Thomas Williams - Zombie Zone Germany - Fressen oder gefressen werden

Здесь есть возможность читать онлайн «Thomas Williams - Zombie Zone Germany - Fressen oder gefressen werden» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Zombie Zone Germany: Fressen oder gefressen werden: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Zombie Zone Germany: Fressen oder gefressen werden»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Es ist nur ein Gerücht, aber gleichzeitig deine einzige Hoffnung: Es soll einen Weg raus aus Deutschland geben. Weg von den Zombies, eine Chance auf ein neues Leben. An diese Gedanken klammerst du dich.Egal, wie viele Untote dir im Weg stehen werden: du wirst kämpfen! Doch du hast die Rechnung ohne die Kannibalen gemacht.
Oder sie ohne dich?
Denn in dieser neuen Welt heißt es schließlich:Fressen oder gefressen werden.
Zombie Zone Germany: Unsere Städte wurden Höllen.
Sie kamen über Nacht. Ihr Hunger war unstillbar. Sie fielen wie Heuschreckenschwärme über die Lebenden her. Zerrissen sie, fraßen, machten aus ihnen etwas Entsetzliches. In den Straßen herrscht verwestes Fleisch. Zwischen zerschossenen Häusern und Bombenkratern gibt es kaum noch sichere Verstecke.In Deutschland ist der Tod zu einer seltenen Gnade geworden.
Hohe Stahlbetonwände sichern die Grenzen. Jagdflieger und Kampfhubschrauber dröhnen darüber. Es wird auf alles geschossen, was sich (noch) bewegt.
Deutschland wurde isoliert – steht unter Quarantäne.
Die wenigen Überlebenden haben sich zu Gruppen zusammengeschlossen, oder agieren auf eigene, verzweifelte Faust. Gefangen unter Feinden. Im eigenen Land.
Doch ist der Mensch noch des Menschen Freund, wenn die Nahrung knapp wird und ein Pfad aus kaltem Blut in eine Zukunft ohne Hoffnung führt?
Bisher in der Reihe erschienen:
ZZG: Die Anthologie
ZZG: Trümmer (Simona Turini)
ZZG: Tag 78 (Vincent Voss)
ZZG: Letzter Plan (Jenny Wood)
ZZG: Zirkus (Carolin Gmyrek)
ZZG: Blutzoll (Matthias Ramtke)
ZZG: Fressen oder gefressen werden (Thomas Williams)
ZZG: XOA (Lisanne Surborg)
ZZG Anthologie: Der Beginn

Zombie Zone Germany: Fressen oder gefressen werden — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Zombie Zone Germany: Fressen oder gefressen werden», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Natalie schob das Magazin in die Waffe, entsicherte sie und stand auf. Als Soldatin in der Bundeswehr hatte sie viel gesehen und erlebt, aber ihre Beine zitterten dennoch, als sie den Wagen hinter sich ließ. Sie hoffte, entschlossen zu wirken. Und dass der Doc irgendwo lauerte, um einzugreifen, wenn es brenzlig werden sollte.

Mit der P9 auf die Menschenfresser gerichtet ging sie vorwärts, ließ sich ihre Ausbildung, ihre Zeit in Afghanistan, die Auferstehung der Toten in Deutschland und das darauffolgende Chaos durch den Kopf gehen, um sich einzureden, dass sie nach all dem Wahnsinn auch diesmal überleben würde. Oder wenigstens vier von diesen Mistkerlen mitnehmen konnte, sollte etwas schiefgehen.

Als einer der Männer auf sie aufmerksam wurde, reagierte er anders als erwartet. Er nickte in ihre Richtung und sagte gelassen: »Wir kriegen Besuch.«

Sogar die verletzte Frau sah in ihre Richtung. Doch es wirkte eher so, als blickte sie durch sie hindurch.

»Lasst sie gehen«, befahl Natalie, als sie stehen blieb und auf die Gruppe zielte.

Zuerst passierte gar nichts. Niemand erwiderte etwas oder machte Anstalten, zu gehorchen.

Dann begann eine der Menschenfresserfrauen zu lachen und die anderen stimmten mit ein.

