Forschende Fachdidaktik II

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In der vorliegenden Publikation Forschende Fachdidaktik II werden Forschungs- und Projektergebnisse der Abteilung Fachdidaktik des treffpunkt sprachen – Zentrum für Sprache, Plurilingualismus und Fachdidaktik der Universität Graz präsentiert. Die Abteilung Fachdidaktik fördert mit den durchgeführten Projekten die Weiterentwicklung von sprachlehr- und -lerntheoretischen Untersuchungen, die aus dem universitären fremdsprachlichen Unterricht hervorgehen. ProjektleiterInnen sind vornehmlich Sprachlehrende, die ihr Praxiswissen in einen forschenden Kontext stellen. Die Gestaltung der Beiträge richtet sich nach dem Forschungshintergrund der einzelnen Projekte, welcher als handlungsforschender Ausgangspunkt für die Beschreibung des konkreten Projektverlaufs dient. Die AutorInnen resümieren ihre Projektergebnisse und betten diese in einen sprachendidaktischen Zusammenhang ein. Diese Implikationen ermöglichen eine Reintegration in den konkreten Unterrichtskontext.

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Im Hinblick auf den Beschäftigungsstatus der AbsolventInnen gaben 26 Personen an, in einem Angestelltenverhältnis zu stehen, wovon 5 Personen zum Zeitpunkt der Befragung in leitender Position tätig waren. 4 Personen waren selbstständig, 1 Person strebte die Selbstständigkeit noch an. 4 Personen fanden eine Beschäftigung als Trainees bzw. PraktikantInnen, 9 Personen wiesen sich als StudentInnen aus, 4 Personen als DissertantInnen sowie 1 Person als HabilitandIn. 2 Personen waren arbeitssuchend und 1 Person machte keine Angabe.

Bezüglich der Arbeitsvertragsform wiesen 27 % der AbsolventInnen zum Zeitpunkt der Befragung einen befristeten Vertrag auf. Lediglich 14 % gaben an, in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis zu stehen. 21 % arbeiteten Vollzeit, 17 % Teilzeit. 6 % wählten „Sonstiges“ und 15 % machten keine Angaben.

58 % der Befragten gaben an, ein Gehalt zu beziehen. 14 % wiesen sich als StipendiatInnen aus, 12 % bezogen Elterngeld, 7 % arbeiteten auf Honorarbasis, 4 % machten keine Angaben, 3 % kreuzten „Sonstiges“ an und je 1 % beanspruchte Unterhalt bzw. Pensionsbezüge.

Bei der Frage nach der Höhe des Bruttoeinkommens machten 33 % der AbsolventInnen keine Angaben. 21 % gaben an, unter € 500,--brutto zu verdienen, 11 % zwischen € 500,-- und € 800,-- brutto, weitere 11 % zwischen € 800,-- und € 1.000,-- brutto, 6 % zwischen € 1.000,-- und € 1.5000,-- brutto und 2 % zwischen € 1.500,-- und € 2.000,-- brutto. 6 % der befragten Personen nannten ein Bruttoeinkommen zwischen € 2.000,-- und € 2.500,-- und 4 % ein Bruttogehalt zwischen € 2.500,-- und € 3.000,--. Lediglich 6 % führten an, mehr als € 3.000,-- brutto zu verdienen.

Im Hinblick auf die Entlohnung gaben 58 % der AbsolventInnen an, ihrer akademischen Ausbildung entsprechend bezahlt zu werden. Bei 25 % der befragten Personen stand die Entlohnung in keinem angemessenen Verhältnis zur Ausbildung. 17 % machten keine Angaben zu ihrem studienadäquaten Verdienst.

37 % der AbsolventInnen zeigten sich mit ihrer aktuellen beruflichen Situation zufrieden, 31 % teilweise zufrieden, 13 % sehr zufrieden und 8 % unzufrieden. 11 % gaben keine Rückmeldung.

Zusammenfassung der Ergebnisse

Aufgrund des zunehmenden Wettbewerbs zwischen Universitäten und Hochschulen um die besten Studierenden stellt eine Bestandsaufnahme dieser Art ein entscheidendes Orientierungsmerkmal dar. Gerade vor dem Hintergrund der Bindung internationaler AbsolventInnen an die Universität Graz ist ein Zentrum wie treffpunkt sprachen dazu angehalten, den beruflichen Werdegang von ehemaligen KursteilnehmerInnen im Rahmen einer Umfrage zu analysieren und auf die Ergebnisse angemessen zu reagieren. In diesem Zusammenhang gilt es, bedarfsgerecht zu denken, das Programm Sprache – Kultur – Literatur den Rückmeldungen der TeilnehmerInnen entsprechend kontinuierlich zu adaptieren und durch eine professionelle Organisationsführung das Vertrauen der internationalen AbsolventInnen zu gewinnen. Dabei spielt der Bereich der Kommunikation eine wichtige Rolle: Inhalte müssen sowohl intern als auch extern einheitlich vermittelt werden. Ein kontinuierlicher Dialog mit den AbsolventInnen ist für die Bindung an die Universität entscheidend.

