Drunvalo - Die Blume des Lebens

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Es gab einmal eine Zeit, da kannte alles Leben im Universum die Blume des Lebens als das Muster, nach dem sich die Schöpfung vollzog. Sie ist das geometrische Muster, das uns in das physische Dasein hineinführt und wieder aus diesem heraus. Von einem sehr hohen Bewusstseinszustand stürzten wir dann in die Dunkelheit und vergaßen, wer wir sind. Über Tausende von Jahren wurde dieses Geheimnis auf der ganzen Welt in uralten Schöpfungen aus Menschenhand und in Schnitzereien festgehalten, und es findet sich als Code in den Zellen aller Formen von Leben.
Nun erwachen wir aus unserem Schlaf, um alte, abgetragene Überzeugungen aus unserem Geist abzustreifen und einen Blick auf das goldene Licht dieses neuen Morgens zu werfen, das durch die Fenster unserer Wahrnehmung fällt. Und ein solches Fenster ist auch dieses Buch.

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Wie dem auch sei, hier waren wir nun in Peru, bekamen das Zimmer zugewiesen und machten unsere Bemerkungen zur Zahl 23. Wir gingen hinein und stellten unser Gepäck ab, und dann blickten wir alle beide auf das Bett, und auf dem Bettüberwurf befand sich dieses Motiv [Abb. 1-5].

Abb 15 Logo auf HotelBettüberwurf in Cuszo Wir standen nun quasi mit - фото 10

Abb. 1-5. Logo auf Hotel-Bettüberwurf in Cuszo.

Wir standen nun quasi mit offenem Mund da und starrten es wohl fünf Minuten lang an, bevor wir etwas hervorbrachten, so schnell drehte sich das Mühlrad in unserem Kopf bei unserem Versuch, eine Erklärung dafür zu finden.

Betrachtet man nochmals das Bild der Wesen, die aus der fliegenden Untertasse herausgekommen waren, so kann man feststellen, dass sie sehr ähnlich aussahen. Beide befanden sich halb im Wasser und halb außerhalb – Säugetiere, die Luft atmeten – und ihre Schwanzflossen waren horizontal, nicht vertikal wie bei einem Fisch. Die einzigen Meerestiere mit Flossen dieser Art sind Zetazeen wie Delphine und Wale.

Doch die Dogon-Darstellung stammte aus Afrika ... und hier waren wir in Peru und starrten fassungslos auf ein verblüffend ähnlich aussehendes Säugetier. Das ließ sich einfach nicht zusammenbringen. Also befragten wir das Hotelpersonal, ob jemand etwas über dieses Emblem wusste. Fehlanzeige – viel wussten die Hausangestellten dazu nicht. Ein Großteil von ihnen war spanischer Abstammung und hatte keine sonderliche Verbindung zu Indianerlegenden. Sie kannten die alten Schöpfungsmythen nicht, also hatten sie auch keine Ahnung, was das Emblem bedeutete. Hier ein Bild der gesamten Insignien [Abb. 1-6].

Um mehr herauszufinden, mieteten wir uns einen kleinen Wagen und fuhren die Umgebung ab, um noch weitere Einheimische zu befragen. Schließlich verschlug es uns an den Titicaca-See, wo wir mit Uros-Indianern sprechen konnten. Irgendwann flocht ich in das Gespräch meine Frage ein: »Was wissen Sie hierüber?« »Aha, ja«, sagten sie, und dann erzählten sie mir eine Geschichte, die ganz ähnlich klang wie die, die uns die Dogon erzählt hatten! Ihre Schöpfungsgeschichte geht so: Eine fliegende Untertasse kam aus dem Himmel und landete auf dem Titicaca-See, auf dem Island of the Sun. Diese delphinartigen Kreaturen sprangen ins Wasser, tauchten zu den Menschen auf und erzählten ihnen, woher sie kamen, und so begann eine enge Beziehung zu den Völkern vor den Tagen der Inkas. Und diese Verbindung mit den Sky People, so will es die Geschichte, brachte das Inka-Imperium hervor.

Mir fiel die Kinnlade herunter vor Staunen. Etwas später veröffentlichte die australische Zeitschrift Simply Living eine ganze Artikelserie zu diesem Thema. Nachforschungen hatten nämlich ergeben, dass es in Kulturen auf der ganzen Welt ähnliche Geschichten gibt. Allein im Mittelmeerraum existieren zwölf unterschiedliche Kulturen, in denen Geschichten dieser Art überliefert sind.

Auf die Delphine werden wir in diesem Buch noch oft zurückkommen, denn es scheint, sie spielten bei der Entwicklung des Bewusstseins auf diesem Planeten eine immense Rolle.

