Torsten Fett - Handbuch Joint Venture

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Das Handbuch behandelt alle in Verbindung mit Joint Ventures auftretenden Rechtsfragen. Es beschreibt die zahlreichen Erscheinungsformen von Joint Ventures (wie Equity, Contractual oder Operative Joint Venture) und vermittelt die wesentlichen rechtlichen Rahmenbedingungen (Steuerrecht, bilanzielle Aspekte, Kartellrecht und Arbeitsrecht, Konfliktlösung). Neu ist ein Kapitel zur Vermeidung von Compliance-Risiken bei der Vertragsanbahnung und im Joint Venture-Vertrag selbst.
Für den Praktiker sehr hilfreich ist die strukturierte und präzise Erläuterung von typischen Joint Venture-Klauseln zur Durchführung eines Equity Joint Venture sowie alle hiermit verbundenen M&A-Themen und gesellschaftsrechtlichen Fragestellungen (vorrangig anhand der GmbH, aber auch mit Schwerpunkt auf AG und Ltd. bzw. Ltd. & Co. KG). Die Ausführungen zum Equity Joint Venture greifen die zuvor dargestellten rechtlichen Rahmenbedingungen an jeweils maßgeblichen Stellen wieder auf, so dass sich für den Rechtsanwender ein zusammenhängendes Bild. Behandelt werden die Besonderheiten bei der Durchführung eines Contractual Joint Venture. Abschließend werden Gestaltungshinweise für internationale Joint Ventures gegeben. Auch bei von Rechtsprechung und Literatur umstrittenen Themen geben die Autoren praxistaugliche Empfehlungen.
Inhalt:
A. Einleitung
B. Erscheinungsformen des Joint Venture
C. Steuerliche Behandlung von Joint Venture
D. Bilanzielle Aspekte von Joint Venture in der deutschen und internationalen Rechnungslegung
E. Kartellrecht
F. Arbeitsrechtliche Aspekte
G. Der Joint Venture Vertrag zur Durchführung eines Equity Joint Venture
H. Contractual Joint Venture
I. Konfliktlösung
J. Compliance
.

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[72]

Vgl. Lüdenbach/Hoffmann/Freiberg Haufe IFRS-Kommentar, 2014, § 34 Rn. 2.

[73]

Vgl. Bader/Preusche PiR 2011, 251.

[74]

Vgl. Lüdenbach/Hoffmann/Freiberg Haufe IFRS-Kommentar, 2014, § 34 Rn. 2.

[75]

In Anlehnung an KPMG AG IFRS visuell, 2012, 182 ff.; sowie Bader/Preusche PiR 2011, 251.

[76]

Da der Standard nach IFRS 11.3 nur auf Unternehmen anzuwenden ist, sind Küting/Seel der Ansicht, dass der Begriff „Partei“ in der Definition (IFRS 11.4 f.) formal zu umfassend ist und neben Unternehmen ferner natürliche Personen oder staatliche Institutionen einschließt. Auch nach IAS 24.9 ist eine related party als Person oder Unternehmen definiert. Vgl. Küting/Seel KoR 2012, 452.

[77]

Vgl. hierzu auch Küting/Seel KoR 2011, 343; ebenso Lüdenbach/Schubert PiR 2012, 2; Dittmar/Graupe KoR 2012, 404 f.

[78]

Vgl. auch Dittmar/Graupe KoR 2012, 404.

[79]

Vgl. Küting/Seel KoR 2012, 452 m.w.N.

[80]

Vgl. auch Stamm/Giorgini Bilanzen im Mittelstand 2012, S. 10; Fuchs/Stibi BB 2011, 1452.

[81]

Vgl. auch Dittmar/Graupe KoR 2012, 404; ebenso Fuchs/Stibi BB 2011, 1452.

[82]

Beherrschung besteht nach IFRS 10.7, wenn der Investor auf rechtlich begründet die Entscheidungsmacht über die relevanten Aktivitäten besitzt, das Risiko schwankender Rückflüsse trägt oder über Rechte an diesen verfügt und die Entscheidungsmacht ihn befähigt die Höhe der Rückflüsse zu beeinflussen.

