Die Geschichte des Dorfes Wyhlert

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Kippenheimweiler, wunderschön gelegen zwischen dem Kaiserswald und den Wiesen im Mattweg, steht im Mittelpunkt dieses Buches. Was zeichnet Wylert aus? Die ländliche Struktur? Der Waldmattensee? – Es sind vor allem die Menschen: Aus einem kleinen Dorf mit vor wenigen Jahrzehnten lediglich 500 Einwohnern wurde ein Stadtteil von Lahr mit annähernd 2000 Mitbürgern.
Wie sehr sich das Leben im Dorf für seine Bewohner in den letzten Jahrhunderten verändert hat, verdeutlichen auf eindrucksvolle Weise zahlreiche Fotos und bemerkenswerte Erinnerungen von Zeitzeugen sowie informative und spannende Berichte zur Wylerter Geschichte.
Begeben wir uns auf eine gemeinsame Zeitreise!

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Die Geschichte des Dorfes

Wylert

Im Auftrag des Vereins für Heimatpflege und Ortsgeschichte Kippenheimweiler e - фото 2

Im Auftrag des Vereins für Heimatpflege und

Ortsgeschichte Kippenheimweiler e. V.

herausgegeben von Stephan Hurst,

Edgar Kern und Anna-Luise Labelle

Kaufmann

Vorwort

Vorwort

des Oberbürgermeisters Dr. Wolfgang G. Müller

DES OBERBÜRGERMEISTERS DR. WOLFGANG G. MÜLLER

Die Beschäftigung mit der Geschichte hat in Lahr eine lange Tradition und immer - фото 3

Die Beschäftigung mit der Geschichte hat in Lahr eine lange Tradition und immer wieder zeigt sich dabei, dass nicht nur die Stadt Lahr selbst, sondern auch ihre Ortsteile ihre je unverwechselbare und eigene Geschichte haben. Grob unterscheiden lassen sich dabei die Ortschaften der ehemaligen Herrschaft Lahr (die in der Regel evangelisch waren) von den Ortschaften, die zur Herrschaft Hohengeroldseck oder Mahlberg gehörten. Kippenheimweiler hat innerhalb dieser Ordnung einen besonderen Platz. Denn es gehörte nicht nur viele Jahrhunderte lang zu Mahlberg und damit zu Baden, sondern hatte seinen Ausgangs- und Bezugsort auch eindeutig in einer benachbarten Gemeinde: nämlich Kippenheim.

Erst die Industrialisierung im 19. Jahrhundert hat das regionale Gefüge hier verändert: Mit den Arbeitsplätzen und Ansatzmärkten in Lahr entstanden feste Verkehrsverbindungen und Beziehungen. Als Anfang der 1970er-Jahre die Entscheidungen über die Eingemeindungen fallen mussten, war bereits alles geklärt: Kippenheimweiler gehörte und wollte zu Lahr.Doch die Besonderheit der Wylerter Geschichte ging weiter. Mit der Schorn-Siedlung entstand hier eine der großen kanadischen Siedlungen. Mit dem Abzug der kanadischen Truppen 1993/94 wurde Kippenheimweiler dann einer der Siedlungsschwerpunkte für die nach Lahr kommenden Spätaussiedler. Die Ausbausiedlung des späten Mittelalters war – so kann man sagen – ihrem Charakter treu geblieben: Heimat zu werden für zuziehende Menschen.

Anlässlich seiner 650-jährigen Ersterwähnung hat sich Kippenheimweiler nun selbst ein Geschenk gemacht: ein Buch über seine Geschichte, das das vorhandene Ortssippenbuch ergänzt, viel Neues erzählt und vor allem von der ungebrochenen Vitalität des Dorfes zeugt. Aber auch von den Wandlungen des 20. Jahrhunderts, von dem, was gestern noch den Ort prägte und heute bereits verschwunden ist. Mit Blick auf diese Geschichte, auf die bewältigten Leistungen und Mühen, darf Kippenheimweiler heute zuversichtlich und stolz in das 21. Jahrhundert und die Zukunft schauen. Und mit Dank auf jene Menschen, die dieses Buch geschaffen haben. Ein Dank, dem ich mich gerne anschließe.

des Ortsvorstehers Tobias Fäßler

Vorwort

DES ORTSVORSTEHERS TOBIAS FÄßLER

Liebe Leserinnen und Leser bereits Friedrich Nietzsche erwähnte Ein Buch - фото 4

Liebe Leserinnen und Leser,

bereits Friedrich Nietzsche erwähnte: „Ein Buch, das man liebt, darf man nicht leihen, sondern man muss es besitzen!“

2015 feiert Kippenheimweiler sein 650-jähriges Jubiläum. Zu diesem Anlass hat sich eine kleine, aber feine Arbeitsgruppe zusammengefunden, um ein Buch zu verfassen. Dabei überlegt man sich, was dieses Buch beinhalten soll und welche Fragen offen sind, die das Interesse an unserem Stadtteil wecken können.

