Willie Nobani - Knüppeln. Die Geschichte des RIESENspiels

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Was zum Geier ist Knüppeln???
In diesem Buch erfahren Sie alles über den bedeutendsten Sport der Rundwelt,in dem Riesen und Knüppel die Hauptrolle spielen.
Wo nahm das Spiel seinen Anfang?
Was ist ein Dèetz?
Wie sieht das Spielfeld aus?
Wer oder Was sind die beliebtesten Spieler und Turniere?
Wie sieht das Spiel in der Zukunft aus und was hat es eigentlich mit den Hinterwäldlern auf sich???
Das alles und noch viel mehr werden Sie beim Lesen des RIESENspiels erleben.

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Knüppeln – Die Geschichte des Riesenspiels

Willie Nobani

published by: epubli GmbH, Berlin, www.epubli.de

Copyright: © 2012 Willie Nobani

ISBN: 978-3-8442-4344-4

Rundwelt

ist ein Planet,der dem unseren auf den zweiten Blick sehr ähnlich zu sein scheint und auf dem sich die Geschichte dieses Büchleins zugetragen hat und noch immer zuträgt.Anders als unsere Erde ist die Rundwelt flach wie ein Pfannkuchen und nur die Oberseite ist von einer Sonne angestrahlt und deshalb bewohnt.Die Unterseite des Planeten liegt dagegen im ewigen Dunkel,ist zerklüftet,eiskalt und unbewohnbar.Die Landmasse der Oberseite verteilt sich auf 7.Kontinente(siehe Bild),die von großen Meeren umgeben ist,daß sich am Rand der Welt ins All ergießt.Im nördlichen Zentrum liegt die Alte Welt mit den vorgelagerten Viktorianischen Inseln und der grünen Insel Alboin,wo unsere Geschichte ihren Ausgang nimmt.Im Osten grenzt die Alte Welt an den Großen Gelben Kontinent.

Im Süden der Alten Welt,nur ein Katzensprung über das Mittlere Meer,liegt der Finstere Kontinent,so genannt wegen seiner schier endlosen trockenen Wüsten,den tiefstem Dschungel der Welt und seinen meist dunkelhäutigen Bewohnern.

Im äußersten Südosten der Welt,fernab von allen anderen Kontinenten,ersteckt sich Andersland fast bis an den Rand der Rundwelt.Seine Bewohner leben deshalb in stetiger Angst einmal über den Rand ins All zu stürzen.Ganz im Südwesten des Pfannkuchens liegt der Doppelkontinent Amazonien und Paramanien,der durch Erruptionen vor mehreren Hundertausend Jahren auseinander gerissen wurde.

Der Kontinent liegt unter einem dichten Regenwald und ist nur sehr dünn besiedelt.Im Nordwesten liegt die Neue Welt,der jüngste Kontinent der Rundwelt.Seine Bewohner sind meist Auswanderer aus der Alten Welt,die hier nach der Entdeckung des Kontinents sich ein besseres Leben erhofften.

Die Ureinwohner,die rotlappigen Riesen wurden immer mehr zurückgedrängt und standen eine zeitlang vor der Ausrottung.

Der 7.Kontinent liegt am äußersten nördlichen Rand der Rundwelt und trägt den Namen Eislande nicht zu Unrecht,denn der lange schmale Kontinent ist ganzjährlich von Eis und Schnee bedeckt.Die größte Bevölkerungsdichte herrscht in der Alten Welt.Dennoch gibt es hier eine üppige Vegetation, fruchtbares Ackerland und die größten zusammenhängenden Wälder der Welt.Die größte Stadt steht mittlerweile in der Neuen Welt,im Moloch Appletown reiht sich ein Haus ans andere.Nirgends ragen die Häuser höher in den Himmel,als hier.Die Bevölkerung der Rundwelt besteht zu 34% aus hellhäutigen Menschen; Dunkelhäutige Menschen bilden mit 26%die zweitgrößte Gruppe.Danach folgen mit 11% die Zwerge und mit 10%die Riesen,die in unserem Buch meist die Hauptrolle spielen.Anderes Getier,auch die Grünhäutigen genannt,bestehend aus Gobblarn,Gorks und Trollen bringen es auf 6%.Weitere 3%identifiziert man als Vampire und die restlichen 10%verteilen sich auf alle möglichen sonderbaren Geschöpfe.Die Völker der Rundwelt sind vorwiegend kriegerische Völkchen,das Wort Frieden ist für sie eher ein Fremdwort.Falls es tatsächlich einmal zu längeren Waffenstillständen kommt,wissen die Völker ihre Aggressionen zumeist bei diversen kampfbetonten Spielchen auszuleben.