»Sie kann aber gar nicht mehr gehen«, spottete die Kannibalin.

Natalies Finger schloss sich etwas fester um den Abzug, doch jetzt abzudrücken, wäre Selbstmord gewesen. Sie hatte keine Deckung und die umgebauten Fahrzeuge standen zu weit entfernt, um sich hinter ihnen in Sicherheit zu bringen.

Einer der Männer wollte auf sie zugehen, aber Natalie schrie: »Stehenbleiben!«

Der andere gehorchte, grinste jedoch: »Und wenn nicht?«

Er war etwas kleiner als die anderen und lag trotz der geringen Nahrungsmittel immer noch gut im Futter. Sein Bauch ragte über den Hosenbund, das Hemd spannte sich über seinem Oberkörper, da es ihm zwei Nummern zu klein sein musste.

Natalie richtete die Waffe auf ihn. »Dann gehst du als erster drauf.«

Er zeigte sich immer noch unbeeindruckt. »Du hast eine ganz schön große Klappe. Vielleicht erwischst du zwei von uns, aber bestimmt nicht alle.«

Während er redete, hoben drei Männer und eine Frau ebenfalls Pistolen. Die Frau hielt einen Colt in den Händen, der aussah, wie aus einem Westernfilm. Das Ding war auf Hochglanz poliert, aber bestimmt nicht, weil sie es so gerne hatte, sondern weil gepflegte Waffen einfach länger hielten. Ohne Waffe war man heutzutage aufgeschmissen. Und schließlich gab es sie nicht an jeder Ecke.

Die anderen hatten Polizeiwaffen, vermutete Natalie. Die einfachste Art, an Gewehre und Pistolen zu kommen, war es, ein Präsidium zu plündern oder in den Krisengebieten zu suchen, wo die Bundeswehr versucht hatte, die Toten zurückzudrängen. Einen Moment blitzte das Bild eines völlig zerstörten Straßenzugs vor Natalies Augen auf. Zerbombte Häuser, brennende Autos und Tote, die sich weiter auf sie zubewegten, egal wie viele von ihnen Natalie und ihre Kameraden mit ihren Maschinengewehren niedermähten. Umgeben von schwarzen Rauchsäulen, die den Himmel verdunkelten, und den Schreien Verwunderter. Und mit Verstärkung im Rücken.

Ihr kam eine Idee. »In diesem Moment sind Gewehre auf euch gerichtet. Wenn ich das Zeichen gebe oder ihr auf mich schießt, eröffnen meine Freunde das Feuer.«

Der Kerl im Hemd grinste immer noch, machte zwei weitere Schritte auf Natalie zu und sagte: »Schätzchen, wir können das hier auf die schnelle oder die langsame Tour machen. Ich empfehle dir die schnelle. Sie ist nicht schmerzlos, aber dafür kurz. Die andere siehst du da hinten.« Er deutete mit dem Daumen auf die verletzte Frau, die nur deswegen noch aufrecht saß, weil einer der Männer seine Hand in ihrem Haar vergraben hatte. Als dieser nun auf sie herabsah, stellte er überrascht fest: »Ich glaube, sie ist tot.«

Der Mann im Hemd drehte sich halb um. Als er sich wieder Natalie zuwandte, schien er eine Sekunde zu überlegen. Und dann lächelte er erneut. »Siehst du, was passiert, wenn ...«

Sie schoss ihm ins Gesicht und wirbelte herum, bevor er zu Boden gegangen war. Die anderen würden das Feuer eröffnen, sobald sich ihre Überraschung gelegt hatte. Natalie rechnete nicht damit, schnell genug hinter einem der Fahrzeuge Deckung zu finden, musste es aber versuchen. Noch unterwegs bereute sie, abgedrückt zu haben, aber früher oder später wäre die Situation ohnehin eskaliert.

Der erste Schuss schlug dicht neben ihren Füßen ein und zwang sie, nach rechts zu laufen. Weg von dem SUV, hinter dem sie vorhin gehockt hatte. Die Menschenfresser wollten ihr nicht erlauben, sich zu verstecken. Sie musste etwas anderes finden und hielt auf einen kleineren Wagen zu. Hinter ihm standen zwei Geländemotorräder. Wenn es ihr gelang, eines zu erreichen und den Motor zu starten, hatte sie vielleicht eine Chance.

