Forschende Fachdidaktik II

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In der vorliegenden Publikation Forschende Fachdidaktik II werden Forschungs- und Projektergebnisse der Abteilung Fachdidaktik des treffpunkt sprachen – Zentrum für Sprache, Plurilingualismus und Fachdidaktik der Universität Graz präsentiert. Die Abteilung Fachdidaktik fördert mit den durchgeführten Projekten die Weiterentwicklung von sprachlehr- und -lerntheoretischen Untersuchungen, die aus dem universitären fremdsprachlichen Unterricht hervorgehen. ProjektleiterInnen sind vornehmlich Sprachlehrende, die ihr Praxiswissen in einen forschenden Kontext stellen. Die Gestaltung der Beiträge richtet sich nach dem Forschungshintergrund der einzelnen Projekte, welcher als handlungsforschender Ausgangspunkt für die Beschreibung des konkreten Projektverlaufs dient. Die AutorInnen resümieren ihre Projektergebnisse und betten diese in einen sprachendidaktischen Zusammenhang ein. Diese Implikationen ermöglichen eine Reintegration in den konkreten Unterrichtskontext.

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Zur Gesamtnote zählen

Mitarbeit,

Hausübungen (mind. 4),

Zwischenklausur (60 Minuten),

Endklausur (90 Minuten) oder mündliche Prüfung (Semesterkurse),

Endklausur und mündliche Prüfung (Vorbereitende Sprachkurse, Intensivkurse).

Die Gewichtung der Teile ist grundsätzlich frei wählbar. Für die positive Absolvierung eines Kurses gelten

mind. 61 % bei Fremdsprachen, DaF-Kursen,

mind. 71 % bei Vorbereitenden Sprachkursen (RO/SL/ITAT).

Der Bewertungs- und Prüfungsmodus muss den KursteilnehmerInnen zu Kursbeginn deutlich kommuniziert werden. Während des Kurses sind genaue Aufzeichnungen über die Leistungen der Studierenden zu führen, um sich bei Kritik und Nachfragen seitens der Studierenden abzusichern. Bei negativen Beurteilungen sind alle Lehrenden verpflichtet, eine kurze Begründung in schriftlicher Form an die Leitung von treffpunkt sprachen zu schicken.

Die Implementierung und Durchführung der neu konzipierten Lehrveranstaltungen ist abhängig von jenen Personen, die mit der praktischen Umsetzung beauftragt werden. Lehrkräfte müssen sich mit den neuen Inhalten identifizieren können und sich der erforderlichen Kompetenzen bewusst sein. Durch die Konzepterstellung der neuen Kurse, die in Zusammenarbeit mit der Leitung der Sprachlehreinrichtung erfolgt, werden etwaige Unsicherheiten bezüglich Aufbau und Ablauf der Lehrveranstaltung ausgeräumt. Vorrangig ist, dass das Lehrangebot sowohl in organisatorischer als auch in methodisch-didaktischer Hinsicht Qualität aufweist und für eine Realisierung tragfähig ist. Das neue Lehrangebot fügt sich gut in das Programmprofil von treffpunkt sprachen ein und eröffnet Möglichkeiten, sich an der Universität Graz zu positionieren. Durch die im Wintersemester 2018/19 durchgeführte Umfrage kann ein hinreichender Bedarf nachgewiesen werden. Personelle (Organisationsteam und Lehrkräfte), sächliche (Räume, Ausstattung und Medien) und finanzielle (Kosten-/Ertragsschätzung) Ressourcen, die für die Umsetzung des Vorhabens erforderlich sind, stehen bereit und dürften aufgrund von bisherigen Erfahrungswerten die Grenzen des Machbaren nicht überschreiten.

Evaluation – Lernerfolge messbar machen

Lehrangebote und deren Tragfähigkeit müssen im Rahmen von Evaluationen transparent und nachvollziehbar gemacht werden. Nutzen und Wert der implementierten Lehrveranstaltungen lassen sich erst nach einer bestimmten Laufzeit ermitteln, wenn sich beispielsweise erworbene Zertifikate als ausschlaggebend für die Karriere erwiesen haben oder gewonnene Sprachkenntnisse in verschiedenen Lebens- und Berufssituationen angewandt werden können. Für die Leitung einer Sprachlehreinrichtung ist der tatsächliche Nutzen eines fachspezifischen Lehrangebots in der Regel schwer einzuschätzen. Dies führt in der Lehrplanung meist zu komplexen Überlegungen, welche den Aufwand und Ertrag betreffen. Stehen diese in einem angemessenen Verhältnis zueinander oder lassen geringe Effektivität und hohe Kosten des Lehrangebots zu wünschen übrig? Diese Komplexität erhöht sich zunehmend, wenn es sich bei den AuftraggeberInnen nicht nur um die Hochschulleitung, sondern um politische Einrichtungen handelt, die sprachenspezifische Programme in Auftrag geben und diese als gesellschaftspolitische Investition in die Bildung verstehen. Demzufolge ist es für die Zentrumsleitung umso wichtiger, die Qualität der Programme nach außen sichtbar zu machen und sich als verlässlicher Bildungsanbieter zu positionieren.

