Joe Dispenza - Schöpfer der Wirklichkeit

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Dr. Joe Dispenza befasst sich bereits jahrzehntelang mit dem menschlichen Geist: Er untersuchte, wie er funktioniert, wie er Informationen speichert und weshalb er immer wieder dieselben Verhaltensweisen produziert. In dem Kultfilm What the Bleep Do We Know!? gab er erste Erklärungen, wie unser Gehirn sich weiterentwickelt, indem wir neue Fähigkeiten erwerben, uns mitten im Chaos konzentrieren lernen und sogar Körper und Seele heilen.
In seinem Buch Schöpfer der Wirklichkeit erläutert er diese Erkenntnisse in aller Ausführlichkeit und hilft Ihnen, die Kontrolle über Ihren Geist zu gewinnen. Sie lernen verstehen, auf welche Weise Gedanken chemische Reaktionen bewirken, die Sie in Abhängigkeit von bestimmten Mustern und Gefühlen halten, selbst wenn Sie dadurch unglücklich werden. Wenn Sie erst einmal wissen, wie diese schlechten «Programme» entstanden sind und immer wieder neu entstehen, wird es Ihnen nicht nur gelingen, sie zu durchbrechen, sondern sogar, Ihr Gehirn umzuprogrammieren, weiterzuentwickeln und damit neuen, positiven und wohltuenden Gewohnheiten Raum zu geben.

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Ich grübelte: Was würde ich einem Patienten raten, der eine ähnliche Diagnose hatte wie ich? Wahrscheinlich, sich operieren zu lassen, weil es das Sicherste war, um wieder gehen zu können. Aber hier ging es um mich. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, mit einer solchen Behinderung und in einer gewissen Abhängigkeit von anderen zu leben. Bei dem Gedanken drehte sich tief in mir alles um. Das natürliche Gefühl der Unsterblichkeit, das mit Jugend, guter Gesundheit und einer bestimmten Lebensphase einhergeht, verließ mich allmählich, so wie die Zimmerwärme, die aus einem offenen Fenster strömt. Ich fühlte mich leer und verletzlich.

Ich konzentrierte mich wieder auf die gegenwärtige Situation. Der Arzt stand noch vor mir, mit seinen ganzen 1,90 Metern und 130 Kilo. Ich fragte ihn: »Meinen Sie nicht, dass die Harrington-Stäbe in meiner Brustwirbelsäule und einem großen Teil meiner Lendenwirbelsäule die normale Beweglichkeit der Wirbelsäule einschränken werden?« Aus dem Stand versicherte er mir, ich solle mir »keine Sorgen machen«, denn seiner Meinung nach gebe es in der Brustwirbelsäule ohnehin kaum Beweglichkeit; ich würde daher keinen Unterschied bemerken.

In diesem Augenblick veränderte sich alles für mich … Ich hatte mich viele Jahre lang in asiatischen Kampfkünsten geübt. Und meine Wirbelsäule war höchst beweglich. Etliche Jahre lang hatte ich täglich drei Sunden Yoga gemacht. Jeden Morgen war ich um fünf vor vier, also noch vor Sonnenaufgang, aufgestanden und hatte intensive Yoga-Übungsreihen absolviert, danach ging ich in den Chiropraktik-Unterricht. Zugegebenermaßen habe ich durch das Yoga mehr über die Wirbelsäule gelernt als in all den Stunden, die ich in Anatomie- und Physiologie-Seminaren verbrachte. Ich besaß sogar eine Weile in San Diego ein eigenes Yoga-Studio. Zum Zeitpunkt meiner Verletzung war Yoga ein wichtiger Bestandteil der körperlichen Rehabilitationsprogramme, die ich meinen Patienten empfahl. Ich wusste, dass in der Wirbelsäule weit mehr Beweglichkeit vorhanden ist, als dieser Arzt offensichtlich ahnte.

Und aus der Erfahrung mit meinem eigenen Körper wusste ich auch, dass ich in meiner Brustwirbelsäule eine Menge Beweglichkeit hatte. Es war also eine Frage der Relativität. Während der Arzt und ich miteinander sprachen, blinzelte ich zu Dr. Burns hinüber, der seinerzeit im College gemeinsam mit mir Yoga und Kampfkunst betrieben hatte. Er stand ein wenig hinter dem Arzt und bewegte seine Wirbelsäule in sechs verschiedene Richtungen. Ich sah ihm zu und stellte fest, dass ich die Antworten auf alle meine Fragen bereits kannte, denn sowohl durch meine Ausbildung wie auch dank meiner persönlichen Erfahrungen war ich zum Wirbelsäulenexperten geworden.

Der innere Arzt geht ans Werk

Mir war ebenfalls bewusst, dass ich den Selbstheilungskräften des Körpers auf einer bestimmten Ebene vertraute. Dass unsere innere Intelligenz dem Körper Leben schenkt, ist der zentrale Gedanke, die Philosophie der Chiropraktik. Wir müssen nur unseren gebildeten Verstand aus dem Weg räumen und einer größeren Intelligenz ermöglichen, zu tun, was sie am besten kann.