[83]

Dittmar/Graupe KoR 2012, 404.

[84]

IFRS 11 Anhang A: Definitionen; IFRS 11.7.

[85]

Vgl. IFRS 11.B5; vgl. auch Dittmar/Graupe KoR 2012, 405; Küting/Seel KoR 2012, 453; dadurch erfolgt insbesondere eine Abgrenzung zu einem Tochterunternehmen, da dort eine einzelne Partei die Beherrschung ausübt. Alle anderen an der Gesellschaft beteiligten Parteien können einen maßgeblichen Einfluss innehaben oder aber als einfacher Gesellschafter ohne signifikanten Einfluss beteiligt sein. Je nach dem erfolgt dann eine Anteilserfassung an einem assoziierten Unternehmen gem. IAS 28 (geändert 2011) oder an sonstigen Finanzinstrumenten gem. IAS 39 bzw. IFRS 9. Vgl. IFRS 11.B11; Lüdenbach/Hoffmann/Freiberg Haufe IFRS-Kommentar, 2014, § 34 Rn. 8.

[86]

Vgl. Stamm/Giorgini Bilanzen im Mittelstand 2012, S. 10; ebenso Dittmar/Graupe KoR 2012, 405; Küting/Seel KoR 2012, 453 f.

[87]

Vgl. hierzu ausführlicher Küting/Seel KoR 2012, 454 f.

[88]

Vgl. Stamm/Giorgini Bilanzen im Mittelstand 2012, S. 10; ebenso Dittmar/Graupe KoR 2012, 405; Küting/Seel KoR 2012, 453 f.

[89]

Eigene Darstellung: In Anlehnung an IFRS 11.B8 Beispiel 1; Ünal Joint Arrangements, 2013, S. 32; Zülch u.a. DB 2011, 1818.

[90]

Vgl. IFRS 11.B8 Beispiel 2; Ünal Joint Arrangements, 2013, S. 32 f.

[91]

Küting/Seel KoR 2012, 454.

[92]

In starker Anlehnung KPMG AG IFRS visuell, 2012, S. 184.

[93]

Vgl. IFRS 11.15 i.V.m. IFRS 11.B12-B33; sowie Dittmar/Graupe KoR 2012, 405.

[94]

In Anlehnung an Dittmar/Graupe KoR 2012, 406.

[95]

Vgl. Küting/Seel KoR 2011, 345.

[96]

Laut Lüdenbach/Schubert PiR 2012, 3 liegt eine „abgrenzbare Finanzstruktur“ beispielsweise durch „ein eigenständiges Rechnungswesen oder eine eigenständige Finanzierung“ vor.; vgl. kritisch hierzu Holzapfel/Mujkanovic PiR 2012, 340. Gemäß Fuchs/Stibi BB 2011, 1452 könnte bereits ein gemeinsames Bankkonto ausreichen. Vgl. aber hierzu kritisch Küting/Seel KoR 2011, 345; auch Mujkanovic/Holzapfel PiR 2014, 82.

[97]

Vgl. IFRS 11 Anhang A: Definitionen; sowie Küting/Seel KoR 2011, 345.

[98]

Vgl. Fuchs/Stibi BB 2011, 1453 f.; Dittmar/Graupe KoR 2012, 405 f.; vgl. hierzu auch ausführlich die Diskussion zur Klassifikation der Bau-ARGE bei Holzapfel/Mujkanovic PiR 2012, 337 ff.; Mujkanovic/Holzapfel PiR 2014, 81 ff.

[99]

Vgl. Fuchs/Stibi BB 2011, 1453 f.

[100]

Vgl. Mujkanovic/Holzapfel PiR 2014, 82 f.

[101]

Vgl. Dittmar/Graupe KoR 2012, S 405 f.

[102]

Vgl. Küting/Seel KoR 2011, 346.