Als gelungenes Beispiel für ein qualitätsvolles Bildungsprogramm kann das Sommerkursangebot Sprache – Kultur – Literatur von treffpunkt sprachen genannt werden, das einen wichtigen Beitrag zur Internationalisierung der Karl-Franzens-Universität Graz leistet (vgl. treffpunkt sprachen 2019b). Dieses richtet sich an (angehende) DeutschlehrerInnen und Studierende der Philologie aus Ost-, Mittel- und Südosteuropa, China, Kanada, Mexiko und den USA, die ein fundiertes philologisches Vorwissen mitbringen und an der österreichspezifischen landes-, kultur- und literaturgeschichtlichen Ausrichtung interessiert sind.

Die Kurse auf den Niveaustufen B2 und C1 bereiten Studierende und externe TeilnehmerInnen gezielt auf die sprachliche Realität in der österreichischen Bildungs- und Alltagswelt vor. Im Mittelpunkt des vielfältigen Lehrangebots stehen Kommunikationsfähigkeit und handlungsorientiertes Lernen, um mit diversen sprachlichen Kontaktsituationen im deutschsprachigen Raum zurechtzukommen.

Mit dem Ziel, durch die Vermittlung der Sprache und der Bearbeitung landeskundlicher und literaturwissenschaftlicher Themen einen Beitrag zur Völkerverständigung zu leisten, ist der dreiwöchige Sommerintensivkurs eine ausgezeichnete Möglichkeit, persönliche Begegnungen zu schaffen und den kulturellen Austausch zu fördern (vgl. Unger-Ullmann 2010). Das Stipendienprogramm des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung bietet vor allem qualifizierten InteressentInnen, die über sehr gute Kenntnisse der deutschen Sprache verfügen und denen die Möglichkeit der Partizipation aus finanziellen Gründen versagt bliebe, die Chance, an diesem internationalen Programm der Universität Graz teilzunehmen.

Anlässlich des zehnjährigen Jubiläums im Juli 2017 führte treffpunkt sprachen – Zentrum für Sprache, Plurilingualismus und Fachdidaktik eine Umfrage durch, in der 244 AbsolventInnen, die das Programm Sprache – Kultur – Literatur zwischen 2008 und 2016 besucht hatten, gebeten wurden, Fragen zu ihrem beruflichen Werdegang zu beantworten (s. Anhang). In Anlehnung an die qualitative Inhaltsanalyse von Philipp Mayring (vgl. 2015) galt es dabei, Daten zum Persönlichkeitsprofil der AbsolventInnen, zur Motivation und Weiterempfehlung des Programms sowie zum Erwerb verschiedener Kenntnisse und Fertigkeiten, die für die berufliche Entwicklung von Bedeutung sind, zu ermitteln. Die von Mayring vorgeschlagene Verfahrensweise der qualitativen Inhaltsanalyse attestiert die Verwendung offener Fragebögen, die nach bereichsspezifischen Faktoren, wie z.B. Aus- und Weiterbildung, Erwerb von Kenntnissen/Fertigkeiten während der Teilnahme am Sommerintensivkurs sowie Beschäftigungsverhältnisse der AbsolventInnen, kategorisiert wurden.

Aufbauend auf den 52 Rückmeldungen und den grundlegenden Axiomen von Mayring (vgl. ebd., S. 70) galt es, wenig inhaltstragende Textbestandteile, die sich aus der schriftlichen Beantwortung der Fragen ergaben, zu eliminieren. Mit der Übernahme der inhaltstragenden Textbestandteile erfolgte eine Bündelung von gleichen und ähnlichen Aussagen, die über die Auszählung von Wortkombinationshäufigkeiten zu Gegenstandsbereichen zusammengefasst wurden. Die Ergebnisse der Auswertung seien im Folgenden skizziert.

Profil der AbsolventInnen

Im Hinblick auf die Geschlechterverteilung der AbsolventInnen des Programms Sprache – Kultur – Literatur waren 90 % der TeilnehmerInnen Frauen und 10 % Männer, welche die Gelegenheit nutzten, ihre Deutschkenntnisse zu vertiefen.

Das Alter der AbsolventInnen lag zwischen 21 und 55 Jahren. 36 % der TeilnehmerInnen waren zum Zeitpunkt der Befragung (von Mai 2017 bis September 2017) zwischen 21 und 25 Jahre alt, 37 % zwischen 25 und 30 Jahre, 13 % zwischen 30 und 35 Jahre, 2 % zwischen 35 und 40 Jahre, 0 % zwischen 40 und 50 Jahre und 2 % zwischen 50 und 60 Jahre. 10 % gaben ihr Alter nicht an.

Die Angabe der Nationalitäten zeigt einen hohen Prozentsatz an TeilnehmerInnen aus Rumänien, Russland und Tschechien. Von 2008 bis 2016 war der Anteil der aus diesen drei Ländern stammenden KursteilnehmerInnen mit insgesamt 45 % am größten, gefolgt von 9 % aus Kroatien und je 8 % aus Serbien, der Slowakei und der Ukraine. 6 % der AbsolventInnen gaben an, aus Ungarn zu sein. Jeweils 4 % der TeilnehmerInnen kamen aus Polen und aus der Republik Moldau, jeweils 2 % aus Montenegro und Slowenien. 4 % der AbsolventInnen machten keine Angaben.

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