Kennen wir alle unser Dorf wirklich und kann man nicht immer wieder Neues entdecken? Sind beispielsweise der Dreschschopf oder die Hanfrözi in Wylert fast schon Vergangenheit und bald vollständig vergessen?

Das Buch soll nicht versuchen, möglichst alle erdenklichen Fragen zu beantworten. Es soll auch keine vollständige chronologische Auflistung der historischen Fakten oder eine Neuauflage des Dorfsippenbuches sein. Es soll vielmehr vor allem Freude beim Lesen bereiten und möchte Wertvolles dokumentieren. Die historischen Schätze unseres Dorfes werden strukturiert aber auch spannend für unsere Nachwelt festgehalten, damit die Dinge, die das Leben ausmachten, nicht einfach in Vergessenheit geraten oder unwiederbringlich verloren gehen. Unser Buch kann aber auch neue Bürger mit der vielfältigen historischen Tradition unserer Heimat vertrauter machen. Das Buch lebt dabei von den Menschen aus unserer Region und Ihren Geschichten und ermöglicht es uns, wie durch eine Brille in die Vergangenheit zu blicken.

Daher gilt mein Dank allen Beteiligten dieses Buches für ihre beindruckende Arbeit, insbesondere dem Kernteam Stephan Hurst, Anna-Luise Labelle und Edgar Kern. Bemerkenswert fand ich persönlich, mit welcher Begeisterung alle Beteiligten diese Aufgabe ehrenamtlich erfüllten. Ich wünsche Ihnen allen viel Freude beim Lesen!

der Herausgeber

Vorwort

DER HERAUSGEBER ANNA- LUISE LABELLE, EDGAR KERN UND STEPHAN HURST

Gerade in stürmischen Zeiten haben die Menschen ein Bedürfnis nach Kontinuität - фото 5

„Gerade in stürmischen Zeiten haben die Menschen ein Bedürfnis nach Kontinuität und ein besonderes Interesse für das kulturelle Erbe.‘‘ Otto von Habsburg

Als 2008 die Befragung der Zeitzeugen begann und sich die etwa 10-köpfige Arbeitsgruppe damit befasste, ältere Menschen des Dorfes zu besuchen und deren Erinnerungen festzuhalten, war uns allen noch nicht bewusst, was wir damit anstießen. Im Fokus stand zuallererst, dass in „weiter Ferne“, 2015, ein Dorfjubiläum anstand, zu dem es etwas beizutragen galt.

Doch bereits 2008 war einem überwiegenden Teil der Arbeitsgruppe klar vor Augen, dass es galt, ein Stück der alten Zeit festzuhalten, bevor diese verschwinden würde. Dies mag vielleicht pathetisch klingen, aber es ist so gemeint. Die Generation der heute etwa 75- bis 90-jährigen hat eine Zeit durchlebt, die wie keine Ära zuvor einen so radikalen und rasanten Umbruch mit sich brachte. Neben der rasch fortschreitenden Technisierung wie beispielsweise in der Arbeitswelt trugen auch die Folgen des Zweiten Weltkrieges dazu bei, die Entwicklung – auch in der Gesellschaft – zu beschleunigen.

Neben den vielen Zeitzeugenbefragungen (15 Personen wurden neudeutsch „interviewt“, teilweise mehrfach) galt es, viele Fotografien zu sichten, zu sammeln, zu speichern, vor allem: die darauf abgebildeten Personen wenn möglich zu erkennen und zu identifizieren. Dies war zwar zeitaufwändig, aber Grundlage für das nun vorliegende Buch. Das Herunterbrechen der Geschichte im Großen auf unser liebgewonnenes Dorf und dessen lokale Besonderheiten sollte einen wesentlichen Bestandteil des Bandes ausmachen. Deshalb gilt zuerst unser großer Dank an die mehr als 60 (!) Bildspenderinnen und Bildspender, die uns über 900 Fotos zur Verfügung gestellt haben. Dies ist nicht selbstverständlich: sind die Bilder doch etwas Vertrautes, ein Teil der eigenen Geschichte und manchmal auch beladen mit Erinnerungen, die nicht immer nur fröhlich und heiter sind. Ohne das Mitwirken der Bevölkerung wäre das Entwerfen und Gestalten eines solchen Buches nicht machbar. Aber kommt es nicht allen Menschen in unserem Dorf zugute? Das sollte auch das große Ganze sein, dem unsere Arbeit galt. Ein weiterer Aspekt der kleinen, aber feinen Autorengruppe war, nicht nur den alten Ortskern und dessen Historie zu beleuchten, sondern auch die neuere Ortsgeschichte zu erfassen: die Zeit der Kanadier, die Zeit des Wandels und selbstverständlich auch die Ankunft unserer Neubürger, der Russlanddeutschen. Wohltuend und positiv war, wie herzlich sich die Befragten aus der ehemaligen Sowjetunion über ihren Beginn in Kippenheimweiler äußerten und wie glücklich und zufrieden sie sind. Vielleicht mag dies nicht allen im Dorf so bewusst sein. Aber es tut gut zu hören, dass sich gerade die in den letzten zwanzig Jahren Angekommenen so wohl fühlen.

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