3.07 Die Hochzeit 271
PEKING, 3. September 1727
3.08 Die Hochzeitsnacht 276
PEKING/FA MEN SI, 03.-04. September 1727
3.09 Die glücklichen Jahre 281
PEKING/FA MEN SI, im Sommer 1727 bis Sommer 1728
3.10 Der frühe Tod von Xiao Xian 288
PEKING/FA MEN SI, im Frühjahr 1748
3.11 Die Fehleinschätzung des Günstlings He Shen 296
PEKING, Sommer 1775
3.12 Der Streit mit Shi Yan 298
PEKING/FA MEN SI, Sommer 1785
3.13 Die Neue Ordnung 304
FA MEN SI, Sommer 1785
3.14 Der Überfall auf FA MEN SI 317
FA MEN SI, Herbst 1787
3.15 Der neue Drachenmeister 319
FA MEN SI, Winter 1787
3.16 LONG-TAI-TOU-Fest 1788 323
FA MEN SI, 26. Februar 1788
3.17 Die Eskalation und Qian Longs Tod 327
PEKING, Sommer 1790–1799
Kapitel IV 333
Der Glücksdrache
4.01 Das Erwachen des Drachen LONG ZHEN 333
Frankfurt, 20. März 2019, 220 Jahre später
4.02 Willy, der FENG-SHUI-Meister 337
Würzburg/Frankfurt, 25. April 2019
4.03 WU GUI, die vermittelnde Schildkröte 341
Würzburg, 5. Mai 2019
4.04 Die Transformation der Drachen – Erklärungen von WU GUI 348
Würzburg, 6. Mai 2019
4.05 Ein Draht zum Geistwesen – Weitere Erklärungen von WU GUI 357
Würzburg, 7. Mai 2019
4.06 Was auch WU GUI noch nicht wusste 360
Würzburg, 7. Mai 2019
4.07 Die Symbionten 368
Würzburg, 12. Mai 2019
4.08 Die Konferenz der Drachen 383
Würzburg, 15. Mai 2019
4.09 Rückblick auf die Odyssee des Drachenmeisters Shi Yan 390
FA MEN SI, 1765 bis 2020
4.10 LONG LI findet ihren reinkarnierten Meister Hong Li 392
Würzburg, 19. Mai 2019
4.11 Die Reise nach FA MEN SI 397
Frankfurt, 20. Juli 2019
4.12 Ein Wiedersehen nach langer Zeit 413
XIAN, China, 22. Juli 2019
4.13 Das neue Drachennest 423
FA MEN SI, 23. Juli 2019
4.14 Der magische Kreis 426
FA MEN SI, 23. Juli 2019
4.15 Das magische Nest 433
FA MEN SI, 23. Juli 2019
4.16 Die Aufklärung der chinesischen Freunde 437
QIAN, 24. Juli 2019
4.17 Die Nacht auf dem Plateau 450
FA MEN SI, 30. Juli 2019
4.17 Aufgaben und Lösungen 464
FA MEN SI, 1. Aug 2019
Protagonisten und Charaktere aus dem 18. Jahrhundert 479
Protagonisten und Charaktere aus dem 21. Jahrhundert 482
Drachen und deren Charaktere 484
Nachwort 486
Dank 487
Vorschau 488
Impressum
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Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.d-nb.de abrufbar.
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ISBN Printausgabe: 978-3-99130-013-7
ISBN e-book: 978-3-99130-014-4
Lektorat: Dr. Annette Debold
Umschlagfoto: Wladimir Petrichev; Shao-chun Wang, Hugolacasse | Dreamstime.com
Umschlaggestaltung, Layout & Satz: novum publishing gmbh
Innenabbildung: Charles William Widtown
www.novumverlag.com
Erklärung
Tag der Drachen, auch LONG TAI TOU genannt, wird in China, nach dem Mondkalender, jeweils am zweiten Tag des zweiten Mond-Monats eines Jahres gefeiert. Übersetzt heißt LONG TAI TOU „Der Drache zeigt sein Haupt“, damit ist gemeint, dass der grüne Holzdrache, der auch den Frühling verkörpert, die Winterzeit vertreibt und für gutes, feuchtes Wetter und für eine gute Ernte sorgt.
LONG TAI TOU war bis vor 200 Jahren mit das wichtigste Fest im chinesischen Jahr. Der grüne Drache ist der König der Insekten. Das LONG-TAI-TOU-Fest wird deshalb in einer Zeit begangen, in der die nützlichen Insekten aus ihrem Winterschlaf erwachen, um die Pflanzen zu bestäuben.
Dieses Fest ist traditionell sehr wichtig, weil eine gute Ernte davon abhängt. Zusammen mit den Opfergaben im Tempel des Drachenkönigs wurden, in alten Zeiten, die Häuser mit Rauch von schädlichen Insekten befreit, gründlich gereinigt und nützliche Insekten mit Pflanzenschmuck ins Haus gelockt. Ein wichtiges Ritual auch für den amtierenden Kaiser.
Am Tag der Drachen werden noch heute große Papierdrachen durch die Straßen gewunden, begleitet von Bienen- und Ameisenkostümen.
Vorwort
Gibt es echte Drachen?
Nun, es gibt viele Geschichten rund um die Drachen. In der westlichen Hemisphäre ist der Begriff „Drache“ meist negativ besetzt. Oft bewacht er einen großen Schatz. Oft überfällt er menschliche Ansiedlungen und brennt sie nieder. Deshalb wird er bekämpft von speziellen Drachentötern.
In der östlichen Hemisphäre ist der Drache ein Freund des Menschen, ein Helfer und Beschützer. Auch hier beschützt er oft einen Schatz. Es ist aber meistens das Glück des Menschen, das er in einer symbolischen Perle beschützt.
In China spricht man von Glücksdrachen. Man spricht vom Drachensohn, der auf dem Drachenthron sitzt, und meint damit den Kaiser. In der Verbotenen Stadt in Peking steht vor dem Palast der Ruhe und Langlebigkeit (Palast der Drachen) eine Schutzwand mit neun großen Drachendarstellungen, und alleine nur in diesem Palast wurden genau 13 842 Drachen dargestellt. In vielen buddhistischen Klöstern spricht man von fünf Glücksdrachen, die entsprechend der Fünf-Elemente-Lehre des alten KAN YU (Feng Shui) unterschiedliche Aufgaben haben. So verkörpert z. B. der Holzdrache den Frühlingsanfang, der die Knospen öffnet und das Wachstum einleitet.
Egal welche Hochkulturen man untersucht und egal welche Zeitreisen man dabei bewältigt, der Begriff des Drachen, ob böse oder gut, ist allgegenwärtig.
Dies alles ist Grund genug zu glauben, dass es zumindest früher einmal echte Drachen gab, die über das Glück der Menschen wachten.
Dies führt dann aber auch unweigerlich zur Frage: Wo sind sie geblieben?
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