlen, gleichgültigen Stimme.

»Ich aber nicht. Also lass es sein.«

Ich konnte ihr Gesicht nicht sehen, aber ich hätte schwören können, dass sie lächelte. »Wie ich schon sagte, du bist eben etwas . . . exzentrisch.«

Ich küsste sie noch einmal zwischen die Schulterblätter und merkte, wie sie sich verkrampfte. Sie versuchte, das Zucken zu unterdrücken. Ich lächelte. Das war doch schon mal kein schlechter Anfang. Ich begann, ihren ganzen Körper mit Küssen zu bedecken. Langsam und zärtlich wanderte ich von ihrem Nacken zu ihren Schultern, dann zu ihren Armen und wieder zurück zu den Schulterblättern.

Mein Mund glitt an ihren Rippenbögen entlang und verweilte einige Zeit in der Kuhle oberhalb des Pos. Obwohl mich diese Beschäftigung voll in Anspruch nahm, versuchte ich sie gleichzeitig zu beobachten. Anfangs lagen ihre Hände neben ihrem Kopf. Sie schien ruhig und entspannt zu sein.

Nach den ersten Küssen bekam sie eine Gänsehaut. Ihre Hände begannen, sich in das Kopfkissen zu verkrampfen. Immer stärker und weißer traten ihre Fingerknöchel hervor. Als ich am unteren Teil ihres Rückens angekommen war, perlten überall feine Schweißtröpfchen aus ihrer Haut und schimmerten glitzernd wie feiner Regen. Sie atmete heftig, aber unterdrückt in das Kissen hinein.

Noch einmal fuhr ich mit meinen Fingern ganz leicht den Weg von ihrem Nacken zu ihrem Po nach. Sie zuckte jetzt an vielen Stellen zusammen. Ihr Atem wurde heftiger. Sie bekam im Kissen nicht mehr genug Luft, hob den Kopf und drehte ihn zur Seite. Keuchend zog sie die Luft ein.

Obwohl ich ihre Reaktionen für echt hielt, ritt mich auf einmal der Teufel. Vielleicht griff die Eigendynamik dieses Spiels, das ich so noch nie gespielt hatte, in mein Denkzentrum ein und setzte meine üblicherweise sehr wachen Kontrollmechanismen außer Kraft. Jedenfalls dachte ich mir nichts dabei. Gegen besseres Wissen rügte ich sie, »Spiel mir nichts vor – ich habe dich gewarnt!« Es sollte nur ein Scherz sein. Ich war der festen Überzeugung, sie müsse das bemerkt haben, aber sie erstarrte sofort. Sie keuchte noch immer. Nach ein paar Atemzügen fing sie an zu zittern. Ihre Hände schoben sich langsam über ihren Kopf.

»Bitte nicht«, flüsterte sie tonlos. Ihre Stimme war rau vor Angst.

Was war los? Ich strich ihr beruhigend über den Rücken. Sie zuckte hoch wie unter einem Peitschenhieb und presste ihre Hände noch fester um ihren Kopf. »Nicht«, flüsterte sie heiser, fast unhörbar. »Nicht schlagen, bitte.« Sie wimmerte leise vor sich hin.

Für einen Moment war ich wie betäubt. Diese große, starke Frau, vor der ich solche Angst gehabt hatte! Dann hatte ich den Schock überwunden. Ich packte sie an den Schultern. Sie schrie angstvoll auf. Ich schüttelte sie heftig. »Nie – hörst du? Niemals! Niemals würde ich dich schlagen! Sieh mich doch an, bitte –«

Sie nahm die Hände herunter und legte den Kopf auf die Seite. Ihre Augen waren verhangen. Sie kam aus einem Albtraum. Sobald sie mich erkannte, drehte sie ihren Kopf weg. »Bitte geh jetzt.« Sie sprach gegen die Wand. »Du hast keinerlei Verpflichtung mir gegenüber.« Sie machte eine Pause. »Natürlich brauchst du nicht zu bezahlen.« Ihr Ton war bitter. »Und natürlich kann ich dich nicht daran hindern, es weiterzuerzählen.« Sie holte tief Luft.

Zuerst wollte ich wütend widersprechen. Dann beherrschte ich mich. Das würde weder ihr noch mir etwas nützen. Ich griff nach der Bettdecke und zog sie über ihren nackten Körper.

Sie rollte sich überrascht auf die Seite und stützte ihren Kopf in die Hand. »Danke«, sagte sie. Ihr Tonfall war neutral. Sie ließ ihren Blick kühl über mich gleiten. »Es ist wirklich besser, du gehst jetzt.«

Ich setzte mich behutsam auf die Bettkante. »Das glaube ich nicht.« Ich hatte eigentlich nur widersprochen, weil mir das alles zu schnell ging und ich ungern einen Schauplatz verließ, ohne die Regeln zu kennen und die Zusammenhänge zu verstehen, aber ihre Reaktion war heftig.

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