Daisy Summer - Callgirl unterm Weihnachtsbaum

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Callgirl unterm Weihnachtsbaum: краткое содержание, описание и аннотация

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Hach, es gibt doch nichts Schöneres als eine Woche in einem eingeschneiten Chalet …
wobei, irgendwie haben wir es wohl mit der lauschigen Zweisamkeit etwas übertrieben. Außerdem verhält Jacob sich irgendwie seltsam. Er tut fast so, als hätte er ein Geheimnis …
Callgirl unterm Weihnachtsbaum" ist der dritte Band der Callgirl-Reihe. Um «Callgirl unterm Weihnachtsbaum» voll genießen zu können, sollte zuvor man «Callgirl über Nacht» und «Bei Anruf Callgirl» gelesen haben.

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„Willst du damit sagen, dass meine Brille meine einzig negative Eigenschaft ist? Wobei eine Brille ja keine Eigenschaft sein kann ...“, wurde ich logisch.

„Ich liebe dich mit Brille. Mit und ohne“, sülzte er herum.

„Vor allem ohne Klamotten, was?“ Ich wackelte mit den Augenbrauen.

„Hm. Klingt gut.“

„Finde ich auch“, kicherte ich, denn aus Jacobs Stimme sprach das gesamte Testosteron, das in seinem Körper im Überfluss vorhanden war. Ich fand es toll. Es machte mich unfassbar an, wie er mich begehrte. Ich hätte auf der Stelle über ihn herfallen können.

„Es ist ja bald soweit“, sagte Jacob tröstend, als wäre ich die einzige notgeile Person in diesem Wagen. „Jetzt geht es schnell.“

„Ein bisschen sehr schnell für meine Begriffe“, merkte ich an, als Jacobs cooler schwarzer Jeep in der nächsten Kurve ins Schleudern geriet.

„Keine Angst, Emma. Ich hab das im Griff.“

Jacob riss das Lenkrad herum. Erst nach links, dann nach rechts, dann wieder nach links.

„Jedes Jahr dasselbe!”, brummte er, während der Wagen sich um sich selbst drehte und ich mich mit allem, was ich an Haltemöglichkeiten in die Finger bekam, verklammerte.

„Du rutscht jedes Jahr in dein Haus rein?“, schrie ich, denn meine Gelassenheit war jetzt gerade leider ein wenig flöten gegangen.

„Ich rutsche niemals in mein Haus hinein.“

Ich hielt mir mit einer Hand die Augen zu, aber ich lünkerte durch die Lücken zwischen den Fingern.

Wir rutschten und rutschten. Um uns herum standen Bäume.

Noch standen sie. Und der Weg wurde immer enger.

„Gelber Bär weiß, dass im Januar IMMER Schnee fällt. Und er weiß, dass ich IMMER über Weihnachten und Neujahr herkomme. Warum zum Teufel räumt er die Zufahrt nicht?”, fluchte Jacob, während wir über eine glitzernde, weiße Fläche schlitterten.

„Vielleicht hat er sie ja geräumt - vor Weihnachten”, wimmerte ich.

Mit stark überhöhter Geschwindigkeit rutschten wir auf eine Gruppe riesiger Tannen zu, vor der sich ein gewaltiger Schneehügel auftürmte. Da steckten wir doch gleich drin.

Nein. Wir rasten hinauf.

Allerdings hatte ich dann doch weniger Angst vor den Tannen, denn wir kamen tatsächlich vorher zum Stehen.

Was aber nichts an dem großen haarigen Tier änderte, das sich zwischen den Bäumen aufhielt und uns gefräßig anstarrte.

Das Vieh riss sein Maul auf und glotzte aus verdrehten Augen zu uns. Jetzt gleich würde es Anlauf nehmen und seinen schrecklichen Schädel durch die geschlossene Windschutzscheibe in den Jeep rammen und uns ...

„Emma, geht es dir gut?”

… fressen. Das Monstrum würde mich …

„Emma, wir müssen hier aussteigen. Wir stecken im Schnee fest.”

„Aussteigen? Ich? Hier? Niemals!”

Jacob und legte einen Finger unter mein Kinn Du kannst die Augen wieder - фото 5

Jacob und legte einen Finger unter mein Kinn.

„Du kannst die Augen wieder aufmachen. Der Elch ist vor deinem erschrockenen Gesicht geflohen.”

Zögernd löste ich mich ein wenig aus seiner Umarmung und wagte einen Blick durch die Windschutzscheibe, die sich jetzt hinter mir befand, da ich mich auf Jacobs Schoß geflüchtet hatte.

Das Monster da draußen war tatsächlich verschwunden. Hoffentlich rannte es schnell in die entgegengesetzte Richtung. Am besten nach Alaska.

„Ich dachte, Elche wären so groß. Vom Boden bis hier.“ Ich tippte auf Jacobs flachen, harten Bauch.