Ein Sanskrit-Vers und Pi

Betrachten wir nun etwas völlig anderes, das den Schluss nahelegen könnte, dass die alten Wesen dieser Welt vielleicht viel entwickelter waren, als wir ihnen zugestehen. Abbildung 1-7 ist eine phonetische Umschrift eines Sanskrit-Verses. Dieser wurde in einem Artikel vorgeführt, der – ich glaube, in den frühen achtziger Jahren – in dem Magazin Clarion Call stand. Die deutsche Übersetzung steht unter der Sanskrit-Fassung.

gopi bhagya madhuvrata

srngiso dadhi sandhiga

khala jivita khatåva

gala hålå rasandhara

O Herr [Krishna], gesalbt mit dem Joghurt aus der

andächtigen Verehrung der Milchmädchen, o Retter

der zu Fall Gekommenen, o Meister Shivas, bitte schütze mich.

Abb. 1.7. Aus dem Clairon Call Magazin:.Mathematik und die spirituelle Dimension von David Osborn.

Abb 18 Sämtliche Laute im Sanskrit mit jeweiligem numerischen Wert Im - фото 11

Abb. 1.8. Sämtliche Laute im Sanskrit mit ­jeweiligem numerischen Wert.

Im Laufe langjähriger Untersuchungen haben Forscher herausgefunden, dass jedem dieser Sanskritlaute ein numerischer Wert entspricht. Sie brauchten lange Zeit, um dies zu entschlüsseln. Abb. 1-8 zeigt all die unterschiedlichen Laute, die im Sanskrit möglich sind. Jeder Laut hat einen numerischen Wert zwischen null und neun, und manche Silben haben zwei Zahlenwerte. So zum Beispiel entspricht ka, ein Primärlaut, zu übersetzen mit »Geist«, entweder der Null oder der Eins, je nachdem, wie er eingesetzt wird, nehme ich an.

Als Forscher diese unterschiedlichen Lautwerte nahmen und auf dieses spezielle Gedicht anwendeten, ergab sich eine mathematische Zahl, die außerordentlich signifikant ist: 0,3141592653589 ... usw., bis auf 32 Stellen. Das ist die exakte Zahl von pi geteilt durch zehn, auf 32 Stellen exakt! Niemand hat es je geschafft, herauszufinden, wie man das Dezimalkomma in die Berechnung einbezieht, und deshalb ist dies pi durch zehn. Versetzt man das Dezimalkomma um eine Stelle nach rechts, stünde da 3,1415 etc., der Durchmesser eines Kreises, geteilt durch seinen Umfang. Nun, in alter Zeit mag man zwar den Durchmesser eines Kreises dividiert durch seinen Umfang gekannt haben, doch geht man nach der Auffassung unserer Kultur, was für Menschen das damals waren, so konnten sie diesen unmöglich mit solcher Exaktheit berechnen. Und doch haben wir hier den unumstößlichen Beweis dafür.

Es gibt viele, viele solcher Gedichte und viele, viele weitere Texte auf Sanskrit. Ich weiß nicht, wie weit man mit ihrer Entschlüsselung bislang gekommen ist, aber ich denke, wenn alle Ergebnisse vorliegen, werden sie höchst bemerkenswert sein.

Wie haben die Menschen in alter Zeit das bewerkstelligt? Wer waren sie wirklich? Ist es möglich, dass unser Bild von ihnen nicht ganz zutreffend ist? Waren sie womöglich doch ein klein wenig weiter, als wir dachten? Dieser Vers legt das eindeutig nahe.

Es gibt ein Buch mit dem Titel »Der Bibelcode« von Michael Drosnin. Dieses Buch wird, sobald es in in breiteren Kreisen bekannt ist, enorme Auswirkungen auf das menschliche Bewusstsein haben und einen großen Beitrag leisten dazu, das Gefühl des Getrenntseins von Gott zum Einsturz zu bringen.

Dr. Eli Rips, ein israelischer Mathematiker, hatte in der hebräischen Bibel einen raffinierten Computercode entdeckt. Dieser wurde von den Universitäten in Yale und Harvard und sogar vom Pentagon überprüft, und sie alle konnten weitere Beweise dafür erbringen, dass er der Wahrheit entspricht. Es handelt sich um eine wissenschaftliche Entdeckung, nicht nur um die Phan­tastereien eines einzelnen Menschen. Was sie herausfanden, ist, dass (wahrscheinlich) alle Personen und Ereignisse, die in Zeit und Raum auftreten, schon vor Tausenden von Jahren in der Bibel vermerkt wurden, was eindeutig zeigt, dass die Zukunft bekannt ist. Detaillierte Angaben wie etwa das Datum und der Ort, an dem ihr geboren wurdet und das Datum und der Ort, an dem ihr sterben werdet (in der Zukunft) sowie die wichtigsten Dinge, die ihr in eurem Leben erreicht, stehen bereits in der Bibel. Das mag abenteuerlich klingen, aber es ist wahr. Berechnungen zufolge beträgt die Wahrscheinlichkeit ansonsten mindestens eins zu einer Million. Lest das Buch am besten selbst. Ist dies das »geheime Buch«, von dem es in der Bibel heißt, es sei versteckt und würde nicht eher aufgeschlagen, als bis das »Ende aller Tage« gekommen ist? Nach dem Maya-Kalender treten wir gerade ein in das »Ende aller Tage«

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