Eines jener Spielchen werden wir Ihnen in diesem Buch noch sehr ans Herz legen.Auf die ganzen anderen Zeitvertreibe der Rundweltvölker werden wir bei Gelegenheit an anderer Stelle eingehen müssen,weil es den Rahmen des Buches sonst sprengen würde.Die Bewohner,ihre Verhaltensweisen und Lebensumstände liegen gar nicht so weit von denen auf unserer Erde entfernt.Die Beschreibung hilft Ihnen sicher die folgenden Seiten besser zu verstehen.

Viel Vergnügen

Die Rundwelt

Von oben betrachtet In Alboin in kalde Fròòst Riese hautse Köppe wech Knüppel - фото 1

Von oben betrachtet

In Alboin in kalde Fròòst

Riese hautse Köppe wech

Knüppel druff un dret se

Lustsch is det scho geweese

Dieser schlichte Vierzeiler aus einer alboinischen Sage von 1452 ist der älteste schriftliche Hinweis auf das Spiel der Riesen,über welches wir hier in diesem kleinen Büchlein berichten wollen.Das beschriebene Spiel gilt als Mutter aller heute auf der Rundwelt ausgetragenen Ballspiele.Der unbekannte Dichter,des obigen Vierzeilers berichtet von der kalten fünften Jahreszeit,dem Fròòst.Er spricht von einem Riesen,der einen anderen Riesen köpfte,um anschließend auf dessen Schädel einzuknüppeln und ihn zu seiner Belustigung durch die Gegend zu treten.Wann genau sich dieses Schauspiel zugetragen hat,läßt sich heute leider nicht mehr genau sagen.Man geht jedoch davon aus,daß sich dieser Vorfall Anfang des 15.Jahrhunderts ereignet hat. Vom heute noch gängigen Namen des Spiels,dem “Knüppeln”spricht erst Algund Gutenugel,in seinem 1506 veröffentlichtem Regelwerk “Knüppeln...,hääh ?”aus dem auch folgende Zeilen überliefert sind:

“An einem kalten verschneiten Nachmittag im Fròòst 1503 beobachtete ich,aus sicherer Entfernung,zum ersten Mal das sagenumwobene Spiel der alboinischen Riesen mit eigenen Augen.Dabei traktierte eine Horde von elf Riesen einen frisch abgeschlagenen Kopf ihresgleichen mit den Füßen und sich gegenseitig mit riesigen Holzknüppeln.Es schien ihnen einen höllischen Spaß zu bereiten,denn ihr Gejohle und Gelächter war deutlich zu vernehmen.Jedes Mal,wenn es einem der Riesen gelang den gelang den Schädel durch zwei in der Mitte stehenden Felsbroken hindurchzutreten brachen sie in noch enthusiastischeren Jubel aus.Die Gesteinsbrocken standen in etwa 5 Riesenschritt(14,05m) voneinander entfernt.Die Riesen agierten bei diesem Spiel nicht in Gruppen,jeder kämpfte gegen jeden und spielte für sich allein.Ihre Knüppel dienten hauptsächlich dazu sich gegeneinander eins über zu braten,den Schädel bearbeiteten die Wilden dagegen lieber mit ihren überdimensionalen Füßen.Ab und zu erschlugen sie mit dem Knüppel auch vorbei fliegende Vögel,wohl um auch während des Spiels Nahrung aufnehmen zu können.Klare Regeln konnte ich bei dieser wüsten Keilerei,auch nach mehreren Stunden zunächst nicht wirklich ausmachen.Ich brauchte Jahre,um sie richtig verstehen zu können.”

Erst dieVeröffentlichung von Gutenugels Werk rückte das Spiel in den Fokus der Öffentlichkeit.Immer mehr Alboiner,auch menschliche,schienen sich plötzlich für das Knüppeln zu interessieren.Windige Geschäftsleute brachten die Riesen schließlich 1542 erstmals dazu Zuschauer bei ihren Spielen zuzulassen.Die Begeisterung für das Spiel wuchs innerhalb von nur wenigen Jahren rasant an. 1570konstituierte sich in Bèèrengrat erstmals der Elferrat,eine Gruppe der elf größten Turnierorganisatoren jener Zeit. 1576riefen sie am gleichen Ort das noch heute bedeutendste Turnier,das Turnier der Champions ,als finales Meisterschaftsturnier ins Leben.Weitere Turniere schossen wie Pilze aus dem Boden.Das organisierte Knüppeln wurde nun nicht mehr von den Riesen selbst,sondern von Menschen und Zwergen kontrolliert.Sie bestimmten fortan, wann,wo und vor allem wie die Riesen ihr Knüppeln möglichst gewinnorientiert austragen mußten.Auf den nun folgenden Seiten wollen wir versuchen ihnen dieses einmalige Spiel ein wenig näher zu bringen.

KAPITEL I.

Von Dèètzen Knüppeln Toren Spielfeldern Regeln und Hinterwäldlern Das - фото 2

Von Dèètzen; Knüppeln; Toren; Spielfeldern; Regeln und Hinterwäldlern

Das Spielfeld

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