Willie Nobani - Knüppeln. Die Geschichte des RIESENspiels

Здесь есть возможность читать онлайн «Willie Nobani - Knüppeln. Die Geschichte des RIESENspiels» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Knüppeln. Die Geschichte des RIESENspiels: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Knüppeln. Die Geschichte des RIESENspiels»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Was zum Geier ist Knüppeln???
In diesem Buch erfahren Sie alles über den bedeutendsten Sport der Rundwelt,in dem Riesen und Knüppel die Hauptrolle spielen.
Wo nahm das Spiel seinen Anfang?
Was ist ein Dèetz?
Wie sieht das Spielfeld aus?
Wer oder Was sind die beliebtesten Spieler und Turniere?
Wie sieht das Spiel in der Zukunft aus und was hat es eigentlich mit den Hinterwäldlern auf sich???
Das alles und noch viel mehr werden Sie beim Lesen des RIESENspiels erleben.

Knüppeln. Die Geschichte des RIESENspiels — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Knüppeln. Die Geschichte des RIESENspiels», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

hatte zu Beginn des Knüppelns keine besonderen oder einheitlichen Maße.Gespielt wurde auf geeignet großen Flächen, sodaß 11 Riesen darauf Platz fanden.Die als Tor benötigten Gesteinsbrocken brachten die Riesen meist zu ihren Spielen mit und wuchteten sie in die Mitte des Feldes.Erst mit einsetzender Popularität des Spiels,Ende des 16.Jahrhunderts,wurden die Maße des Feldes standartisiert.Noch heute mißt das kreisrunde Feld im Durchmesser 281m.Die zwei Gesteinsbrocken,ca.14m hoch stehen in ebensolchem Abstand(14,05m)zueinander,genau in der Mitte des Spielfeldes.Als Spielfeldbegrenzung dient eine weiße Linie.Rollt der Schädel darüber,wird er entweder vom Schiedsrichter,oder den gröhlenden Fans zurück aufs Feld katapultiert.Des weiteren muß das Spielfeld erkennbar mit Gras bewachsen sein(wurde nach diversen Manipulationsversuchen 1603 vom Elferrrat festgelegt)

Der Dèètz

wird gemein hin das Spielgerät bezeichnet.Zunächst benutzten die Riesen einen frisch abgeschlagenen Kopf ihresgleichen.Mit steigender Popularität und Anzahl der Spiele ging man dazu über Totenschädel zu bandagieren,um den Fortbestand des alboinischen Riesen nicht zu gefährden und um Kinder und Frauen nicht zu verschrecken.Seit 1578verwendet man diese bandagierten Dèètze,die einen Durchmesser von 2,12maufweisen und je nach Schädel unterschiedlich schwer sein können.

Die Größe des Dèètzes variiert heutzutage und ist bei einigen Meisterschaften auf einen Durchmesser von 1,39m beschränkt.Frisch abgeschlagene Köpfe werden nur noch bei einigen Spielen uralter Riesen,tief in den dunklen Wäldern Alboins verwendet.In den letzten Jahren arbeitet man vermehrt am Einsatz künstlicher Dèètze,ohne jeden Totenschädel im Inneren.Diese Idee fand aber beim alles überwachenden Elferrat noch keine Unterstützung.

Das Tor

besteht meist aus zwei Steinobelisken,die in der Mitte des Feldes in einem Abstand von 14,05mzueinander stehen. Sie dürfen eine Höhe von 15mnicht überschreiten.Die Pfosten stehen in einer Linie zu den Anstoßkreisen,sodaß es so gut wie unmöglich ist,beim Spielanstoß ein direktes Tor zu erzielen.Lediglich dreimal in über 500 Jahren gelang einem Riesen dieses Kunsstück.Waren die Obelisken früher nur einfache Steinbrocken,so sind es heute kunstvoll bearbeitete Meisterwerke.

