Die homöopathische Symbolapotheke
Die 101 »homöopathischen« Schwingungsmittel, die wir Ihnen mit diesem Buch an die Hand geben, sind aus der Idee heraus entstanden, dass jede Ausdrucksform einer Frequenz durch eine andere Ausdrucksform ersetzt werden kann. Die Frequenz ist die Häufigkeit der Schwingungen pro Zeiteinheit:
1 Hz (Hertz) = 1 x pro Sekunde
Wir kennen das bereits aus der Welt der Klänge und Farben, wo die gleichen Frequenzen durch Farbe und Ton darstellbar sind. Die Empfindung von Farbe beruht auf Licht, auf elektromagnetischen Wellen. Musik und Töne entstehen hingegen aus mechanischen Schwingungen. Beide Phänomene haben mit Wellen zu tun. Farben und Töne sind Schwingungen:
Tonspektrum = circa 20 bis 20.000 Hertz
Farbspektrum = circa 380 bis 760 Billionen Hertz
Im Bereich dessen, was der Mensch mit seinen Sinnen wahrnehmen kann, gibt es vielfältige Analogien, die wir nicht immer mit physikalischen Mitteln messen können. Wir hören den Ton, wir sehen die Farbe oder das Symbol, wir riechen den Duft, wir spüren die Berührung, und immer nehmen wir dabei auch das Unsichtbare wahr, das jenseits des Spektrums unserer Sinne, wohl aber im Bereich der Fähigkeiten der Hellsinne liegt. Womit wir in Resonanz gehen, hängt von unserer inneren Resonanz, unserer »inneren Ähnlichkeit« ab.
Das, was uns nichts angeht, was nicht auf Resonanz (re-sonare = mit-tönen) trifft, wird einfach durch uns hindurchfließen, wie Gedanken, die jemand über uns hegt, durchaus nicht alle in unserem System »hängen bleiben«, um uns etwa negativ zu beeinflussen. Nur dann, wenn uns zum Beispiel jemand schuldig spricht und wir uns innerlich auch schuldig fühlen, wird diese Energie beziehungsweise diese Frequenz in uns haften bleiben und Auswirkungen emotionaler oder körperlicher Art zeigen können.
Die homöopathische Symbolreihe in diesem Buch ist auf intuitivem Wege entstanden. Den Ausdruck »channeln« mögen wir zwar als esoterisch verbrämten Begriff nicht so sehr, aber letztendlich waren es geführte Eingebungen aus dem Bereich der Ganzheit, man könnte auch sagen aus der Anbindung zum großen morphogenetischen Informationsfeld, die uns diese Formen als Ausdrucksweise für die klassischen homöopathischen Mittel intuitiv geliefert haben.
Auch jede Pflanze hat ein eigenes Frequenzspektrum.
Aus tiefer Verbindung, Achtsamkeit, Wertschätzung für die zugrunde liegenden Substanzen wurden uns die entsprechenden Symbole geschenkt, damit wir sie Ihnen für die praktische Nutzung zur Verfügung stellen können, anstelle der klassischen Globuli oder auch zum alleinigen Einsatz als Schwingungsmedizin. Wie das »echte« homöopathische Mittel tritt das »Symbolmittel« in Resonanz zu Ihrem körperlichen, emotionalen oder geistigen Anliegen und wird die dem Organismus innewohnende Lebenskraft anregen, die Selbstheilungskräfte zu stärken und zu aktivieren.
Die 70 klassischen Mittel
Die Auswahl von 70 klassischen homöopathischen Mitteln wird den meisten Lesern, die sich schon mit Homöopathie beschäftigt haben, bekannt vorkommen, bis auf die wenigen »kleineren« Mittel (zum Beispiel Rauwolfia oder Glycyrrhiza), die wir hier mit berücksichtigt haben. Diese Symbole sind im engeren Sinne bildhafte Übersetzungen der gängigsten homöopathischen Mittel.
Statt sich die Globuli kaufen zu müssen, können Sie diese Symbole nun zur Informationsübertragung benutzen oder sich einfach unarzneiliche (»leere«) Globuli anschaffen, auf die Sie mit Gedankenkraft die entsprechenden Symbole aufspeichern können. Machen Sie ruhig auch Experimente damit, wie die Symbole allein wirken oder der »echte« Globulus plus das Symbol. Wie Hahnemann auch sind wir hier auf die Erfahrungen der Anwender angewiesen, da das Heilen mit Symbolen zwar einerseits schon eine jahrtausendealte Heilmethode zu sein scheint (siehe »Ötzi«), andererseits aber erst in den letzten 20 Jahren als Möglichkeit der Resonanztherapie wieder neu aufgetaucht ist. Das allerdings mit sehr zahlreichen, vielversprechenden Ergebnissen, wie uns viele Therapeuten reflektiert haben.
