19 2.7.2 Schrittmacherzellen in Aktion
20 2.7.3 Die Refraktärzeit und vulnerable Phase des Herzens
21 2.8 Der Herzzyklus
22 2.8.1 Kammersystole
23 2.8.2 Kammerdiastole
24 2.8.3 Vorhofsystole
25 3 EKG
26 3.1 Grundlagen
27 3.1.1 Die Zacken und Wellen im EKG
28 3.1.2 Das physiologische Reizleitungssystem im Herzen
29 3.1.3 Die Null- oder Referenzlinie
30 3.1.4 Berechnung der Herzfrequenz
31 3.2 Vorbereiten des Patienten zur EKG-Überwachung
32 3.2.1 Vorbereitung der Haut für die EKG-Überwachung
33 3.2.2 Anschließen der EKG-Überwachungskabel
34 3.3 Auswahl der primären und sekundären EKG-Ableitung
35 3.3.1 Monitore mit 3-EKG-Überwachungskabel
36 3.3.2 Monitore mit 4-EKG-Überwachungskabel
37 3.3.3 Monitore mit 5-EKG-Überwachungskabel
38 3.3.4 Monitore mit dem EASI-Ableitungssystem
39 3.4 EKG-Ableitungen
40 3.4.1 Die Ableitungen zur EKG-Diagnostik
41 3.4.2 Die Ableitungen am Monitor-Überwachungs-EKG
42 3.4.3 Die EASI-Ableitung
43 4 Die unterschiedlichen Rhythmen im EKG
44 4.1 Die Rhythmusanalyse
45 4.2 Der Sinusrhythmus
46 4.3 Herzrhythmusstörungen
47 4.3.1 Ursachen der Herzrhythmusstörungen
48 4.4 Formen der Herzrhythmusstörungen
49 4.4.1 Sinusbradykardie
50 4.4.2 Sinustachykardie
51 4.4.3 Vorhofflattern
52 4.4.4 Vorhofflimmern
53 4.4.5 AV-Block
54 4.4.6 Extrasystolen
55 4.4.7 Kammertachykardie, Ventrikeltachykardie, VT
56 4.4.8 Torsade-de-Pointes
57 4.4.9 Kammerflimmern/-flattern
58 4.4.10 Asystolie
59 4.4.11 Pulslose elektrische Aktivität (PEA)
60 4.5 Das Infarkt-EKG
61 4.5.1 Die Q-Zacke
62 4.5.2 Die ST-Streckenveränderung
63 4.5.3 Die T-Welle
64 4.5.4 EKG-Veränderungen entsprechend den Stadien des Myokardinfarkts
65 4.6 Lokalisation des Infarkts
66 4.7 Die Nehb-Ableitungen bei der Infarktdiagnostik
67 5 Herzschrittmacher
68 5.1 Herzschrittmacherimplantation
69 5.2 Herzschrittmachersysteme
70 5.2.1 Einkammersystem
71 5.2.2 Zweikammersystem
72 5.2.3 Dreikammersystem
73 6 Monitoreinstellung und Verhalten der Pflegekraft bei Monitoralarmen
74 6.1 Monitor-Grundeinstellungen und Modifikationen
75 6.2 Der PDCA-Zyklus im Rahmen der Monitorüberwachung
76 6.2.1 Vorgehensweise gemäß dem PDCA-Zyklus bei Monitoralarmen
77 7 Technische EKG-Störungen und Fehlerquellen erkennen und beseitigen
78 7.1 Vorhandene Grundlinie aber ohne EKG-Bild
79 7.2 Die Amplitude der QRS-Komplexe ist zu klein
80 7.3 Wechselspannung
81 7.4 Muskelzittern
82 7.5 Intermittierende Signalabbrüche
83 7.6 Kein EKG-Signal
84 7.7 Verpolte Ableitungen
85 7.8 Wandernde Grundlinie
86 8 Physiologische Alarmmeldungen erkennen und interpretieren
87 9 Begriffserklärungen/Wörterbuch
88 10 Tipps zum effektiven Lernen
89 11 Fragensammlung
90 12 EKG-Übungsbeispiele
91 12.1 EKG-Übungsbeispiele – Lösungen
92 Literaturverzeichnis
93 Internetquellen
Damit man das EKG verstehen und interpretieren kann, ist es zunächst einmal wichtig, die anatomischen Strukturen und physiologischen Abläufe zu verstehen. Denn nur wenn man die einzelnen »Wellen« und »Zacken« der Anatomie des Herzens zuordnen kann, kann man die im EKG auftretenden Veränderungen entsprechend werten. Darum ist es unabdingbar, sich mit der Anatomie und Physiologie des Herzens zu beschäftigen.
Weiterhin sollte auch das Anbringen der EKG-Elektroden bedacht werden, denn ein völlig planloses Anbringen der Kabel am Patienten führt nicht selten zur Verpolung, sodass – je nach Anspruch des Betrachters – so gut wie keine Aussage über die elektrische Funktion des Herzens getroffen werden kann.
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