Wichtiger Hinweis
Die im Buch veröffentlichten Inhalte wurden vom Verfasser und vom Verlag sorgfältig erarbeitet und geprüft. Eine Garantie kann dennoch nicht übernommen werden. Ebenso ist die Haftung des Verfassers bzw. des Verlages und seiner Beauftragten für Personen-, Sach- und Vermögensschäden ausgeschlossen.
Bei möglichen unterschiedlichen Schreibweisen wurde die von der Duden-Redaktion empfohlene Schreibvariante verwendet.
eBook
(1. Auflage Printversion Oktober 2017)
Erstauflage: © EchnAton Verlag Diana Schulz e.K.
Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf –
auch teilweise – nur mit Genehmigung des
Verlages wiedergegeben werden.
Gesamtherstellung: Diana Schulz
Coverfoto: fotolia © Nikki Zalewski
Foto Sri Yantra: © Bernhard Wimmer
Lektorat: Angelika Funk
ISBN (Printversion): 978-3-937883-77-9
ISBN (E-Book): 978-3-937883-98-4
www.echnaton-verlag.de
.
Ouvertüre
HYPERSPACE? HYPERSPACE!
Übersetzung, Übertragung oder Feldertransport?
Intermezzo 1
Bewusstseinsfelder prägen unser SEIN ... und Worte sind Türen in diese Felder
Jesus war der erste Fotograf
Intermezzo 2
Allegro
Irrtümer als Grundlagen der Wissenschaft
Tunnelblick und Kohärenz
Intermezzo 3
Adagio
Reise in die Materie – das Vier-Prozent-Universum
Was kann HYPERSPACE YOURSELF! für dich bedeuten?
Intermezzo 4
Voraussetzungen?
Intermezzo 5
Das Resonanzphänomen oder Warum begegnet mir was?
Gefühle via Emotionen
Scherzo
Kontext-Trails ... Großer Zusammenhang und Spurensuche
Intermezzo 6
Mit-Schöpferinnen und Mit-Schöpfer
Freier Wille, Gehirnwellen und irrationale Handlungen
Künstliche Intelligenz, Quantencomputer und spirituelle Tröster
Intermezzo 7
Heart-Brains-Source-Coherence Herz-Gehirnzentren-Quellen-Kohärenz
Gaia Sophia? Die Telestai? Archons?
Intermezzo 8
Zeitlinien und der Mandela-Effekt
Inneres AufräumenWarum ist LOSLASSEN so wichtig?
Finale furioso
Was ist eine spukhafte Fernwirkung?
Bindeglieder im Körper
Intermezzo 9
Kohärenz und Gesundbeter
Bewusstseinsqualität und Bioplasma
HYPERSPACE YOURSELF! Jetzt geht's dann endlich los ☺
Outro
Anhang
Posthumicum
Quellennachweis
Meditationsspiele zum Buch
Für meine Töchter Linda, Enya und Luca
In Liebe und Dankbarkeit ***
Die Erste Symphonie der Wortmusik
Nicht das, was das Auge sieht, sondern das, wodurch das Auge sehen kann.
Erkenne das als Brahma, das Ewige – und nicht das, was die Menschen hier verehren und anbeten ...
Nicht das, was das Ohr hört, sondern das, wodurch das Ohr hören kann.
Erkenne das als Brahma, das Ewige – und nicht das, was die Menschen hier verehren und anbeten ...
Nicht das, was Rede beleuchten und aufklären kann, sondern das, wodurch Rede beleuchtet und aufgeklärt werden kann.
Erkenne das als Brahma, das Ewige – und nicht das, was die Menschen hier verehren und anbeten ...
Nicht das, was der Verstand denkt, sondern das, wodurch der Verstand denken kann.
Erkenne das als Brahma, das Ewige – und nicht das, was die Menschen hier verehren und anbeten ...
Aus den Upanishaden
Das Stimmen der Instrumente
Wie viele Instrumente hast du in deinem Leben bereits angespielt? Wie viele Lehrer ausprobiert? Wie viele Bücher hast du schon gelesen? Jetzt bist du bereit dich auf eine neue Erfahrung einzulassen. Woher ich das weiß? Weil du dieses Buch sonst nicht in Händen halten würdest. Es hätte, aus Gründen, auf die ich später eingehen werde, den Weg zu dir nicht gefunden.