Hier müssen wir Sie jedoch schon aus rechtlichen Gründen darauf hinweisen, dass Sie bei sogenannten »ernsten« Erkrankungen einen erfahrenen Arzt oder Heilpraktiker aufsuchen und im Zweifel nicht lange herumexperimentieren sollten. Wir bewegen uns hier im Bereich der sogenannten »Grenzwissenschaften«, und Sie wissen ja bestimmt, dass diese keinesfalls »wissenschaftlich« anerkannt sind. Dafür sind Sie aber sicherlich vor Nebenwirkungen sicher, nicht aber vor Wirkungen! Wirkung bedeutet, dass sich etwas verändert, also in Bewegung setzt und Heilung geschieht nur dort, wo Veränderung stattfindet und eine Situation der Starre gelöst wird. Und dazu sind Symbole sehr wohl in der Lage.
Die 31 neuen Mittel
Zusätzlich zu den in Symbolform codierten 70 klassisch-homöopathischen Mitteln bieten wir Ihnen mit diesem Symbolefundus noch etwas ganz Besonderes und bisher Einmaliges an: 31 bisher nicht als Homöopathie verfügbare Substanzen wurden von uns als »homöopathische Schwingungsmittel« codiert und können ebenso wie die klassischen Mittel geistig potenziert werden. Es sind Substanzen, die von immenser grundlegender Bedeutung für das Leben schlechthin sind. Sie haben vielfältige körperliche und energetische Funktionen für uns Menschen und für viele andere lebendige Organismen der Erde, und vielfach werden sie einseitig negativ bewertet, wie zum Beispiel die Viren. Nichts ist aber nur positiv oder negativ, es sind immer zwei Seiten der gleichen Medaille. In diesem Sinne möchten wir diese Substanzen beziehungsweise Lebewesen an dieser Stelle würdigen und ihr oft noch verkanntes Wirken für uns alle in Dankbarkeit wertschätzen. Hier stellen wir Ihnen diese »neuen« Mittel vor.
Pilze
Pilze sind Mischwesen zwischen Pflanze und Tier und bilden unter den Lebewesen ein eigenständiges Reich. Sie atmen wie Tiere und Menschen Sauerstoff und ernähren sich von organischem Material wie Holz oder Insekten. Pilze haben Zellwände wie die Pflanzen, doch bestehen diese nicht aus Cellulose, sondern aus Chitin wie die Panzer von Insekten. Es sind weltweit rund 100.000 Pilzarten bekannt, Schätzungen zufolge könnte es aber mehr als fünf Millionen geben. Viele Heilpilze haben mittlerweile in der Therapie einen festen Platz. Es sind viele körpereigene Pilze vorhanden (= Endobiont, Lebewesen, das in einem anderen Lebewesen lebt). Sie entwickeln sich bei Vergiftungen und Schwermetallbelastung und gehen wieder in ein winziges Stadium zurück, wenn die Belastung vorüber ist.
Viren
Viren zählen nicht zu den Lebewesen, denn sie haben keinen eigenen Stoffwechsel und ihnen fehlen Ribosomen und Mitochondrien. Sie können allein keine Proteine herstellen, keine Energie umwandeln und sich auch nicht selbst replizieren. Es gibt immer mehr resistente Viren, und viele Menschen leiden unter chronischen Krankheiten wie Pfeiffersches Drüsenfieber (Epstein-Barr-Virus) oder wiederkehrenden Herpesinfektionen, denen schulmedizinisch oft schwer beizukommen ist.
Von der Nosodentherapie (Nosoden werden aus ebenjenen Stoffen hergestellt, die eine Störung oder Krankheit im Organismus hervorrufen) kennen wir aufbereitete Viren oder Bakterienpräparate, allerdings handelt es sich hier um Isopathie (Gleiches mit Gleichem heilen) und nicht um Homöopathie (Ähnliches mit Ähnlichem heilen).
Enzyme
Enzyme sind Proteine, die in biochemischen Reaktionen unseres Körpers als Katalysatoren wirken. Sie treiben viele biochemische Reaktionen voran. So setzen sie Stoffe zu anderen Stoffen um und spalten große Moleküle auf. Sie erschließen Grundbausteine, die für unseren Körper nötig sind, aus der Nahrung und sind am Stoffwechsel beteiligt. Neben Verdauung, Wachstum und Atmung werden sie für die Weiterleitung von Reizen und vielen weiteren Abläufen in unserem Körper benötigt. Die wohl grundlegendste Aufgabe übernehmen die Verdauungsenzyme.
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