Im Hinblick auf die Auswertung der Umfrage lässt sich festhalten, dass das von treffpunkt sprachen angebotene Programm Sprache – Kultur – Literatur von den AbsolventInnen sehr gut aufgenommen wurde. Motivationale Gründe für den Besuch der Lehrveranstaltungen waren die Verbesserung bzw. Vertiefung der Deutschkenntnisse sowie das Kennenlernen der österreichischen Kultur. Es ist anzunehmen, dass die befragten AbsolventInnen die Teilnahme am Sommerkursprogramm als Bereicherung sahen, zumal sie ihre produktiven (Schreiben und Sprechen) und rezeptiven (Lesen und Hören) Fertigkeiten im Unterricht entfalten konnten. Von sehr großer Bedeutung waren für die AbsolventInnen die Erweiterung der Kenntnisse über die österreichische Landes- und Kulturkunde sowie der Erwerb interkultureller Kompetenz. Die Vertiefung der produktiven und rezeptiven Fertigkeiten schätzten die meisten AbsolventInnen als sehr wichtig ein, um ihre beruflichen Anforderungen und Aufgaben erfüllen zu können.

Bezüglich des Arbeitsprofils gaben 73 % der befragten AbsolventInnen an, in einem entgeltlichen Beschäftigungsverhältnis zu stehen. Von diesen 73 % gingen zum Zeitpunkt der Befragung 62 % einer studienadäquaten Beschäftigung nach. Obwohl viele AbsolventInnen noch jung waren, konnte bereits ein Großteil der Befragten (63 %) bis zu fünf Jahren Berufserfahrung vorweisen. Bereiche, in denen die ehemaligen KursteilnehmerInnen tätig sind, spiegeln ihre Aus- und Weiterbildung wider. Die Mehrheit der AbsolventInnen gab an, als Angestellte im Erziehungs- bzw. Unterrichtswesen beschäftigt zu sein. Beachtlich ist auch die Anzahl der Personen im wissenschaftlichen Bereich. Ein relativ hoher Prozentsatz der AbsolventInnen (27 %) wies zum Zeitpunkt der Befragung eine befristete Beschäftigung auf. Lediglich 14 % gaben an, in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis zu stehen. Das Gehalt wurde von 58 % der Befragten als studienadäquate Entlohnung empfunden. Auf diesen Sachverhalt dürfte auch die Zufriedenheit der AbsolventInnen mit ihrer aktuellen beruflichen Situation zurückzuführen sein.

Die erfreulichen Ergebnisse der vorliegenden Umfrage haben eine zweifache Wirksamkeit. Zum einen fühlen sich ehemalige KursteilnehmerInnen der Universität Graz stärker verbunden, zum anderen berichten sie, sobald sie beruflich erfolgreich geworden sind, über ihre guten Erfahrungen und leisten somit einen wesentlichen Beitrag zur Verbreitung eines positiven Erscheinungsbildes der Universität. Aufgrund der Internationalität dieses Programms fungieren AbsolventInnen im Idealfall als weltweite BotschafterInnen der Universität Graz, wie das vorliegende Beispiel zeigt.

Liebe Frau Townley,

anbei übermittle ich Ihnen das ausgefüllte Formular.

Ich möchte mich auf diesem Wege bei Ihnen und bei dem ganzen Team des Sommerintensivkurses „Sprache – Kultur – Literatur 2008" bedanken; die Erfahrung damals hat sowohl mein berufliches als auch mein privates Leben sehr geprägt. Nach dem Sommerintensivkurs in Graz habe ich mich entschieden, nach Österreich zu ziehen und mein Masterstudium in Wien zu absolvieren. Auch dank meiner Deutschkenntnisse aus dem Kurs habe ich das Masterstudium in der Mindestzeit abgeschlossen, gleich nach dem Studium habe ich eine Arbeit in meinem Fach gefunden und jetzt wohne ich schon seit acht Jahren in Wien – mit meinem österreichischen Ehemann und unserer einjährigen Tochter.

Richten Sie bitte an alle, die bei der Organisation des tollen Sommerintensivkurses beteiligt sind, liebste Grüße aus. Ich habe nur die schönsten Erinnerungen und würde Ihr Programm jederzeit weiterempfehlen!

Liebe Grüße,

Dáša Martin (ehem. Staňková)

Resümee

Mit spezifischem Blick auf praxisrelevante Überlegungen zur Angebotsentwicklung in der universitären Fremdsprachenlehre hebt der vorliegende Beitrag die enge Zusammenarbeit zwischen Hochschulleitung, Management, Sprachlehrenden und Studierenden hervor. Viele Personen der genannten Bereiche sind an der Angebotsentwicklung beteiligt und tragen mit ihrem persönlichen Einsatz und ihrem hohen Anspruch an sich selbst zur Modifikation des Lehrangebots bei. Die Autorin ist der Überzeugung, dass diese Vorgehensweise einen positiven Einfluss auf die Weiterentwicklung der Lehre hat, da der produktive Austausch die Identifikation aller Beteiligten mit gemeinschaftlich definierten Werten und Zielen wesentlich (be)fördert und so die beteiligten Personenkreise dazu führt, aktiv an der Zielerreichung mitzuwirken.

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