Thukydides - Geschichte des peloponnesischen Krieges

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"Geschichte des Peloponnesischen Krieges" erzählt den Krieg zwischen Sparta und Athen im 5. Jahrhundert v. Chr. Bis zum Jahr 411 v. Chr. Thukydides verwendete einen strengen Standard der Chronologie und zeichnete Ereignisse nach Jahr auf. Die Geschichte erklärt, dass die Hauptursache des Peloponnesischen Krieges das Machtwachstum in Athen und der Alarm war, den dies in Sparta auslöste. Der Autor verfolgt die Entwicklung der athenischen Macht durch das Wachstum des Athener Reiches in den Jahren 479 v. Chr. Bis 432 v. Chr.

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Thukydides

Geschichte des peloponnesischen Kriegs

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2021 OK Publishing

EAN 4066338115843

Inhaltsverzeichnis

Erstes Buch Erstes Buch Inhaltsverzeichnis

Zweites Buch Zweites Buch Inhaltsverzeichnis

Drittes Buch

Viertes Buch

Fünftes Buch

Sechstes Buch

Siebentes Buch

Achtes Buch

Erstes Buch

Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Erstes Buch Erstes Buch Inhaltsverzeichnis Zweites Buch Zweites Buch Inhaltsverzeichnis Drittes Buch Viertes Buch Fünftes Buch Sechstes Buch Siebentes Buch Achtes Buch

Inhalt des ersten Buchs.

Das erste Buch enthält die Einleitung zu dem Geschichtswerke, und die Angabe der entfernteren und näheren Ursachen und Veranlassungen des Peloponnesischen Kriegs. Andeutungen über die Wichtigkeit desselben. Cap. 1. Aeltester Zustand der Hellenen: Anfange und Fortschritte des Anbaus und der Gesittung, 2-8. Bemerkungen über den Trojanischen Krieg und seine Folgen. 9-12. Entstehung der Hellenischen Seemächte. 13-14. Art der Landkriege. 15. Die Perser und die Tyrannen in Hellas hindern dessen Wachsthum. 16. 17. Die Perserkriege und das Emporkommen der beiden Griechischen Hauptmächte, Sparta und Athen, und deren Verwaltungsweise. 18-19. Mängel der früheren Behandlung der Geschichte: genauere Forschung des Verfassers. Wichtigkeit und Ursachen des Pel. Kriegs. 20-23. Veranlassung desselben durch die inneren Unruhen in Epidamnus, durch die Einmischung der Korcyräer und Korinther, durch deren Zwist und Krieg, an dem die Athener Theil nehmen, und durch die Handel Athens mit Potidäa und Macedonien. 24-66. Verhandlungen in Sparta, das seit Krieg gegen Athen beschließt. 67–88. Rückblick auf die Geschichte der Hellenen seit den Siegen über die Perser, und auf die Machtvergrößerung Athens. 89-117. Auch die Bundesgenossen Sparta's beschließen den Krieg. 118 - 125. Letzte Unterhandlungs-Versuche mit Athen, durch Sparta's unannehmbare Forderungen und Pericles Einfluß vereitelt. Dazwischen gelegentliche Erinnerungen an die Schicksale des Pausanias und Themistokles. 26-146.

Erstes Buch.

1. Thucydides von Athen hat den Krieg der Peloponnesier und Athener, wie sie gegen einander kämpften, beschrieben. Er begann sein Werk sogleich, mit dem Ausbruche des Kampfes, in der Erwartung, er werde groß und denkwürdiger als alle frühern werden. Dieses Schloß er aus der Blüthe der Macht, welche beide Theile in jeglicher Art der Kriegsmittel erreicht hatten; auch sah er, daß die übrige Hellenenwelt an eine von beiden Parteien theils sogleich sich anschloß, theils diesen Gedanken hegte. In der That war dieß die größte Erschütterung, welche die Hellenen und einen Theil der Barbaren, und, ich möchte sagen, sogar einen sehr großen Theil der Menschheit je betroffen hat. Zwar die früheren Ereignisse, und was noch weiter rückwärts liegt, genau zu erforschen, war wegen der Länge des Zeitraums unmöglich: doch nach Beweisgründen, welche bei einer in die Fernste Vorzeit sich erstreckenden Untersuchung sich, mir als glaubwürdig ergeben, bin ich überzeugt, daß jene Begebenheiten weder in Betreff der Kriege, noch sonst bedeutend gewesen.