„Was du meinst, sind Rentiere. Rudolph und so.“

Jacob legte beide Hände um mein Gesicht und küsste mich zart auf den Mund. „Ich glaube, meine süße Emma ist doch mehr ein Stadtmensch.“

„Weil ich nicht von einem Monster gefressen werden will?“ Ich kräuselte die Nase.

Jacob bedachte mich mit einem nachsichtigen Blick.

„Da wirst du eher von einem Yellow Cab überfahren. Elche sind scheue Tiere. Sie meiden den Menschen. Bei uns Indianern sind sie ein Symbol für Kraft, Weisheit und Gerechtigkeit. Ihr Geweih sind Antennen, mit denen sie mit den Geistern kommunizieren.“

Das mit den Antennen machte mich nicht gerade zuverlässig, dass Jacob wirklich alles über Elche wusste.

„Wenn diese Tiere so scheu sind, was tat dieser Elch dann hier? Wir sind eindeutig Menschen. Und das Gebäude da hinten ist kein Winter-Unterschlupf für Wild.“

Angespannt zeigte ich auf Jacobs Luxus-Ferienhaus.

Jacob stupste mit seiner Nase meine Nase an. „Der Elch hat ja nicht bei uns angeklopft.“

Erschrocken riss ich die Augen auf. „Tun die das etwa?“

„Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?“ Jacob öffnete die Fahrertür. Er verlangte wirklich von mir, dass ich ausstieg.

Ich lächelte gekünstelt und bemerkte misstrauisch: „Hier gibt es bestimmt auch Bären.“

„Richtig“, sagte Jacob. „Aber die kommen ebenfalls nicht zu uns auf einen Kaffee vorbei.”

„Dass die keinen Kaffee wollen, ist mir auch klar.”

Jacob schmunzelte. „Und jetzt, so leid es mir tut, runter mit dir von meinem Schoß. Ich muss den Wagen freischaufeln, bevor er sich bis zum Ende des Winters mit diesem Haufen aus Eis und Schnee verbindet. Aber pass auf, wenn du auftrittst, es ist glatt da draußen.“

Ich wollte nicht den Hasenfuß spielen und hüpfte aus dem Jeep - und landete mit dem Gesicht nach unten im Schnee.

Gleich nachdem ich auf dem Bauch den Hügel hinunter gerodelt war.

Jacob sprang mir nach. Er fiel nicht, er stand wie ein Baum und reichte mir eine Hand. Und mit der anderen Hand schaufelte er durch den Schnee.

„Wehe!“, drohte ich ihm. Da seifte er mich auch schon ein.

Um Atem ringend wischte ich mir den Schnee aus dem Gesicht, vergewisserte mich flüchtig, dass der Riesenelch immer noch durch Abwesenheit glänzte, und klatschte Jacob eine ganze Schubkarrenladung weichen Schnee ins Gesicht.

„Du willst dich mit mir anlegen?“ In Jacobs schönen braunen Augen funkelte der Schalk.

„Unbedingt“, kreischte ich, bevor Jacob mich schnappte und mit mir im Arm mit Anlauf in den Schnee sprang.

„Etwa so?“

Jacob rieb meine Wangen mit Schnee ein.

Japsend griff ich links und rechts in die weiche Pracht und schmierte diesem Verrückten das Zeug in den Nacken.

„Oh, du bettelst um Strafe“, knurrte er und seifte mich richtig ein.

Wir wälzten uns im Schnee, rollten über den Boden und seiften uns gegenseitig ein.

Jacob lachte sich kaputt, während ich nur noch nach Luft schnappte.

„Waffenstillstand“, kreischte ich.

„Du zuerst“, forderte er.

„Nein du.“

„Ich heule doch nicht herum. Ich könnten Stunden so weitermachen“, kam es gleichmütig zurück. Prompt landete der nächste Schneeball auf meiner Stirn.

Blitzschnell krallte ich meine gefrorenen Finger in Jacobs weiß gepuderte Haarpracht.

„Du kleine Kratzbürste“, grinste er frech. „Winsele um Vergebung.“

„Vergebung“, prustete ich.

„Ein bisschen unterwürfiger, wenn’s geht, bitte.“ Jacobs Hand bewegte sich schon wieder gefährlich über dem Schnee.

„Na gut. Bitte vergebe mir, großer Schneemeister!“ Ich kicherte.

Jacobs Gesicht kam mir gefährlich nahe. Von einer Sekunde zur anderen wurde ich ernst. Ich wusste, was jetzt kam. Der Kuss war unausweichlich. Und er kam. So zart wie eine Schneeflocke.

„Wir haben es geschafft, Jacob. Wir sind da, in unserem ersten gemeinsamen Urlaub!“, wisperte ich, als Jacob seine Lippen von meinen nahm.

Er strahlte mich ebenfalls an. Er strahlte sogar mehr als die Sonne, die die ganze weiße Welt um uns herum zum Glitzern brachte.

„Ich liebe dich“, sagte er schon zum zweiten Mal an diesem Tag und darüber wollte ich mich bestimmt nicht beklagen.

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