Alles ist mit allem verbunden. Du bist also im Begriff, die Erfahrung zu machen, ein Buch zu lesen, das sich von den dir bisher bekannten Büchern grundlegend unterscheidet. Es geht mir in dieser Zeit nicht mehr darum, ein Buch komplett strukturiert aufzubauen und es von vorne nach hinten logisch und mehr oder weniger themenbezogen und sachlich durchzuackern. Diese Erste Symphonie der Wortmusik entstand vielmehr aus einer inneren Freiheit heraus, die wie bei einem Komponisten Inspiration mit Intuition verbindet und mit großer Begeisterung die Einfälle des Momentes, den Rhythmus des ewigen Jetzt und die Harmonie der inneren Stille feiert! Die Freude an der Sprache und die Freude am Gesagten finden ihren Ausdruck in einer Art schwingender Reisenotizen – Reisenotizen in den Hyperraum!
Und zwar in den vom genialen deutschen Physiker Burkhard Heim (1925 – 2001) mathematisch nachgewiesenen Hyperraum, Hintergrundraum oder G4 ‒ mit G4 drückte Heim aus, dass es sich um die Gott allein bekannten vier höchsten Dimensionen handelt. Heim berechnete anhand einer Unzahl komplexester Gleichungen, dass es neben den uns bekannten Dimensionen von Länge, Höhe, Tiefe und Zeit noch vier weitere gibt. Er teilte diese in den Struktur- sowie Informationsraum ein. Zudem folgerte er, dass die Existenz weiterer vier Dimensionen eine mathematische Notwendigkeit darstelle – den aus vier Dimensionen bestehenden Hyperraum.
Seine sowie die Berechnungen seines kongenialen französischen Kollegen Jean-Emile Charon wurden vom deutschen Quantenphysiker Dr. Michael König auf die nächste Stufe gehoben. Über seine Urwort-Theorie ¹ findest du bei Bedarf sowohl im Internet als auch in Buchform wertvolle Informationen.
Alle von mir gemachten Erfahrungen und Erlebnisse stellen den Kontext, den auf Zell- bzw. Elektronenebene gespeicherten Hintergrund meiner derzeitigen Lebenssituation dar und münden in das Bewusstseinsfeld des gegenwärtigen Momentes. Das ist in meiner Wahrnehmung der Welt bei dir nicht anders und deswegen möchte ich dich an bestimmten Erfahrungen und Schlüsselpunkten meines Lebens teilhaben lassen. Dadurch kann die Basis für ein tieferes Verständnis dessen entstehen, was ich dir als Werkzeug anbieten möchte. Es sind Werkzeuge, die sich im Laufe der letzten fünfzehn bis zwanzig Jahre für mich als äußerst hilfreich herausgestellt haben, und es besteht unter bestimmten Umstände eine gute Chance, dass sie auch auf deinem Weg eine förderliche Wirkung für dich entfalten können.
Förderlich? Aber wofür denn eigentlich? Die Frage, die du dir stellen kannst, lautet sinngemäß: Was ist mir grundlegend wichtig in meinem Leben? Wenn deine Antwort in eine Richtung geht, die weniger vom Tun als vom Sein geprägt ist, werden die hier angebotenen Werkzeuge dir förderlich sein können. Eine nachvollziehbare Erklärung hierfür liefert uns die englische Sprache. Der englische Begriff für Mensch ist human being . Human bedeutet menschlich und das Wort being kann sowohl mit Wesen als auch mit Sein übersetzt werden. Es heißt somit nicht human doing , was so viel wie menschliches Tun bedeuten würde. Und bei meinen Meditationsspielen geht es immer in erster Linie ums Sein und nicht ums Tun.
Aus der unerschöpflichen Fülle der Möglichkeiten, die letztendlich nur innerhalb unseres linearen Verständnisses zu unterschiedlichen Zeit-Punkten stattfinden, in Wahrheit aber gleichzeitig vorhanden sind, biete ich dir eine kleine Auswahl an. Wähle ganz nach deiner Intuition. Dabei kannst du gelegentlich auch einmal einen Abschnitt wie Ouvertüre, Adagio oder Scherzo überspringen und dich direkt in deine eigene Symphonie begeben.
Читать дальше