Martin Luther - Die Bibel nach Martin Luther

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34Am Morgen sprach die ältere zu der jüngeren: Siehe, ich habe gestern bei meinem Vater gelegen. Lass uns ihm auch diese Nacht Wein zu trinken geben, dass du hineingehst und dich zu ihm legst, damit wir uns Nachkommen schaffen von unserm Vater. 35Da gaben sie ihrem Vater auch diese Nacht Wein zu trinken. Und die jüngere machte sich auch auf und legte sich zu ihm; und er ward's nicht gewahr, als sie sich legte noch als sie aufstand.

36So wurden die beiden Töchter Lots schwanger von ihrem Vater. 37Und die ältere gebar einen Sohn, den nannte sie Moab. Von dem kommen her die Moabiter bis auf den heutigen Tag.[a] 38Und die jüngere gebar auch einen Sohn, den nannte sie Ben-Ammi. Von dem kommen her die [a]Ammoniter bis auf den heutigen Tag.

[Buchanfang] [Inhaltsverzeichnis]

Abraham und Sara bei Abimelech

(vgl. Kap 12,10-20; 26,1-11)

1. Mose 20

Abraham aber zog von dannen ins Südland und wohnte zwischen Kadesch und Schur und lebte nun als ein Fremdling zu Gerar.[a] 2Er sagte aber von Sara, seiner Frau: Sie ist meine Schwester. Da sandte Abimelech, der König von Gerar, hin und ließ sie holen.

3Aber Gott kam zu Abimelech des Nachts im Traum und sprach zu ihm: Siehe, du bist des Todes um der Frau willen, die du genommen hast; denn sie ist eines Mannes Ehefrau. 4Abimelech aber hatte sie nicht berührt und sprach: Herr, willst du denn auch ein gerechtes Volk umbringen? 5Hat er nicht zu mir gesagt: Sie ist meine Schwester? Und sie hat auch gesagt: Er ist mein Bruder. Hab ich das doch getan mit einfältigem Herzen und unschuldigen Händen. 6Und Gott sprach zu ihm im Traum: Ich weiß auch, dass du das mit einfältigem Herzen getan hast. Darum habe ich dich auch behütet, dass du nicht wider mich sündigtest, und habe es nicht zugelassen, dass du sie berührtest. 7So gib nun dem Mann seine Frau wieder, denn er ist ein Prophet, und [a]lass ihn für dich bitten, so wirst du am Leben bleiben. Wenn du sie aber nicht wiedergibst, so wisse, dass du des Todes sterben musst und alles, was dein ist.

8Da stand Abimelech früh am Morgen auf und rief alle seine Großen und sagte dieses alles vor ihren Ohren. Und die Männer fürchteten sich sehr. 9Und Abimelech rief Abraham auch herzu und sprach zu ihm: Warum hast du uns das angetan? Und was habe ich an dir gesündigt, dass du eine so große Sünde wolltest auf mich und mein Reich bringen? Du hast an mir gehandelt, wie man nicht handeln soll. 10Und Abimelech sprach weiter zu Abraham: Wie bist du dazu gekommen, dass du solches getan hast? 11Abraham sprach: Ich dachte, gewiss ist keine Gottesfurcht an diesem Orte, und sie werden mich um meiner Frau willen umbringen. 12Auch ist sie wahrhaftig meine Schwester, denn sie ist meines Vaters Tochter, aber nicht meiner Mutter Tochter; so ist sie meine Frau geworden.[a] 13Als mich aber Gott aus meines Vaters Hause wandern hieß, sprach ich zu ihr: Die Liebe tu mir an, dass, wo wir hinkommen, du von mir sagst, ich sei dein Bruder.

14Da nahm Abimelech Schafe und Rinder, Knechte und Mägde und gab sie Abraham und gab ihm Sara, seine Frau, wieder 15und sprach: Siehe da, mein Land steht dir offen; wohne, wo dir's wohlgefällt. 16Und zu Sara sprach er: Siehe da, ich habe deinem Bruder tausend Silberstücke gegeben; siehe, das soll eine Decke sein über den Augen aller, die bei dir sind, dir zugute. Damit ist dir bei allen Recht verschafft.

17Abraham aber betete zu Gott. Da heilte Gott Abimelech und seine Frau und seine Mägde, dass sie wieder Kinder gebaren. 18Denn der HERR hatte zuvor hart verschlossen jeden Mutterschoß im Hause Abimelechs um Saras, Abrahams Frau, willen.