2. Denn offenbar hatte das jetzt sogenannte Hellas vormals keine bleibenden Bewohner: sondern man wechselte die Wohnsitze. Und jeder verließ ohne Schwierigkeit seine Heimath, so oft ihn irgend eine Uebermacht bedrängte. Denn da kein Handel, noch gefahrloser Verkehr weder zu Lande noch zur See stattfand, und jeder sein Grundeigentum nur, im davon zu leben, anbaute; da man ferner keinen Geldvorrath besaß, und den Boden nicht fruchtbar zu machen suchte (denn es war ja ungewiß, ob nicht ein Anderer einbräche, und bei dem Mangel an befestigten Orten plünderte); so fand das Auswandern keine Schwierigkeit, weil man auch das tägliche Bedürfnis der Nahrung wohl überall zu erringen hoffte. Daher war man weder durch große Städte, noch durch andere Einrichtungen mächtig. Am meisten aber wechselten gerade die besten Landschaften ihre Bewohner, Thessalien, wie es jetzt heißt, und Böotien und, Arkadien ausgenommen, die meisten Gegenden des Peloponneses, und was sonst sehr vorzügliches Land war. Denn wegen der Trefflichkeit des Bodens veranlaßte theils bei Einigen der Zuwachs des Vermögens verderbliche Parteizwiste, theils war man den feindlichen Planen fremder Stammesgenossen mehr ausgesetzt. Dagegen war Attika, weil es wegen der Dürftigkeit seines Bodens keine Erschütterungen erlitt, immer meist von demselben Menschenstamme Bevölkert. Und für die Behauptung, daß Griechenland wegen der Wanderungen im Uebrigen nicht gleich förmig emporkam, giebt Folgen: des einen nicht unbedeutenden Beleg. Von denen nämlich, die aus dem übrigen Hellas durch Krieg oder Parteizwist vertrieben wurden, zogen sich die Mächtigsten nach Athen, als einem sichern Aufenthalte, zurück, und, zu Bürgern aufgenommen, vermehrten sie schon von Alters her die Bevölkerung der Stadt, so, daß man später, weil Attika nicht groß genug war, nach Ionien Ansiedlungen aussendete:

3. Die geringe Macht der Alten wird auch dadurch entscheidend beurkundet, daß Hellas vor der Trojischen Unternehmung nichts gemeinsam ausführte. Auch hatte das Land, wie mir scheint, nicht einmal noch diesen Gesamtnamen: vielmehr war wohl diese Benennung in der Zeit vor Hellen, dem Sohne Denkalions, noch gar nicht vorhanden: sondern nach Volksstämmen liehen sowohl andere, als vornehmlich der Pelagische" den Landschaften ihren Namen. Als aber Hellen und seine Söhne in Phthiotis mächtig wurden, und man sie in andere Staaten zur Sühneleistung einlud; so wurden, wie mir scheint, im Verkehre die Einzelnen bereits häufiger Hellenen genannt. Doch konnte dieser Name nicht für Aue herrschend werden. Dieß beweist vorzüglich Homer. Denn wiewohl er lange sogar nach der Trojischen Zeit lebte, so hat er doch nirgends Aue insgesamt so benannt, und keine Anderen als die mit Achilles aus Phthiotis kamen, welche wirklich, auch die ersten Hellenen waren: dem Ganzen, giebt er in seinen Gedichten den Namen Danaer, Argirer, Achäer. Uebrigens hat er auch den Namen: Barbaren, nicht gebraucht, weil auch die seltenen, wie ich glaube, noch nicht unter Einem unterscheidenden Namen im Gegensatze gegen Jene begriffen wurden. Alle diese Hellenen nun, die in den einzelnen Städten eine gemeinsame Sprache hatten, so wie die später sogenannte Gesamtheit, haben vor der Trojischen Zeit aus Ohnmacht und Mangel an Verkehr nichts in Bereinigung ausgeführt. Aber auch zu jenem Heerzuge vereinigten sie sich erst, als sie bereits häufiger mit der Schifffahrt sich beschäftigten.

4. Denn Minos war der älteste Gründer einer Seemacht, von dem wir durch die Sage wissen; denn er beherrschte den größten Theil des jetzigen Hellenischen Meeres, und gebot über die Entladischen Inseln, bevölkerte auch die meisten zuerst, indem er die Karier vertrieb, und seine Söhne als Häuptlinge einsetzte: auch vernichtete er, wie leicht zu erachten, die Seeräuberei, so weit er konnte, damit ihn die Einkünfte um so eher eingingen.

5. Denn vormals widmeten sich die Hellenen, und von den Barbaren theils die Küstenbewohner des Festlandes, theils alle Besitzer der Inseln, seit sie anfingen, einander häufiger zu Schiffe zu besuchen, der Seeräuberei, wobei die Mächtigeren sowohl eigenen Gewinns wegen, als auch zum Erwerbe des Unterhalts für die Unbegüterten, ihre Anführer waren. Sie überfielen und plünderten unbefestigte und dorfähnlich bewohnte Städte, und gewannen dadurch, meist ihren Unterhalt: ohne daß diesem Gewerbe noch eine Schande anklebte; vielmehr brachte es einigen Ruhm. Dieß beweisen auch jetzt noch einige Bewohner des Festlandes, bei denen als ehrenhaft gilt, Jenes mit Geschick zu treiben; so wie die alten Dichter, die bei der Erkundung über die Landen: den überall in gleichen Sinne fragen lassen: ob sie Seeräuber sehen? in der Voraussetzung, daß die Befragten dieß Gewerbe nicht für entehrend halten, noch die Kundesuchen: den es ihnen zum Vorwurf machen. Auch auf dem Festlande trieb man gegenseitig Räuberei: und bis heute haben noch, manche Gegenden von Hellas Bewohner von der alten Lebensart, zum Beispiele die Ozolischen Lokrer, Aetolier und Akarnaner, und die in dem dortigen Festlande wohnen. Auch das Waffentragen haben die Einwohner dieser Gegen: den aus der alten Raubzeit beibehalten.

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