Wie ganzheitliche Heiler wissen, wird diese angeborene Intelligenz durch das zentrale Nervensystem vom Mittelhirn über die unteren subkortikalen Regionen des Gehirns an den Körper übermittelt. Das geschieht jeden Tag, den ganzen Tag über, und dieser Prozess war bereits dabei, mich zu heilen. Eigentlich schenkte er allem was ich tat, Leben und hielt die verschiedenen Prozesse in mir in Gang, von meiner Verdauung bis zu meinem Kreislauf. Ich war mir dieser Vorgänge nicht bewusst. Die meisten spielten sich im Hintergrund ab, in einem unterbewussten Bereich jenseits meiner Wahrnehmung. Natürlich verfügte ich über einen gebildeten, denkenden Neokortex, der dachte, er sei es, der die Entscheidungen für meinen Körper träfe, doch waren die sogenannten niederen Bereiche meines Gehirns schon die ganze Zeit über mit dem Heilungsprozess beschäftigt. Ich musste mich nur der Intelligenz überlassen, die bereits in mir wirkte. Mir war aber auch klar, dass mein Körper diese Aufgaben nur in recht geringem Umfang erfüllte – im Rahmen seiner genetischen Programmierungen. In meiner Situation brauchte ich jedoch mehr.

Wie ich heute weiß, sah ich das Ganze einfach mit anderen Augen als die Ärzte. Ich lebte in einer ihnen völlig unbekannten Welt. Langsam spürte ich, dass ich die Kontrolle über mein Leben zurückerhielt, wenigstens prinzipiell.

Am nächsten Tag wurde ich auf eigenen Wunsch aus dem Krankenhaus entlassen. Ein sehr aufgebrachter Arzt erklärte meinem Vater, ich sei durch das Unfalltrauma offensichtlich psychisch gestört und er solle mir dringend psychologischen Beistand besorgen. Doch etwas in mir wusste, dass meine Entscheidung richtig war. Als ich das Krankenhaus verließ, klammerte ich mich an einen einzigen Gedanken: an mein Wissen, die immaterielle Kraft und Energie in mir, die meinem Körper ständig Leben schenkte, würde mich heilen, wenn ich erst mit ihr in Kontakt treten und sie lenken könnte. Viele Chiropraktiker sagen: »Die Kraft, die den Körper erschaffen hat, kann ihn auch heilen.«

Der Krankenwagen brachte mich zum Haus zweier guter Freunde. Die nächsten drei Monate lang wohnte ich in einem wundervollen Spitzgiebelzimmer mit vielen Fenstern, Blick in den Himmel, es war hell und offen, viel besser als das stickige Krankenhaus. Allmählich entspannte ich mich und ließ meinen Geist weit werden, ohne meine Entscheidung weiter infrage zu stellen. Ich musste mich auf meine Heilung konzentrieren und durfte mich weder von gedanklichen Zweifeln noch von Angstgefühlen ablenken lassen. Mein Entschluss stand fest.

Wenn ich diese Verletzung tatsächlich völlig ausheilen wollte, brauchte ich eine Strategie, so viel war mir klar. Ich wollte nur Rohkost zu mir nehmen, und das auch nur in kleinen Mengen. Auf diese Weise verbrauchte ich weniger Energie bei der Verdauung und hatte mehr für die Heilung übrig. (Neben Sex und starkem Stress ist die Verdauung der größte Energiekonsument im Körper.) Die in lebendiger Rohkost enthaltenen Enzyme würden meine Verdauung fördern und der Körper weniger Energie zur Verarbeitung und Ausscheidung benötigen.

Drei Stunden täglich, je eine morgens, mittags und abends, brachte ich in Selbsthypnose und Meditation zu. Mit der Freude des vollständig Geheilten visualisierte ich, dass meine Wirbelsäule wieder völlig in Ordnung war. Ich rekonstruierte sie Stückchen für Stückchen. Ich studierte Hunderte von Abbildungen der Wirbelsäule, um mein inneres Bild davon zu vervollkommnen. Meine konzentrierten Gedanken sollten die größere Intelligenz in mir bei der Heilung unterstützen.

Während meiner Schulzeit und später im Chiropraktik-College hatte ich großes Interesse an der Hypnose entwickelt – ausgelöst durch zwei Zimmergenossen, die viel schlafwandelten und im Schlaf sprachen. Ich konnte sie oft dabei beobachten, das machte mich neugierig auf die Kräfte des Unterbewusstseins. Ich verschlang jedes verfügbare Buch über Hypnose. Dabei hatte ich auch ein klares Eigeninteresse: Ich wollte am Unterricht teilnehmen, ohne mir Notizen zu machen, und mich trotzdem an alles erinnern können. Zwei Jahre lang besuchte ich an vielen Wochenenden und Abenden das Hypnosis Motivation Institute in Norcross, Georgia. Als ich das Chiropraktik-College absolviert hatte, lagen hinter mir auch über 500 Stunden in der klinischen Hypnose, die von Dr. John Kappas, dem »Vater der modernen Hypnose«, entwickelt worden war.

Noch in meiner College-Zeit machte ich meinen Abschluss als klinischer Hypnotherapeut und eröffnete eine Teilzeitpraxis in einem ganzheitlichen Heilungszentrum am Stadtrand von Atlanta. Damals begriff ich noch nicht so genau, wie der menschliche Geist funktioniert, aber bei meiner Arbeit mit verschiedenen gesundheitlichen Problemfällen wurde ich Zeuge der Macht des Unterbewusstseins. So sah ich eine anorgasmische Frau in einem veränderten Bewusstseinszustand ohne jede Berührung einen klinischen Orgasmus erleben; einen Raucher nach 20 Jahren durch eine einzige Sitzung das Rauchen endgültig aufgeben und einen Patienten mit chronischer Dermatitis und Ekzemen seine Haut binnen einer Stunde heilen.

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