[Buchanfang] [Inhaltsverzeichnis]

Isaaks Geburt

1. Mose 21

Und der HERR suchte Sara heim, wie er gesagt hatte, und tat an ihr, wie er geredet hatte.[a] 2Und Sara ward schwanger und gebar dem Abraham in seinem Alter einen Sohn um die Zeit, von der Gott zu ihm geredet hatte.[a]

3Und Abraham nannte seinen Sohn, der ihm geboren war, Isaak, den ihm Sara gebar,[a] 4und beschnitt ihn am achten Tage, wie ihm Gott geboten hatte.[a] 5Hundert Jahre war Abraham alt, als ihm sein Sohn Isaak geboren wurde.[a] 6Und Sara sprach: Gott hat mir ein [a]Lachen zugerichtet; denn wer es hören wird, der wird über mich lachen. 7Und sie sprach: Wer hätte wohl von Abraham gesagt, dass Sara Kinder stille! Und doch habe ich ihm einen Sohn geboren in seinem Alter.

Austreibung Ismaels und seiner Mutter

8Und das Kind wuchs heran und wurde entwöhnt. Und Abraham machte ein großes Mahl am Tage, da Isaak entwöhnt wurde. 9Und Sara sah den Sohn Hagars, der Ägypterin, den sie Abraham geboren hatte, wie er Mutwillen trieb. 10Da sprach sie zu Abraham: [a]Treibe diese Magd aus mit ihrem Sohn; denn der Sohn dieser Magd soll nicht erben mit meinem Sohn Isaak. 11Das Wort missfiel Abraham sehr um seines Sohnes willen.

12Aber Gott sprach zu ihm: Lass es dir nicht missfallen wegen des Knaben und der Magd. Alles, was Sara dir gesagt hat, dem gehorche; denn nur [a]nach Isaak soll dein Geschlecht benannt werden. 13Aber [a]auch den Sohn der Magd will ich zu einem Volk machen, weil er dein Sohn ist.

14Da stand Abraham früh am Morgen auf und nahm Brot und einen Schlauch mit Wasser und legte es Hagar auf ihre Schulter, dazu den Knaben, und schickte sie fort. Da zog sie hin und irrte in der Wüste umher bei Beerscheba. 15Als nun das Wasser in dem Schlauch ausgegangen war, warf sie den Knaben unter einen Strauch 16und ging hin und setzte sich gegenüber von ferne, einen Bogenschuss weit; denn sie sprach: Ich kann nicht ansehen des Knaben Sterben. Und sie setzte sich gegenüber und erhob ihre Stimme und weinte.[a]

17Da erhörte Gott die Stimme des Knaben. Und der Engel Gottes rief Hagar vom Himmel her und sprach zu ihr: Was ist dir, Hagar? Fürchte dich nicht; denn Gott hat gehört die Stimme des Knaben, der dort liegt. 18Steh auf, nimm den Knaben und führe ihn an deiner Hand; denn ich will ihn zum großen Volk machen.

19Und [a]Gott tat ihr die Augen auf, dass sie einen Wasserbrunnen sah. Da ging sie hin und füllte den Schlauch mit Wasser und tränkte den Knaben. 20Und Gott war mit dem Knaben. Der wuchs heran und wohnte in der Wüste und wurde ein guter Schütze. 21Und er wohnte in der Wüste Paran und seine Mutter nahm ihm eine Frau aus [a]Ägyptenland.

Abrahams Bund mit Abimelech

(vgl. Kap 26,15-33)

22Zu der Zeit redete Abimelech zusammen mit Pichol, seinem Feldhauptmann, zu Abraham und sprach: Gott ist mit dir in allem, was du tust. 23So schwöre mir nun bei Gott, dass du mir und meinen Söhnen und meinen Enkeln keine Untreue erweisen wollest, sondern die Barmherzigkeit, die ich an dir getan habe, an mir auch tust und an dem Lande, darin du ein Fremdling bist.[a] 24Da sprach Abraham: Ich will schwören.

25Und Abraham stellte Abimelech zur Rede um des Wasserbrunnens willen, den Abimelechs Knechte mit Gewalt genommen hatten. 26Da antwortete Abimelech: Ich habe es nicht gewusst, wer das getan hat; weder hast du mir's angesagt noch hab ich's gehört bis heute. 27Da nahm Abraham Schafe und Rinder und gab sie Abimelech, und die beiden schlossen einen Bund miteinander. 28Und Abraham stellte sieben Lämmer besonders. 29Da sprach Abimelech zu Abraham: Was sollen die sieben Lämmer, die du besonders gestellt hast? 30Er antwortete: Sieben Lämmer sollst du von meiner Hand nehmen, damit sie für mich ein Zeugnis seien, dass ich diesen Brunnen gegraben habe.

31Daher heißt die Stätte Beerscheba, weil sie beide miteinander da geschworen haben. 32Und so schlossen sie den Bund zu Beerscheba.

Da machten sich auf Abimelech und Pichol, sein Feldhauptmann, und zogen wieder in der Philister Land. 33Abraham aber pflanzte einen Tamariskenbaum in Beerscheba und [a]rief dort den Namen des HERRN, des ewigen Gottes, an. 34Und er war ein Fremdling in der Philister Lande eine lange Zeit.

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