[103]

Vgl. Dittmar/Graupe KoR 2012, 407.

[104]

Vgl. Eisenschmidt/Labrenz KoR 2014, 26.

[105]

Vgl. auch Dittmar/Graupe KoR 2012, 407; im Ergebnis ebenso Fuchs/Stibi BB 2011, 1454.

[106]

Vgl. Küting/Seel KoR 2011, 346 sowie Fuchs/Stibi BB 2011, 1454.

[107]

Vgl. auch Küting/Seel KoR 2011, 346 f.

[108]

Vgl. Fuchs/Stibi BB 2011, S 1454; sowie Lüdenbach/Hoffmann/Freiberg Haufe IFRS-Kommentar, 2014, § 34 Rn. 23.

[109]

Vgl. auch Küting/Seel KoR 2011, 347; Dittmar/Graupe KoR 2012, 406.

[110]

Vgl. Lüdenbach/Schubert PiR 2012, 4; ebenso Lüdenbach/Hoffmann/Freiberg Haufe IFRS-Kommentar, 2014, § 34 Rn. 24.

[111]

Vgl. Dittmar/Graupe KoR 2012, 406; es kann z.B. bei der im Geschäftsbericht von BMW angekündigten Umklassifizierung der SGL Automotive Carbon Fibers GmbH & Co. KG (von einem Joint Venture zu einer Joint Operation) unter Berücksichtigung des Firmenzwecks von einem Wechsel aufgrund von sonstigen relevante Sachverhalte und Umstände ausgegangen werden. Vgl. hierzu Abb. 8.

[112]

Eisenschmidt/Labrenz KoR 2014, 31. Um die Gleichbehandlung mit assoziierten Unternehmen aufzuheben und die Anreize zur Sachverhaltsgestaltung zu verringern, schlagen Eisenschmidt/Labrenz ein Konzept vor, dass die erneute Einführung der Quotenkonsolidierung als einzig zugelassene Methode für die Bilanzierung von Gemeinschaftsunternehmen vorsieht; vgl. ebd. S. 31.

4› III. Bilanzierung von gemeinschaftlichen Tätigkeiten (Joint Operations) nach IFRS

III. Bilanzierung von gemeinschaftlichen Tätigkeiten ( Joint Operations ) nach IFRS

4› III› 1. Bilanzierung im Einzel- und Konzernabschluss der Partnerunternehmen

1. Bilanzierung im Einzel- und Konzernabschluss der Partnerunternehmen

83

Die Zusammenarbeit auf Basis einer vertraglichen Kooperation – sog. Contractual Joint Venture – führt nicht automatisch zu einem bilanzierungspflichtigen Unternehmen. Solche vertraglichen Kooperationen sind oftmals als BGB-Gesellschaft oder Bruchteilsgemeinschaft einzustufen. Die bilanzielle Abbildung der vertraglichen Zusammenarbeit erfolgt im Abschluss des Partnerunternehmens in Abhängigkeit von der entsprechenden Klassifizierungdieser vertraglichen Ausgestaltung als Joint Operation oder Joint Venture (vgl. dazu oben Rn. 77 ff.).

84

Unabhängig von der rechtlichen Struktur der Joint Operation haben die an der gemeinschaftlichen Führung teilnehmenden Parteien (joint operators) in den Einzelabschluss(IFRS 11.26 (a)) und Konzernabschluss(IFRS 11.20) in der derselben Weise Folgendes anzusetzen:

die eigenen Vermögenswerte sowie die gemeinsam gehaltenen Vermögenswerte anteilig;
die eigenen Schulden sowie die gemeinsam eingegangenen Schulden anteilig;
die eigenen Erlöse aus dem Verkauf des eigenen Anteils am Ergebnis der gemeinsamen Tätigkeit;
die gemeinsam erwirtschafteten Erlöse anteilig;
die eigenen Aufwendungen sowie die gemeinsam eingegangenen Aufwendungen anteilig.[1]

85

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