Die Spieler

Für ein traditionelles alboinisches Knüppeln benötigt man elfausgewachsene alboinische Riesen,die im Schnitt zwischen 6 und 9 Meter Größe erreichen.Ausnahmen gibt es nur beim “Großen Städtekrach”.Seit 1602 ist das tragen von unterschiedlichen farbigen Trikots zwingend vorgeschrieben,ebenso wie festes Schuhwerk.Doch wie bei allen Regeln gilt auch hier,Ausnahmen bestätigen die Regel.

Die Spielzeit

war ursprünglich nur vom Sonnenuntergang oder durch die aufkommende Lustlosigkeit der Riesen begrenzt.Später spielte man vom Nachmittag bis zum Sonnenuntergang. Bei den großen Turnieren verständigte man sich auf 4x1 alboinische Stunde(1 alboinische Stunde=75min unseres Zeitverständnisses).Die Spielzeit kann jedoch auch vom Schiedsrichter vor dem Spiel festgesetzt werden. Außerdem steht es ihm zu die Spielzeit,aufgrund von Unterbrechungen bzw.wenn noch kein Sieger ermittelt werden konnte,nach Gutdünken zu verlängern.

Das Spielziel

ist erst seit Einführung des Turniers der Champions wirklich eindeutig.Sieger des Spiels,ist derjenige Riese der nach Ablauf der Spielzeit die meisten Punkte auf sein Konto verbuchen kann.Dabei erhält jeder Riese für ein erzieltes Tor 5 Punkte,für einen geklatschten Hinterwäldler 1 Punkt(seit 1597).

Die Regeln

welche Regeln?.Wie der Dèètz ins Tor getreten werden soll,darüber gibt es keine Aufzeichnungen.Einzig das Treten des Dèètzes mit dem Fuß ist vorgeschrieben.Er darf weder geworfen noch ins Tor getragen werden,auch das Spielgerät mit dem Knüppel durchs Tor zu treiben ist nicht gestattet.

Der Knüppel

war schon von Beginn an ein wichtiger Bestandteil des Spiels.Zunächst jedoch diente er meist ausschließlich dazu den Gegenspielern damit eins über zu braten.Den Dèètz traktierten die Riesen nur in Ausnahmefällen mit ihrem Knüppel.In späteren Jahren nutzte man den Knüppel dann mehr und mehr zum Klatschen der kleinen lästigen Hinterwäldler(einheimischer Vogel),der die Riesen meist in Scharen umkreiste.

Der Hinterwäldler

ist ein lustiger,leuchtend gelber,einheimischer Vogel. Er kommt in Alboin in schier unendlichen Massen vor Allerdings ist er wegen seiner frechen,nervtötenden Art bei Mensch,Riese und Tier ein eher unbeliebter Zeitgenosse. In früheren Zeiten verspeisten Riesen,während des Knüppelns,Dutzende dieser kleinen Plagegeister,um ihren kleinen Hunger bei dem langen Spiel zu stillen.Doch irgendwann waren sie den Hinterwäldlern überdrüssig geworden,sie schienen ihnen nicht mehr zu schmecken und so begannen sie fortan die Hinterwäldler mit ihren Knüppeln durch die Gegend zu prügeln.Den Zuschauern gefiel dieser neuartige Nebenspielschauplatz so gut,daß der Elferrat seit 1597für jeden geklatschten Hinterwäldler einen Zusatzpunkt vergibt.Uris Bummgart klatschte in seiner 90jährigen Karriere 12.970 dieser Vögelchen und hält damit bis heute einen unerreichten Rekord.

