Alexa Kim - Wolf Breed - Amon (Band 2)

Здесь есть возможность читать онлайн «Alexa Kim - Wolf Breed - Amon (Band 2)» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Wolf Breed - Amon (Band 2): краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Wolf Breed - Amon (Band 2)»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Seit Jahrhunderten leben sie verborgen unter den Menschen … sie sind Gestaltwandler und nur noch wenige. Um ihre Art zu erhalten, müssen sie das tun, was sie eigentlich ablehnen … sich menschliche Gefährten suchen.
Nachdem Vincent der neue Alpha-Wolf des Rudels ist, hat Fiona endlich die Freiheit, die sie sich gewünscht hat. Doch die Narben, die Oliver ihr zugefügt hat, sitzen tief.
Auf einem Streifzug durch die Wälder steht plötzlich ein schwarzer Wolf vor ihr, den sie noch nie gesehen hat.
In ihrer Panik kann Fiona nur an eines denken – Flucht …
Als Amon die Wölfin mit dem milchkaffeebraunen Fell sieht, kann er sein Glück kaum fassen. Er will sie kennenlernen, doch sie läuft vor ihm davon.
Amon macht sich auf die Suche nach ihr, denn sein Rudel ist vor allem aus einem Grund in den Teutoburger Wald gekommen. Amon ist auf der Suche nach einer Alpha-Wölfin, um den Bestand seiner Sippe zu sichern.
Allerdings hat er nicht damit gerechnet, dass Fionas Rudel alles andere als begeistert über die Konkurrenz ist …

Wolf Breed - Amon (Band 2) — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Wolf Breed - Amon (Band 2)», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

„Wir müssen herausfinden, wer sie sind und wie viele ... wo sie herkommen, was sie wollen … und wir müssen dafür sorgen, dass sie uns keinen Ärger machen ...“, stellte ich klar.

Bevor Vince etwas sagen konnte, hörte ich Monas Schritte auf der Treppe. „Konkurrenz im Revier?“ Das Funkeln ihrer Augen bedeutete nichts Gutes. Mona wusste, dass Vince ihr nur Aufschub bis zum Frühjahr gewährt hatte. Er wollte, dass sie das Rudel verließ, und Mona sah hier eine Chance, sich dem neuen Rudel anzuschließen. Eigentlich wäre dagegen nichts einzuwenden gewesen, aber leider war eine schwarze Mamba vertrauenswürdiger als Mona. Meine Schwester war ehrgeizig, und obwohl sie sich scheinbar mit ihrer Omega-Stellung im Rudel abgefunden hatte, war nicht zu übersehen, dass sie Eveline nicht mochte, weil sie ein Mensch war und die Stellung der Alpha-Wölfin in der Familie übernommen hatte. Das allein waren zwei Dinge, die Mona nicht akzeptieren konnte; aber Eveline trug außerdem das Kind im Bauch, das sie selbst hatte austragen wollen … dabei wäre es Mona egal gewesen, ob es Olivers Nachwuchs oder der von Vince gewesen wäre; solange der Vater nur der Alpha des Rudels war. In diesem Sinne bedeutete ein neues Rudel für Mona eine Chance, doch noch die Stellung einer Alpha-Wölfin zu bekommen – sogar eine sehr reelle, falls unsere Sippen nicht miteinander verwandt waren. Ich gönnte Mona ihren Traum, auch wenn ihr Ehrgeiz anstrengend war … aber ich war mir nicht sicher, ob meine Schwester Eveline und Vince ihr Glück gönnte. Sie hätte versuchen können, das andere Rudel gegen uns aufzubringen … aus Rache und Wut. Ich kannte meine Schwester gut. Mona war in der Lage, so etwas zu tun.

„Das ist nichts, was dich interessieren sollte, Mona ...“, stellte Vince in ihre Richtung gewandt klar. „Du hast doch sicher irgendetwas zu tun.“

Mona funkelte Vince an. Er hatte ihr soeben klargemacht, dass er sie duldete, aber nicht mehr. In solchen Momenten tat Mona mir ehrlich leid, und ich fragte mich, ob Vince mit seiner Haltung Mona nicht gerade dazu trieb, sich gegen uns zu wenden. Andererseits war auch die Wut meines Bruders verständlich … Oliver hätte Eveline fast umgebracht, und Mona war nicht unschuldig daran. Vince war nicht nur ein Alpha, der seine Familie beschützte, er war auch Evelines Gefährte und werdender Vater. Allein Mona in Evelines Nähe zu ertragen, musste ihm Einiges an Beherrschung abverlangen.

„Na dann … fröhliches Familientreffen ...“, grollte Mona, drehte sich um und verschwand in ihrem Zimmer.

„Vielleicht sollten wir sie nicht ausschließen ...“, wagte ich zu sagen, was Vince einen Augenblick die Kontrolle verlieren und in meine Richtung schnappen ließ.