Doch die zweite Kugel ließ sie die Idee sofort wieder verwerfen und noch weiter nach links rennen. Der dritte Schuss verfehlte nur knapp ihre Beine und schlug vor ihr ein. Entweder spielten die Menschenfresser mit ihr, oder sie waren verdammt schlechte Schützen.

Natalie überlegte, kurz stehenzubleiben, um zurückzuschießen, aber dann würden sie sie mit Sicherheit treffen. Sie rannte weiter, hielt nach Deckung Ausschau und merkte endlich, in welche Richtung sie sich bewegte. Vor ihr lag einer der Eingänge zum Einkaufszentrum. Die Tür musste schon vor langer Zeit zerstört worden sein.

Ein weiterer Schuss ließ Natalie zusammenzucken. Sie wusste nicht, wo er eingeschlagen war, doch als sie versuchte, dem Eingang auszuweichen, verfehlte sie der nächste so knapp, dass sie den Luftzug der Kugel spüren konnte. So viel dazu, dass die Menschenfresser schlechte Schützen waren. Sie wollten sie gar nicht treffen, sondern zwangen sie, in das Gebäude zu rennen.

Dort drinnen würde es dank Trümmern und verschiedenen Geschäften genug Verstecke geben.

Doch nach ein paar Metern im Inneren des Gebäudes, verlangsamte sie ihre Schritte, sah sich im Halbdunkel um, und begann zu überlegen, warum sie hierher gelotst worden war. Ihr rasender Herzschlag verhinderte, dass sie auf Geräusche achtete. Dennoch glaubte sie, etwas zu hören. Schritte. Oder Stimmen. Sie konnte es einfach nicht erkennen. Nach ein paar weiteren Metern hatte sie die Wahl, nach links oder rechts zu gehen. Links musste die verstopfte Hauptstraße liegen, doch als sie draufzugehen wollte, begann sich dort etwas vor dem Ausgang zu bewegen. Mehrere Gestalten kamen plaudernd aus einem der Läden und blieben erst nach mehreren Schritten stehen. Ihre Augen ruhten auf Natalie, die sich, ohne zu zögern, herumdrehte und in die andere Richtung rannte. Vorbei an eingeschlagenen Fensterscheiben und im Weg liegendem Schrott. Obwohl ihr Herz immer noch wie wild schlug, konnte sie die Geräusche in ihrem Rücken nun deutlicher hören.

Es handelte sich um schnell näherkommende Schritte und schrilles Gelächter. Letzteres war heutzutage nur noch selten zu hören, doch diese Leute schienen sich wahnsinnig über etwas zu freuen.

Als hätten sie Spaß daran, zu jagen.

Kapitel 7

»Jetzt gehört ´se ihnen«, sagte die Frau, bevor sie sich zum Doc umdrehte. Zuerst sah sie ihn verwirrt an, dann den Mann, der ihn am Arm festhielt. Sie nickte in Docs Richtung und fragte: »Wer is’n das?«

»Frischfleisch«, antwortete der Kerl. »Worauf habt ihr geschossen?«

»So ›ne Schlampe hat Gregor erwischt.«

Doc sah sich nach Natalie um. Einen Moment befürchtete er, sie irgendwo am Boden liegend vorzufinden, und war beruhigt, als er sie nicht entdecken konnte. Als wollten ihm die Menschenfresser die Bestätigung geben, verkündete einer von ihnen: »Sie ist in den Werre-Park gerannt.«

»Oh«, war alles, was der Jüngling dazu zu sagen hatte. Dann begann er, ganz langsam zu schmunzeln. »Tja, dann ist sie so gut wie tot.«

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Zombie Zone Germany: Fressen oder gefressen werden»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Zombie Zone Germany: Fressen oder gefressen werden» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Zombie Zone Germany: Fressen oder gefressen werden»

Обсуждение, отзывы о книге «Zombie Zone Germany: Fressen oder gefressen werden» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x