Spielbekleidung

Wie von A.Gutenugel überliefert spielten die Riesen zu seiner Zeit noch mit nacktem Oberkörper und Lendenschurz.Erst um 1570ging man dazu über in Trikots aufs Feld zu laufen.Das größere Interesse verlangte nach einer besseren Unterscheidung der Spieler und so veranlaßte der Elferrrat 1602, daß alle Riesen unterschiedlich farbige Jerseys tragen müssen.Zunächst bevorzugten diese einfache Baumwolltrikots,erfolgreiche und wohlhabende Riesen gingen später dazu über hochwertigere Shirts zu verwenden,um sich von den mittellosen Riesen zu unterscheiden.Seide,Samt,Satin und Spitze verwandelte das alboinische Knüppeln zwischen 1606-1733immer mehr zu einem modischen Laufsteg. Die bedeutendsten Designer ihrer Zeit stellten,aus den kostbarsten Stoffen,überdimensionale Trikots für die Stars des Knüppelns her und verlangten dafür utopische Summen. Als „Bunte Hunde“wurden die Riesen dieses Jahrhunderts des Prunks oftmals verspottet.Besonders beim Meisterturnier in Asengart nahm der Protz unfaßbare Ausmaße an.Die teuerste Spielrobe auf dem Feld zu tragen schien wichtiger zu sein,als den Platz als Sieger zu verlassen.Leonard Protzus(Bild)war einer jener „Bunten Hunde“.Er,der sich als Nachfahre eines Königs von Asengart ausgab,verschwendete jährlich Zehntausende von Alb.Pfündern für seine Spielkostüme und war mehr bei matheanischen Schneidern,als auf dem Trainingsplatz anzutreffen.Nie wieder gab es eine eitlere Generation von Riesen,als in jenen Tagen der Maßlosigkeit. 1734ging der Prunk zu Ende und man kehrte zu den noch heute getragenen Trikots zurück.

Der Spielleiter war bei seiner Einführung 1576eine höchst umstrittene - фото 3

Der Spielleiter

war bei seiner Einführung 1576eine höchst umstrittene Spezie.Der Elferrat hatte beschlossen dafür keine Riesen,sondern Zwerge auszubilden. Die Kleinsten sollten über die Größten richten? Ein unglaubliches Unterfangen,dachten viele zu allererst.Doch was gibt es beim Knüppeln schon zu richten,es ist ja fast alles erlaubt. Der Spielleiter ist hauptsächlich dafür verantwortlich den Ball zu Beginn des Spiels aufs Spielfeld zu rollen und sich schnellstmöglich vom Acker zu machen.Ansonsten beobachtet er das Spiel von außen,zählt Tore bzw. Punkte der Riesen und kürt nach dem Spiel den Sieger.“Dafür sind Zwerge hervorragend geeignet“wie Ratsmitglied Erwan Alauns einmal treffend formulierte.Die gute Funktionsfähigkeit bewiesen die Zwergenschiedsrichter(kleinere Fehlentscheidungen,na und!) schon bei ihrem 1.Einsatz,dem Turnier der Champions 1576. Bis zur Zeit der “Bunten Hunde”blieben die Zwergenspielleiter danach unangetastet.Nachdem wütende Riesen mehrfach Zwergenspielleiter(1665) in den Boden gestampft hatten,sank die Bereitschaft der Zwerge Knüppelspiele zu leiten fast gegen Null.Seltsam aussehende Figuren,mit komischen Bärten leiteten plötzlich Spiele bei den Meisterturnieren 1669, ohne daß sich daran jemand zu stören schien.Der Rat umging seine eigenen Regeln und den Mangel an Zwergen damit,daß er zu klein geratene Menschen rekrutierte,ihnen falsche Bärte anklebte und sie als Zwerge verkaufte,wie z.B auch Ded Hainzelman(Bild),der von 1669-1704 auf den Spielfeldern aktiv wurde.Ohne jeden Fehl und Tadel avancierte Ded zum seiner Zeit beliebtesten Spielleiter.Heute sind die richtigen Zwergenleiter wieder klar in der Überzahl,nimmt man an !!!

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Knüppeln. Die Geschichte des RIESENspiels»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Knüppeln. Die Geschichte des RIESENspiels» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Knüppeln. Die Geschichte des RIESENspiels»

Обсуждение, отзывы о книге «Knüppeln. Die Geschichte des RIESENspiels» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x