„Vince ...“, rief Eveline leise, und er beruhigte sich sofort. Eveline hatte Einfluss auf meinen Bruder, wie ich immer wieder anerkennend feststellte.

„Ich vertraue ihr nicht ...“

„Das tut keiner von uns ...“, mischte sich nun auch Marcel ein. „Aber Fiona hat recht … wenn wir Mona ausschließen, kommt sie erst recht auf dumme Gedanken.“

„Ich denke über eure Worte nach ...“, war das einzige Zugeständnis, das wir Vince entlocken konnten. „Wir werden dieses Rudel suchen und ihrem Alpha sagen, dass es hier keinen Platz für sie gibt.“

Ich erinnerte mich an die selbstbewusste Haltung des schwarzen Wolfes und bezweifelte, dass es so einfach werden würde.

„Wie willst du das anstellen?“ Eveline sah Vince besorgt an. Mir war klar, dass sie die Antwort kannte.

„Ich werde ihn suchen … gleich morgen früh. Wir verlieren besser keine Zeit, ehe Hank etwas mitbekommt. Er würde die Neuigkeit nicht gut auffassen … vor allem nicht so kurz vor Beginn der Feriensaison.“

Evelines Blicke sprachen Bände. Sie hatte ihr Leben für Vince aufgegeben … ihre Wohnung in der Stadt, ihren Job – auch wenn es kein besonders glückliches Leben gewesen war. Eveline hatte bereits ein Kind verloren und einen Gefährten. Das Kind war noch vor der Geburt gestorben, und der Gefährte hatte sie verlassen. Vince zu verlieren würde ihr einmal mehr den Boden unter den Füßen wegziehen. Andererseits war Vince jetzt der Alpha der Familie, und diese Stellung brachte erfahrungsgemäß Risiken mit sich.

„Ich gehe mit ihm ...“, versuchte ich Eveline zu beruhigen.

Vince schüttelte den Kopf. „Das halte ich für keine gute Idee … wenn dieser Alpha wirklich an dir interessiert ist, bist du hier besser aufgehoben … in unser Revier wird er sich nicht wagen.“

„Aber wir wissen nicht, wie groß ihr Rudel ist … du kannst nicht alleine gehen ...“

Eveline nickte. „Sie hat recht … was, wenn es zu viele sind?“

Ich teilte Evelines Besorgnis. Wenn Vince von dem fremden Alpha besiegt wurde, gehörten wir alle ihm … sogar Eveline und ihr ungeborenes Kind. Und wenn dieser fremde Alpha Menschen nicht akzeptierte … ich mochte gar nicht an diese Möglichkeit denken!

„Ich komme auch mit. Ich bin zwar, wenn es zum Kampf kommt, keine große Hilfe, aber das wissen die ja nicht ...“, erklärte Marcel.

„Ja, wir sollten Präsenz zeigen, Vince ...“, bekräftigte ich, und schließlich gab er nach. „Ich lasse Eveline nicht mit Mona allein. Wenn, müssen wir Mona mitnehmen.“ Er legte in einer ebenso beschützenden wie besitzergreifenden Geste den Arm um seine Gefährtin.

Ich verspürte ein warmes Gefühl, als ich sah, wie Eveline sich an meinen Bruder schmiegte. Es musste schön sein, dieses Vertrauen und diese Nähe zu teilen. Ich kannte nur Olivers Besitzanspruch auf meinen Körper.

Müde rieb ich mir über die Schläfen, weil mein Kopf zu schmerzen anfing. „Dann machen wir es eben so, Vince. Wir nehmen Mona mit, und ich behalte sie im Auge … ich bin ein großes Mädchen und kann auf mich aufpassen.“ Zwar fühlte ich mich nicht wirklich wohl dabei, aber mit Vince und Marcel an meiner Seite schon tausendmal besser als alleine. „Ich gehe duschen und dann schlafen. Ich bin noch immer ganz durchgefroren.“

Das stimmte, aber in Wahrheit wollte ich einfach nur eine Weile allein sein. Es gab Momente, in denen ich das Gefühl hatte, das mein Leben zum Stillstand gekommen war. Ich konnte nicht vor und nicht zurück – vor mir lag das Unbekannte – und hinter mir wartete Oliver, zu dem ich nicht zurückwollte. Irgendwie steckte mein Leben in einer Sackgasse … daran änderte auch der Umstand nichts, dass Oliver fort war.

Конец ознакомительного фрагмента.

Текст предоставлен ООО «ЛитРес».

Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.

Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Wolf Breed - Amon (Band 2)»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Wolf Breed - Amon (Band 2)» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Wolf Breed - Amon (Band 2)»

Обсуждение, отзывы о книге «Wolf Breed - Amon (Band 2)» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x